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Alt 24.08.2003, 10:19   #31
Wimmi
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Zitat:
Original geschrieben von Reiner_Bay
Ab wann tritt der Skin Effekt auf? Könnten 20 Khz hinkommen?



Wer würde sich hier zum lesen hinsetzen?
Hallo Reiner,

Astreines Bild !!!

Zum Skin-Effekt:

20 kHz reichen sicherlich nicht ! Bis vor ca. 20 Jahren wurden medizinische Kurzwellengeräte auf einer Frequenz bei 27 MHz gebaut um die Muskulatur zu erwärmen. Eine echte Grenze, wann die Nervenenden des Hochspannungsimpuls nicht mehr weiterleiten können gibt es nicht. Hängt vom Menschen ab.
Beim Teslagenerator nutzt man ein anderes Prinzip: Der Blitz hat eine extrem hohe Spannung, allerdings so gut wie keinen Strom. Es wird im Spannungsbauch ausgekoppelt. Auf der Gegenseite allerdings ist die Spannung nahe 0 und der Strom bei einigen hundert Ampere.

Dem Bauvorschlag, den ich aus meinem Bastelbuch Anno Tobak habe, erlagen übrigens bisher einige Leute. Daher auch keine Veröffentlichung.
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Der Wimmi

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Alt 24.08.2003, 11:36   #32
Indy
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Ein paar nette Photos und Anregungen findet ihr eventuell unter:
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Indy
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Alt 25.08.2003, 09:22   #33
CoinHunter
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Zitat:
Original geschrieben von Wimmi
Hallo Reiner,

Astreines Bild !!!

Zum Skin-Effekt:

20 kHz reichen sicherlich nicht ! Bis vor ca. 20 Jahren wurden medizinische Kurzwellengeräte auf einer Frequenz bei 27 MHz gebaut um die Muskulatur zu erwärmen. Eine echte Grenze, wann die Nervenenden des Hochspannungsimpuls nicht mehr weiterleiten können gibt es nicht. Hängt vom Menschen ab.
Beim Teslagenerator nutzt man ein anderes Prinzip: Der Blitz hat eine extrem hohe Spannung, allerdings so gut wie keinen Strom. Es wird im Spannungsbauch ausgekoppelt. Auf der Gegenseite allerdings ist die Spannung nahe 0 und der Strom bei einigen hundert Ampere.

Dem Bauvorschlag, den ich aus meinem Bastelbuch Anno Tobak habe, erlagen übrigens bisher einige Leute. Daher auch keine Veröffentlichung.
????????????????


Das hat nichts mit den Nerven zu tun, sondern allein mit der Frequenz! Selbst Mikrowellen (Radar, Küchen-Microwelle usw) führen noch zu Erwärmung des Gewebes. Es kommt dabei zu Ionisation von Gewebe, wobei sich ein Dipol bildet. Durch die hohe Frequenz kommt es zu schnellem Richtungswechsel der Polarisation und damit zu Erwärmung durch die mechanische Bewegung des Dipols. Nicht so bei den Frequenzen bei denen ein Tesla - Trafo arbeitet! Die Frequenz ist so hoch, dass das Gewebe nicht ionisiert wird und damit kein Dipol im Gewebe und folglich Erwärmung auftritt. Zum Skin - Effekt kommt es, weil Elektronen, auch im Draht, auf Grund der hohen Frequenz verstärkt (schneller Richtungswechsel, Lenzsche Regel) durch die Felder nach außen gedrängt werden. Das heißt mit anderen Worten, die schnellen Richtungswechsel induzieren im Leiter eine Spannung die ringförmig um die magnetischen Feldlinien wirkt und wiederum magnetische Feldlinien nach sich ziehen, die nach der Lenzschen Regel ihrer Entstehungsursache entgegen wirken und so den ursprünglichen Strom nach außen verschieben. Dieser Effekt tritt bei Wechselstrom jeder Frequenz auf, zu einem spürbaren (messbaren) Effekt kommt es jedoch erst im HF-Bereich. Deswegen benutzt man auch die sogenante HF-Litze. Der Widerstand des gelitzten Leiters sinkt gegenüber einem Volleiter, weil die Oberfläche (Skin) im Verhältnis zu Querschnitt wesentlich größer ist. Aus dem selben Grund werden im KW-, UKW- oder noch höheren Bereich massive, versilberte Drähte mit großem Querschnitt benutzt.

Gruß CoinHunter
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Geändert von CoinHunter (25.08.2003 um 17:42 Uhr).
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Alt 25.08.2003, 16:29   #34
Wimmi
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Zitat:
Original geschrieben von CoinHunter
????????????????


