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Alt 16.08.2016, 19:24   #1
willie
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Schon komisch,alles abgesperrt.Ja keine Sicht was passiert gerade.Dann noch Sicherheitsdienst und Ordnungsamt da.Weiß nicht was ich davon halten soll.
Wenn ich was ausbuddel kann jeder dabei sein.Aber nicht sowas.Wie gesagt riecht das ganze nur nach Geldmacherei,mehr nicht.
Und zum Schluss wenn Sie genug verdient haben heißt es:Wir haben uns leider geirrt.

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Alt 16.08.2016, 20:32   #2
willie
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Angaben von Frau Focken zum heutigen ersten Grabungstag:

Erfolg der Mission noch nicht absehbar
So berichtet Focken, dass „unnatürliches Material“ identifiziert worden sei, das nur durch Aufschüttung an den Ort der Grabungen gelangt sein könne. Ein Indiz dafür, dass die Nazis gegen Ende des Krieges ihr unterirdisches Stollensystem zuschütteten, nachdem der Schatzzug dort vor der heranrückenden Roten Armee versteckt worden war? Auch ein Entwässerungsrohr, das bei den Grabungen quer zum Stollen gefunden wurde, stimmt Focken optimistisch.

Wann genau ein Erfolg der Mission – oder ihr Scheitern – vermeldet werden kann, darüber wollte die Sprecherin der Schatzgräber entgegen anderslautenden Meldungen nicht spekulieren. Verschiedene Medien hatten das Grabungsteam in den vergangenen Tagen mit den Worten zitiert, dass bereits innerhalb der ersten Woche mit entscheidenden Ergebnissen zu rechnen sei. Focken hingegen erklärte am Dienstag, dass es keinen konkreten Zeitplan gebe. Schließlich sei das Team auch ständig damit beschäftigt, den Ort der Grabungen abzusichern, da immer wieder neues Erdmaterial nachrutsche.
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Alt 16.08.2016, 21:12   #3
Eisenknicker
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Lucius, ich habe doch hier geschrieben das sie alles dicht machen! Wegen der Konferenz nur in polnisch... das wurde aber auch nirgends erwähnt....

Also muss ich aus dem Haufen wieder Infos ran holen:


Das sind erst die ersten Stundenunserer Arbeit, also können wir noch nicht von wahnsinnigen Effekten sprechen.

Das sagte am ersten Tag der Arbeiten an den 65 Km der Pressesprecher der Entdecker/ Schatzsucher, Andrzej Gaik.

Man kann den Tunnel nicht in vier Stunden freilegen, fügte Piotr Kopper hinzu.

Ich übersetze jetzt nicht alles, was ich heute schon an Informationen geschrieben habe- nur die neuen Infos bzw. Infos wie XYZ sie sieht..

Nach dem sie bei der ersten Stelle bei 4,7 Metern auf einen „starken“ Felsen gestoßen sind und dieser ohne Presslufthammer nicht weiter abgetragen werden kann, haben sie die zweite Stelle um 15 Meter verschoben. Als Sie in 5 Metern Tiefe gearbeitet haben, sind sie auf unterschiedliche Materialien gestoßen. Ein Geologe hat das bestätigt (denke das will Piotr Kopper genau so sagen).

(Hier zwischen eine Info von Gazeta Wroclawska- aus dem Liveticker)

16:58: Heute wurden die Arbeiten an der zweiten Stelle beendet. Es wurde eine tiefe von 7 metern erreicht. Erst hat sich eine gemischte Gesteinsbrocken mit Erde gezeigt und ein Moment später blanker Felsen. – wir erinnern uns das die erste Stelle auf dem blanken Felsen endete.

Hier gehen weiter die anderen Aussagen von XYZ:
Sie gehen von Tagen und nicht Stunden aus- bis , in Etappen, der Tunnel freigelegt wird.

Es sollen vier Stellen untersucht werden.

Gleichzeit wird die Bucht unten gesäubert. Dort wollen sie die deutsche Bahninfrastruktur finden. (Bei den Gesichtern auf den Fotos, als die Stelle nochmal Untersucht wurde gestern?)

Fang schon mal an zu sparen

Bin kein Experte - bzw. geht mein Wissen fast gegen Null was Bodenradar angeht... aber könnten die Anomalien durch den Felsen verursacht worden sein?
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Alt 16.08.2016, 21:20   #4
Lucius
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Angeblich wurde gestern zum Geräteabgleich eine Referenzmessung an einem bekannten und vermessenen Stollen/Tunnel durchgeführt.
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 16.08.2016, 21:40   #5
Eisenknicker
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Wie gesagt, hab keine Ahnung- deshalb nochmal die Spinnerei ;-)

Gibt es (dort) Materialien im Boden (im Felsen) die eine Bodenradaruntersuchung stören könnten? Eine Referenzmessung auf anderem Gelände , anderer Fels etc.

Neugierigerer weise nachfragend.
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Alt 16.08.2016, 21:53   #6
Eisenknicker
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Anbei noch ein Drohnenflug nach dem heutigem Tag.

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Alt 16.08.2016, 23:35   #7
willie
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Angeblich soll morgen Live berichtet werden.Hier die Meldung.Mal abwarten.

