05.06.2017, 17:55 | #11 |
Heerführer
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Hallo,
Zappo hat schon recht, dass man nicht weiß ob etwas passiert, wo, wann oder was passiert. Man kann sich gar nicht auf alle Szenarien vorbereiten. Aber was soll man dann wirklich machen. Wenn ich die Warnung der amtlichen Verlautbarungen richtig interpretiere, rechnet man mit einem atomaren Zwischenfall, ausgelöst durch einen Störfall in einem Atomkraftwerk. Ich glaube das war irgendwie auf Tihange 2 gemünzt. Diese Warnung wurde deshalb auch bei uns im Kreis Viersen kontrovers diskutiert, ohne erkennbares Ergebnis. Betroffen wäre unser Kreis vor allem bei Windrichtung Südwest (bei uns vorherrschend) und Regen zum Zeitpunkt des Störfalls. Das Trinkwasser wäre nicht sofort gefährdet, da es wegen der Verseuchung mit Düngemitteln sowieso aus immer tieferen Schichten gefördert werden muss. Die aktuelle Ernte wäre natürlich hin. In wie weit zukünftige Ernten betroffen wären, müssten Untersuchungen ergeben. Problematisch werden die Hamsterkäufe nach einer solchen Situation. Könnte sein, dass mein Lieblingsmüsli tagelang nicht verfügbar wäre. Was für eine Katastrophe!
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Viele Grüße von Ironpic ------------------ Manchmal, wenn mir langweilig ist, rufe ich bei DHL an und frage wann die Sendung mit der Maus kommt! |