Das hat nichts mit den Nerven zu tun, sondern allein mit der Frequenz! Selbst Mikrowellen (Radar, Küchen-Microwelle usw) führen noch zu Erwärmung des Gewebes.

Deswegen benutzt man auch die sogenante HF-Litze. Der Widerstand des gelitzten Leiters sinkt gegenüber einem Volleiter, weil die Oberfläche (Skin) im Verhältnis zu Querschnitt wesentlich größer ist.

Aus dem selben Grund werden im KW-, UKW- oder noch höheren Bereich massive, versilberte Drähte mit großem Querschnitt benutzt.

Gruß CoinHunter
Hallo CH,
ich habe Deine Antwort mal etwas auseinander genommen !

Also, die Küchenmikrowelle arbeit bei 2.5 GHz (ISM-Frequenz), ein normales Radargerät arbeit im X-Band = 8-12 GHz. Ausnahmen bilden militärische Weitverkehrsradaranlagen, die senden bei 1,3 GHz.
Erkläre mir mal bitte, welche Frequenzen denn der Teslagenerator erzeugen soll THz ? Wo bitte sind die Halbleiterelemente um harmonische zu erzeugen. Trick des Teslagenerators ist alleinig die Tatsache, dass es sich um eine extrem hochohmige Impedanz handelt. Die Auskopplung liegt übrigens im Spannungsbauch. U=R*I. R liegt extrem hoch, U auch, I nicht !

HF-Litze wird im Kurzwellenbereich ausschließlich für Drahtantennen genutzt. Es handelt sich um eine Bronzelegierung.

Zu den Drähten: Die nennen wir Koaxkabel und verwende diese normalerweise nicht über die 1-2 GHz-Oktave hinaus. Oberhalb 2 GHz macht es, gerade wegen des Skin-Effekts sinn, eine Hohlleiter zu verwenden. Ein Kabel hätte eher den Effekt eines Dummyloads.

Gruß
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Der Wimmi

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Alt 25.08.2003, 17:37   #35
CoinHunter
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Zitat:
Original geschrieben von Wimmi
Hallo CH,
ich habe Deine Antwort mal etwas auseinander genommen !

Also, die Küchenmikrowelle arbeit bei 2.5 GHz (ISM-Frequenz), ein normales Radargerät arbeit im X-Band = 8-12 GHz. Ausnahmen bilden militärische Weitverkehrsradaranlagen, die senden bei 1,3 GHz.

Gruß

Na wie Du selbst ermittelt hast liegt die Küchenmicrowelle irgendwo dazwischen. Wie so vieles ist auch sie ein Abfallprodukt aus dem militärischen Bereich. Robert Alexander Watson-Watt hatte beim Experimentieren mit dem Magnetron bemerkt dass daneben die Schokolade schmolz. Anscheinend ist die verwendete Frequenz besonders günstig für die Wärmewirkung.

Was willst Du denn mit dem Ohmschen Gesetz bei Hoch- und Höchstfrequenzen????????? Da kommt allenfalls der induktive Blindwiderstand zum tragen wenn man die Kapazität der Spule vollkommen außer Acht lässt. Der Ohmsche Widerstand ist in diesem Zusammenhang vernachlässigbar.


Was glaubst Du welche Halbleiter der gute alte Tesla verwendet hat????????????? Tesla hat zur Erzeugung der Hochfrequenz einen Funkeninduktor benutzt.


Was willst Du denn mit Koaxkabeln?????????? Ich habe lediglich im Zusammenhang mit Spulen von Drähten gesprochen. Um nichts anderes als um Spulen geht es hier. Aber um es Dir noch einmal deutlich zu machen : Die Spulen (Oszillator, Abstimmung usw.) in UKW-Empfängern bestehen in hochwertigen Empfängern wegen des Skin-Effekts aus versilbertem Kupferdraht. Aus Stabilitätsgründen wird da keine HF-Litze benutzt. Die Spulen des Abstimmkreises bei UKW bestehen aus nur wenigen Windungen (6-8) bei einem Durchmesser von 8 bis 10mm. Darum massiver Draht.

HF - Litze wird nicht für Antennen benutzt. HF - Litze wurde und wird zur Herstellung von Spulen für Schwingkreise (Oszillatoren, Filter usw.) und ist auch keine Bronzelegierung, sondern einfach nur Kupfer.

Was willst Du eigentlich mit harmonischen Schwingungen????????
Beim Tesla Transformator gibt es keinerlei Rechteckschwingung!! Im Funken eines Funkeninduktors herrscht ein chaotisches Gemisch an Frequenzen.

Frequenzangaben wirst Du in der Literatur kaum finden. Es kommt auf den Aufbau an bei welcher Frequenz er arbeitet.


Gruß CoinHunter
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Alt 30.08.2003, 23:11   #36
hopfenhof
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mein lieber mann

ihr könnt ja mit begriffen schmeißen ich komm mir ja glatt vor wie im hörsaal der uni.

dasgrübelnkriegenderweise micha : : : :
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Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.
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Alt 30.08.2003, 23:31   #37
Reiner_Bay
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Hab ich mir auch gedacht @Hopfenhof, deswegen mag ich auch dieses Forum hier, weil man Kontakt zu Spezialisten findet.

Ich hätte hierzu ein .pdf file anzubieten, ist jedoch 2x 9 Mb groß.
Wers haben will... PN

Schönen Abend!
Reiner_Bay ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2004, 15:32   #38
Albert.Stein
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Hallo,

ich hab auch etwas über Tesla gefunden. Passt zwar nicht gan zu zum Thema Eigenbau, aber vielleicht liefert es ein paar interessante Hinweise:

http://www.hohle-erde.de/body_haarp.html

Das HAARP-Projekt

Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Bernard J. Eastlund vergeben. Das Patent sagte aus, dass die Technologie folgendes könne: ”Verursachung von... totaler Zerstörung von Fernmeldesystemen in einem Großteil der Erde... Nicht nur die Zerstörung landgeschützter Fernmeldesyteme, sondern auch Fernmeldesysteme im Luftraum und auf See (sowohl überirdisch als auch unterirdisch) ... Zerstörung, Ablenkung und Verwirrung von Flugkörpern oder Flugzeugen ... Veränderung des Wetters.. durch die Veränderung der solaren Absorption.... Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. könnten künstlich erhöht werden...“ Eastlunds Geistesprodukt ist in Wirklichkeit ein verstärkendes Sendegerät von Nikola Tesla, und zwei Bezugsquellen im Patent selbst handeln von der Tesla-Technologie.

P.S: Man sollte zwar nicht alles glauben was geschrieben steht, aber manchmal liefern solche Beiträge ein paar Interessante neue Links oder Suchbegriffe für Google
Albert.Stein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.02.2004, 19:04   #39
_markus
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skin Effekt und so

Hallo,

hier werden ja ziemlich viele Begriffe durcheinander geworfen. Ich habe es mir jetzt nicht angetan, jeden Beitrag zu lesen. Es wäre gut wenn sich einige mal informieren würden, bevor sie sich hier blamieren.

Also ganz einfach und etwas unpräzise ausgedrückt mal zum Skin-Effekt:
Mit steigender Frequenz findet der Stromfluß im zunehmenden Maße immer weniger in der Mitte des stomdurchflossenen Leiters statt. Die Stromdichte verringert sich im Zentrum also. Dies nennt man Skineffekt. Dieser Effekt tritt natürlich schon bei den kleinsten Frequenzen auf. Man kann auch sagen, der effektive Querschnitt des stromdurchflossenen Leiters wird mit zunehmender Frequenz kleiner und deshalb wird der Anteil des ohmschen Widerstandes mit zunehmender Frequenz größer. Es hängt von der Anwendung ab, ab welcher Frequenz dieser Effekt beachtet werden muß. In der HF-Technik werden Leiterbahnen und Drähte deshalb versilbert wenn die Anwendung das erfordert. Silber hat einen kleineren Widerstand als Kupfer. Im Kurzwellenbereich verwendet man, je nach Anwendung, HF-Litze. Dies sind einzelnen gegeneinander isolierte Drahte. Somit kann man den Skin-Effekt vermindern. Bei höheren Frequenzen haben diese HF-Litze andere Nachteile, da gibts dann Probleme mit der Kapazität zwischen den einzelnen Drähten.
Der Skin Effekt hat zunächst nichts damit zu tun, wie Strom auf die menschliche Haut wirkt. Es ist halt so daß Hochfrequenz aufgrund des Skineffektes weniger Tief in den Körper (stromdurchflossener Leiter) eindringt als z.B. Gleichstrom.
Hier noch mal eine grafische Anschauung:
Skin-Effekt
Die Wirkung des Stromes auf den Menschen hängt unter anderem von der Eindrigtiefe ab. Diese hängt unter anderem von der Frequenz ab. Das (der Skineffekt) ist aber nicht der einzige Effekt. Die Wirkung des Stromes auf die Zellen und die chemischen Aläufe darin ist auch frequenzabhängig, hat aber mit Skin-Effekt nichts zu tun.
Die Eindringtiefe hängt zusätzlich (zu der Frequenz) auch noch von dem Material ab, in das Strom eindringt.