Am Mittwoch, den Beginn der Arbeiten ca. 8 Stunden

Explorers wird morgen am 65. Kilometer nach 7. Arbeiten mit schweren Ausrüstung erscheinen etwa eine Stunde 8. Morgen zu beginnen, werden wir mehr über die Pläne Entdecker und Ort der nächsten Ausgrabungen wissen. Wir werden von den frühen Morgenstunden vor Ort sein und freuen uns auf die Live-Sendung auf GazetaWroclawska.pl
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Alt 17.08.2016, 00:06   #8
Sorgnix
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Leute, jetzt hab ich hier zig Seiten vom heutigen Tage lesen dürfen müssen ...


Und??
Gibt´s was Neues??

Nö.

Außer das sich eine vermeintliche Forscher-Elite vollends zum Deppen macht ...

Vorn dran die Dame mit den 5.000 Volt im Deckhaar ...
gleich danach alle anderen, die sich da neben den beiden (Er)Findern mit einhängen ...


Wollen wir mal kurz die vergangenen fast 90 Seiten rekapitulieren???


"Referenzmessungen", extra nochmal gemacht??
... das hätte längst - und immer und immer und immer wieder - gemacht werden müssen.

Andere Geräte??? Andere Fachleute??
... deren Reputationen gehen ebenso den Bach runter.


Ohne auf die Technik einzugehen - einfach mal ein Blick auf den ORT!!


Wie war das noch??
Wie hoch stand diese "Kuchenrolle", als Tunnel verkleidet in der Landsachaft??
So schön mit direktem Größenvergleich mit der Bahnlinie davor, ab und an auch mal mit nem neuzeitlichen Zug dazu??


Wir redeten mal über ne Tiefe von ca. 10 Metern!!
Bzw. Höhe des Bahndammes an sich ...


Und - so ich das richtig sehe - baggern die genau DA drin rum, oder???


Und nun wird bei "Stelle 1" in 4,70 m Tiefe so komischer Fels gefunden ...

An "Stelle 2" trifft man in 5 Metern Tiefe "unterschiedliche" Materialien.
... was sogar ein Geologe (!!) erkannt hat. Bravo!!
Hat jemand freudig von Betonbrocken berichtet???
Ich glaube nicht ... (DAS wäre ja wenigstens mal ETWAS gewesen ...)

Und an "Stelle 3" trifft man in 7 Metern Tiefe - bzw. noch etwas tiefer - überraschenderweise wieder auf "blanken Felsen"
Na sowas ...


Und??
Was sagt uns das??

WIE sieht noch ein halbwegs normaler Eisenbahntunnel aus??
Zweigleisig - wie damals verkündet, wg. mir aber auch eingleisig-
Die HÖHE des Tunnels wird keine andere sein ...

4 Meter?? Im Tunnelprofil, halbrund?
... nein, es sind mindestens 6 Meter. Bis zur Firste.

Und wir rechnen.
Nur mit unseren 4 Metern.

4 Meter plus die 4,7m Meter Baggerloch bzw. 7 Meter Baggerloch.

Macht 8,70 - oder 11,70 m Tiefe, in der sich die Firste des Tunnels befinden müßte. INNEN.
DAZU muß man allerdings noch die Deckenstärke des Tunnels rechnen ...

Und es glaubt doch niemand, daß da jemand einen Tunnel in einen Felsen buddelt, einen Hohlraum schafft, der am Ende nur von vielleicht einem Meter Fels überdeckt wird. Also Deckenstärke 1 m ...


Wenn dem so wäre, also 1m Decke, dann wäre es billiger gewesen, sicherer UND schneller, den Tunnel gleich im offenen Graben zu bauen und mit ner Betondecke oder Mauerwerksgewölbe zu überdecken.
... wurde damals sicher wg. der Tarnung gegen Sicht von oben nicht gemacht ... ( )


Also zu den 8,70 (minimalste Höhe) käme noch die Deckenstärke dazu ... - 9,70 m
Schon sind wir bei der Gesamthöhe der "Kuchenrolle"

Nehmen wir die 11,70, landen wir bei fast (mind.) 13 Metern ...



Und nun??

Am Ende liegt das Gleisbett Unterhalb des außen vorbeilaufenden Gleiskörpers??
Wie kam der Zug auf kürzestem Wege dann "runter"??
Stufen??



... und dann wird da monatelang geplant, ein toller Bagger hervorgezaubert - und man scheitert am Nichtvorhandensein eines Baggermeißels????

Ging es ursprünglich nicht mal um die Suche nach nem Tunnel?
So mit Fels oder Beton?
Und dann kein passendes Werkzeug????



Na, Prost Mahlzeit!!!


Und um das zu dokumentieren, braucht es dann >50 Presseteams.
Samt sogar ner Deutschen Schatzsucherzeitschrift ...
Das Goldfieber muß echt groß sein ...

Da schaut Euch morgen mal LIVE die hochroten Köpfe und wirren Ausreden an ...



Ich geh dann schon mal in die Garage - nen wohlschmeckenden Besen aussuchen ...


Gruß
Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 17.08.2016, 05:56   #9
Lucius
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
:

Und um das zu dokumentieren, braucht es dann >50 Presseteams.
Samt sogar ner Deutschen Schatzsucherzeitschrift ...
Das Goldfieber muß echt groß sein ...
Ja, Jörg
Nur daß das Gold hierbei nicht im Zug steckt, sondern in den Taschen des interessierten Publikums, welches NICHT vor Ort sein konnte...
Wieviele Klicks hatte dieser Thread nochmal gestern abend??
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 17.08.2016, 07:52   #10
yaeger01
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Pünktlich zum Jahrestag steht die feierliche Entdeckung an, Christel sei Dank!


Im August 2017 bekommen wir dann eine Auflistung der Schätze

Gruß
Yaeger
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