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Alt 19.07.2019, 09:12   #51
Sir Quickly
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Er hat es wieder getan...

Herzlichen Dank für eine weitere, spitzzüngige und auch noch schön illustrierte Reiseanekdote. Ich hoffe, du hast für zukünftige Kaperfahrten noch genug Sprit im Tank und Tinte in der Feder, denn das schreit nach vielen Fortsetzungen!

Sehr beeindruckt hat mich übrigens auch der "Gutnachtkaba".
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Alt 19.07.2019, 09:37   #52
Sorgnix
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Schön!


... und unsereiner muß sich hier auf der Arbeit langweilen


Danke!
Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 19.07.2019, 17:11   #53
Sir Alottafind
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Kalliope und Thalia hocken mir derzeit echt gut aufm Schoß

Mir ist aber ein kleiner Reihenfolgefehler unterlaufen vor lauter Zeigefreude der Obertagstein .

Die Casti Da Riom

...kommt vor der Obertagstein, und dieses sei jetzt nachgeholt.

Vom Julier runter, nach dem Misserfolg Marmelsburg, komm ich an der Burg Riom vorbei. Die liegt linkerhand vom Weg am Gegenhang, und ist leicht zu übersehen. Sie stellt aber eine der Hauptburgen Graubündens dar, so man natürlich mal vorbeischaut.

In der Ortschaft Conters gehts links weg ins Tal runter und hinauf zum dörflichen Riom-Parsonz. Bereits vom Tal aus stellt sich der selbstbewusst aufragende Bau recht eindrücklich dar, fast schon brutalinskisch und etwas öde. Was im Innern dagegen auf mich wartet, ist seeehr unerwartet.

Ein naher Parkplatz ist schnell gefunden, und viel Betrieb um die Burg scheints nicht zu geben. Der kurze Knirschweg hoch zur Eingangsseite ist schnell absolviert, und hier fällt mir erstmal sanftes Klavierspielgeübe von irgendwoher auf, dann die zu blühen anfangenden Hollerbüsch. Kurz bin ich gar versucht, was für daheim für Echt Graubündner Hollerspruedeli abzuzupfen, da die feine Riechzwiebel Duftunterschiede zu Oberpfälzer Ware wahrzunehmen glaubt. Statt dessen unterhalte ich mich mit den zweien heimischen Bankhockern neben dem Haupteingang. Und siehe, die kennen Hollersekt wie selbstverständlich, und teilen mein Faible dafür. Kurz tauschen wir Rezepte aus, dann lenk ich meine Schritte durch den unprätentiösen Haupteingang und bin überrascht.

Ich erwarte einen hohen dunklen Burgraum, unbelebt und kahl. Von wegen. Es empfängt wohliger Holzgeruch und tontransportierende Athmospäre, und es wird klar, dass das Klavierspiel aus dem Burginnern kommt. Die Raumhöhen sind im Entreebereich etwas über Normal, fast alles ist aus OSB-Platten gemacht. Sieht aus wie der Eingangsbereich eines Theaters. Durchgehend und eine Holztreppe rauf gehts in eine Art Lounge, mit sehr hübscher Wandgestaltung! Ein weitere Treppe führt weiter in den backstage-Bereich, und man hat einen interessanten Blick auf die blockhaften Zuschauerränge. Das gesamte Dachgestühl ist sichtbar, worin etliche Bühnenstrahler installiert sind. Große Burgmauerflächen sind ebenfalls sichtbar. Und da hockt einer, und übt Lisztpassagen vor sich hin. Stören will ich ihn natürlich nicht, und auf leisesten Sohlen stehl ich mich wieder ans Tageslicht.

Die Burg gehört zum Origen Festival Cultural Projekt , dazu auch der Julier-Turm angehört. Das gesamte Innere ist wie Haus-in-Haus ausgeführt und reversibel. Sehr schön, wie einem uralten Machtbau neues ziviles Leben eingehaucht wird.

Kurz noch wird auf der Bank vor der Burg verweilt und klavierbegleitet in die Sonne geblinzelt, und es geht entspannt weiter zur Obertagstein.

Die ist ja schon beschrieben, folgen tun hier demnächst der Flüelapass und eine Fortezza und ein bissl mehr.
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Alt 20.07.2019, 21:12   #54
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Ein Reiseschrieb umfasst ja nicht nur Nett- und Lieblichkeiten. Manchmal wird man einer Situation ansichtig, die einen zum Nachdenken anhält und eben die erlebten schönen Dinge relativiert.

So fiel der fahrende Blick bei dem Örtchen Mons, ein paar Kilometer von Riom-Parsonz entfernt, auf den weit entfernt gegenüberliegenden Berghang über dem Ort Tiefencastel hinweg zur Ortschaft Brienzauls. Wohl ein wunderschöner Ort, mit idyllischer Kirche und historischen Bauten.