Man unterscheidet grundsätzlich 2 Wirkungen von elektromagnetischen Wellen auf den biologischen Organismus:
1. Die Thermische Wirkung
Dies ist sehr gut erforscht und läßt sich auch zuverlässig berechnen/simulieren
2. athermische Wirkungen
Diese Wirkungen sind nicht so gut erforscht aber nachgewiesen. In Fällen, wo eine Wirkung nachgewiesen ist, ist jedoch nicht automatisch nachgewiesen, ob diese Wirkung auch schädlich ist. Es gibt sie jedoch, die Fälle von schädlichen Wirkungen.
Leider gibt es viele Scharlatane, die auch in Fällen wo keine Wirkung nachweisbar ist, behaupten, es wäre eine schädliche Wirkung vorhanden. Dies verunsichert natürlich den Laien.

Zum Koaxialkabel und Hohlleitern (alles nur sehr vereinfacht und deshalb unpräzise ausgedrückt):
Die Wellenlänge der HF-Welle muß um ein vielfaches größer sein, als der Durchmesser des Koaxialkabels, (weil sonst die Wellenausbreitung so ähnlich verlaufen würde wie in einem Hohlleiter und das Dielektrikum eine starke Dämpfung verursachen würde, von der Problemen der Anpassung ganz zu schweigen). Deshalb sind Koaxialkabel für hohe Frequenzen sehr dünn. Man kann aber ein Kabel nicht einfach dünner machen weil somit der Wellenwiderstand (das hat nichts mit ohmschen Verlusten zu tun) geändert wird. Um dem entgegenzuwirken, muß man ein geeignetes Dielektrikum (das ist die Isolation zwischen Innen- und Außenleiter) verwenden. Somit kann man dünne Koaxialkabel herstellen, die den selben Wellenwiderstand (man nimmt da 50Ohm, das ist Standard) haben als die dicken Kabel. Nun verursacht das Dielektrikum Verluste. Am besten ist ein Dielektrikum aus Vakuum oder Luft. Die Kabel hierzu sind jedoch dick (ein paar Zentimeter, abhängig von der Dicke des Innenleiters, ich müsste nachrechnen) also nicht für sehr hohe Frequenzen geeignet. Da also dicke Kabel bei hohen Frequenzen ungeeignet sind und dünne eine zu hohe Dämpfunf aufgrund des Dielektrikums haben, verwendet man Hohlleiter. Bei einem Hohlleiter wandert die Welle im innerern des Hohlleiters und nicht auf der Oberfläche, wie man aufgrund des Skineffektes vermuten könnte. Vielleicht sucht ihr mal mit google nach Hohhlleiter und Wellenausbreitung.

Die ganze Thematik ist ziemlich kompliziert und ist dem Laien ohne Hintergrundwissen nicht in einer Stunde beizubringen. Selbst viele Studenten sind an diesen Dingen gescheitert. Als Student muß man sich da mit komplizierter Mathematik abmühen. Mit populärwissenschaftlichen Halbwahrheiten kommt hier niemand weiter.
Die richtigen Leute für weitere Fragen zu diesem Thema (Skineffekt, Teslaexperimente,...) findet man nicht in diesem Forum, sondern im Usenet in der Newsgroup de.sci.physik
Wer keinen Newszugang hat, kann das auch mit google machen.
(Im Übrigen ist das Usenet wesentlich komfortabler und flexibler zu nutzen als ein Webforum und vorallem findet man alles besser. Bei den Hobbysondlern hat sich da was entwickelt, wie es eigentlich nicht sein sollte: Fast jeder macht ein eigenes Webforum auf und es ist reiner Zufall, wenn man das dann findet. Dann muß man sich die Infos aus vielen Webforen zusammensuchen. Aber das ist ein anderes Thema.)

Hier ein Link für die Bastler unter uns:
Für Bastler

viele Grüße

Geändert von _markus (08.02.2004 um 19:47 Uhr).
_markus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2004, 06:35   #40
P.Wolf
Einwanderer

 
Registriert seit: Mar 2004
Beiträge: 1

Hallo Wimmi,

darf man auch mal Dein Rufzeichen erfahren ??

Meins ist DF2CN / Peter / QTH Kösching
baue ebenfalls noch selber , aber nur Kurzwelle ....

73

Peter
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