|
28.08.2015, 21:42 | #1 | |
Heerführer
Registriert seit: Jul 2000
Ort: Gera
Beiträge: 2,654
|
Zitat:
http://tw_kolejofil.republika.pl/tunel.html
__________________
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. |
|
28.08.2015, 21:52 | #2 | |
Banned
Heerführer
Registriert seit: Mar 2015
Ort: B
Beiträge: 4,029
|
Zitat:
__________________
Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |
|
28.08.2015, 22:58 | #3 |
Landesfürst
Registriert seit: Nov 2007
Ort: sachsen-anhalt
Beiträge: 776
|
Themenstarter
...jetzt läuft´s
__________________
whisper, whisper, don't make a sound your bed is made, it's in the ground |
28.08.2015, 23:00 | #4 |
Admin
Registriert seit: May 2000
Ort: Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
Detektor: Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...
Beiträge: 24,926
|
Eure Spaßabteilung ist ja manchmal ganz nett - aber ne Diskussion mit Fakten hat ab und an auch mal was ...
Gegen den Fund eines Stollens (!!) habe auch ich absolut nichts einzuwenden! Auch nicht gegen einen LKW oder wg. mir nen Eisenbahnwaggon da drinnen. Genaus DAS beflügelt uns doch immer ... Aber: Gold?? 300 Tonnen??? WEM fehlen die denn?? Seit wann? Und warum hat die dann keiner "mit Gewalt" binnen der letzten Jahrzehnte gesucht? Schon komisch, daß man über solche Mengen so wenig gehört hat ... => paar Zahlen: Bestände der Deutschen Reichsbank ... es wurde über jedes GRAMM Buch geführt - und die Listen sind archiviert ... Und zwar auf etliche Konten verteilt, sogar nach Staatsbanken, denen man es "geraubt" hatte. Es wurde (größtenteils) NICHT in einen großen Topf geworfen und miteinander verrührt ... Das Holländische Gold lag in der einen Ecke, das Ungarische in der anderen etc. - fein säuberlich voneinander getrennt. Der Gesamtbestand an Gold der Deutschen Reichsbank betrug am 08. Mai 1945: 302,254 Tonnen von diesen waren in Merkers deponiert: ca. 222 Tonnen ... die bekanntlich komplett abtransportiert wurden. anderweitig deponiert waren ca. 80 Tonnen Verteilt auf div. Standorte/Depots, wie: - Franzensfeste, Italien: ca. 50 Tonnen - Lissabon: ca. 4 Tonnen - Basel: ca. 4 Tonnen - Hintersee, Österreich: ca: 5 Tonnen - Allgäu: ca. 3 Tonnen der Rest verteilt auf div. Filialen in ganz Deutschland, teilw. Ausland 40 Tonnen kommen noch dazu, die wurden bis 1948 von div. Staaten (Schweden, Spanien, Portugal, Schweiz) aufgrund des Washingtoner Abkommens an die Alliierten ausgeliefert. Die lagerten eben nicht in Deutschland - und teilw. mußten die den Lageristen erst aus der Nase gezogen werden ... FEHLEN tun nachweislich (aus den Beständen der Reichsbank!!) eigentlich "nur" 542,409 Kg des Auswärtigen Amtes. Der ganze Rest wurde beschlagnahmt oder "wiedergefunden", aufs Gramm erfaßt. Und entsprechend div. Abkommen an Anspruchsberechtigte verteilt. => Womit klar sein dürfte, daß die nun phantasierten 300 Tonnen im Zug nicht so ganz hinkommen können ... Aber was soll man da machen, wenn das Goldfieber ausbricht ... Wie gesagt: Reichsbankbestände!! ... andere hatten allerdings nicht solche Mengen. Und die staatlichen Goldmengen von 1945 sind mit denen von heute nicht unbedingt zu vergleichen. WAS fehlt, sind allerdings knapp über 300 Tonnen Silber. Aus Merkers ... DAS ist irgendwo bei unseren Freunden in den USA in nem Depot versickert. Wo das abgeblieben ist, verrät - bis heute - keiner ... ... wird ja wohl nicht irgendwie jetzt nach Polen gebeamt worden sein Quelle: Hitlers Gold - Karl-Bernd Esser Gruß Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |