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30.10.2017, 12:18 | #1 | |
Admin
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Zitat:
DAS sieht man ... Teilweise schwer zu lesen, der Überblick zu wahren. ABER dafür mit Information gefüllt, wo andere Autoren auch gern die doppelte Seitenanzahl geschunden hätten ... Das zählt - den Inhalt empfinde ich als gigantisch. Viel Masse auf wenig Seiten. Und der Preis macht nunmal die Musik - auch in der Herstellung. Die Info wird dafür entschädigen. Wer wirklich interessiert ist, nimmt zur Not ne Lupe zur Hand ... Ich würde mich jetzt nicht unbedingt für die Arbeit kritisieren lassen - bzw. es so verstehen. Manch einer weiß halt noch nicht, was für Arbeit das ist Also ich würde es kaufen. ... am besten direkt - wg. der Widmung im Einband Gruß Jörg P.S.: ... noch mehr Leseprobe sollte aber nicht darin enden, daß das Buch hinterher komplett online zu lesen ist
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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30.10.2017, 12:24 | #2 |
Moderator
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Dito
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02.11.2017, 17:17 | #3 | |
Lehnsmann
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Themenstarter
Zitat:
Bei den Leseproben auf meiner Webseite und Epubli habe ich schon einiges frei gegeben. Bei der Schriftgröße braucht man übrigens noch keine Lupe, selbt ich kann es noch ganz gut sogar ohne Brille lesen Gruß, Alex |
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16.12.2017, 14:24 | #4 |
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... zuerst einmal: DANKE!!! Die Bücher sind ja schon vor geraumer Zeit eingetroffen - aber wie immer, mit fehlt die Zeit ... Gelesen hab ich wirklich noch nicht viel, Hauptsächlich die vielen Bilder studiert. aber eben doch ab und an ein paar Kurzabsätze zu den div. Einzelthemen. Fazit: ... ich hab nun auch so einige Bücher zum Thema im Regal stehen, keine Frage. Natürlich ist da das eine oder andere schon "bekannt" - aber ich hab das Gefühl, dieses Buch schlägt alles! Wohlgemerkt: Es geht nicht um "Einsatzberichte" - es geht um die Produktion! Und meine vorherige Einschätzung ob der erhöhten Informationsdichte durch Wahl einer kleinen (!) Schriftart, bestätigt sich umso mehr. Für die "paar" Seiten ist schon ein wenig Zeit erforderlich, das alles zu lesen ... TOP! Für mich ist das Buch jeden Pfennig wert!! ... und ein paar Cent auch Danke! Gruß Jörg (Sven, Dein Buch liegt auch hier - an Deiner Stelle würde ich mir zw. Weihnachten und Sylvester nix vornehmen - sonst kriegste es nicht Zeige Dir in dem Rahmen auch die Stelle, wo die Triebwerke gebaut wurden )
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16.12.2017, 16:03 | #5 |
Moderator
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aber nicht zu kurzfristig....Du weißt...3 Kinder und Dienst von Nicole
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20.12.2017, 09:42 | #6 |
Heerführer
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Ist bestimmt hochinteressant. Hast du in dem Buch auch die Stollen bei Saal/Donau behandelt?Darüber gab es ja nie sehr viel
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20.12.2017, 15:12 | #7 |
Lehnsmann
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Themenstarter
Hallo Sorgnix,
vielen Dank für Dein Lob :-) Heute ist ein Artikel in der Bietigheimer Zeitung erschienen, in deren Einzugsgebiet der Flugplatz Großsachsenheim liegt: http://www.swp.de/bietigheim/lokales...-24370644.html @ Wolfi, ja, mein Buch behandelt auch die angefangenen Stollen in Saal/Donau. Die Geschichte dieser Verlagerung wurde von Peter Schmoll recht umfangreich recherchiert und teilweise in seinen Büchern und in diversen Zeitschriften auch veröffentlicht. Die Stollen in Saal ähneln sehr denen in Unterriexingen bei Großsachsenheim. In Saal sollte ursprünglich die Endmontagelinie aus dem Waldwerk "Stauffen" einziehen, in Großsachsenheim sollte ebenfalls eine Endmontagelinie eingerichtet werden. Auch die Beschreibungen der beiden Stollenanlagen ähneln sich sehr, eine gewisse Parallelplanung könnte man hier unterstellen, ist aber nicht bewiesen. Gruß, Alex |
23.12.2017, 08:44 | #8 |
Heerführer
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Vor Jahren haben mal Leute versucht eins der Stollenmundlöcher aufzugraben. Haben sich richtig Mühe gegeben und waren weit gekommen. Ergebnis weiß ich allerdings nicht, da ich schon lange nicht mehr dort war
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