Der Berghang dahinter, gar die ganze Ecke dort, sieht wenig vertrauenserweckend aus. Dass da regelmäßig Material zu Tal geht, ist am komplett fehlenden Bewuchs und offenwundigem Charakter erkennbar. Bisher wusste ich nicht, dass rund acht Prozent der natürlichen Flächen in der Schweiz instabile Hänge sind. Das hat sicher auch mit dem Schwinden des Permafrosts zu tun, ist aber auch schlicht eine Prozesserscheinung von wirkenden Hangabtriebskräften. So schön und anmutig so ein Hangdörfchen mit pittoresken Bildern also ist, so ganz gefahrenbefreit ist auch so eine Örtlichkeit leider nicht.

Einen amtlichen Beschrieb findet der Interessierte hier. Eindrücklich dort das Bild mit dem Stein, der einen Stamm penetriert hat.

In ein paar Millionen Jahren, wiedergeboren als tarnbemalter Steppenläufer, steh ich wahrscheinlich mit meinen dunkelhäutigen Jagdkumpanen an gleicher Stelle in einer sanfthügeligen Landschaft und pass mutierte Cephalopodenelefantinos ab....
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Alt 20.07.2019, 23:11   #55
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Davos, Flüelapass und die Fortezza Rohan in Susch

Über Davos peil ich den Flüelapass an, um dort oben endlich meine müden Männergebeine langstrecken zu können, und um am nächsten Morgen den auf Unterengadiner Gebiet liegenden Ort Susch mit ihrer Fortezza zu besuchen.

Die langsame Fahrt durch Davos ist interessant. Ich mag mich täuschen, oder es war einfach grad Jungemänner-Time, aber es laufen auffallend viele über Normal aussehende Manners aus der jüngeren Lebenszeithälfte rum. Fast wie aus dem ikea-Katalog entsprungen. Ein wenig lauf ich zu Fuss rum, und die einzigste Dickkarre, und sowas erwartete ich eigentlich an solchem Ort in höherer Anzahl, war ein audi etron. Der ragte als Verkaufsobjekt ziemlich penetrant in Fussgängers Weg rein, quasi nach dem Motto Wenn schon nicht kaufen, dann soll man sich drüberstolpernd wenigstens den Hals brechen.

Sehr augenfällig ist der mitten in Davos platzierte Fussballplatz des örtlichen Fussballclubs. Wär nichts für einen strammen Oberpfälzer Bolzer; einmal richtig abziehen wär hier gar nicht möglich, ohne dass das Leder irgendwo in einem Davoser Wohnzimmer landet.

Weiterfahrend witscht links noch der interessant gestaltete InterContinental-Hotelbau der Categorie Luxury vorbei. Und jetzt gleit ich ein wenig ins spezielle Detail ab: Später in Ruhestellung auf dem Pass guck ich per web, was dort so alles geboten wird, Preise und so. Was versäum ich wohl während meines ärmlichen Erdendaseins!? Ein Bild auf der webseite erheiterte mich dann ungemein: eine gereckte Pfeffermühlenfachkraft dreht per eineinhalbmeter langem Pfeffermühlenphallus einem Pärchen Würze aufs exquisit aussehende Mahl. Und während der Mann einen eher mageren Teller vor sich hat, prangt vor der zierlichen Frau ein großer tellerausfüllender Fladen mit Belag. Das vertilgt die nie! Dabei guckt Mann skeptisch, als ob für jedes Pfefferkorn ein Franken zu löhnen sei. Ob die dem Bild innewohnende Witzigkeit so geplant ist ..?.. .

Zurück zum Flüela. Auch diesen kann man per google maps selber virtuell mal abfahren.

Es ist schon etwas später Abend, als der Ruheplatz ein paar Meter vorm Passhospiz erreicht wird. Ein paar Autos stehen noch da, deren Fahrer als Fischersmänner am nahen Schottensee nachfragenderweis diversen Schwimmtieren wie Fario und hauptsächlich Namaycush nachstellen. Zuguckenderweis wird aber offensichtlich nicht überragend gefangen. Es ist sehr frisch, und ich beeil mich mit dem obligaten Traumikakaogetränk. Es naht eine sehr ruhige und wolkenlose Nacht, in der wieder mal ein dermaßen heller Mond runterknallt. Mitten in der Nacht wach ich wohl ob der ungewohnten Bestrahlung auf, und kurz roll ich mich mal raus. Was für ein Sternenhimmel, gefasst von den scharfen Berggipfellinien auf zwei Seiten!
In der Früh weckt mich die Anfahrt eines sehr frühen Fischerambitionierten mit Kescherbewaffnung. Routiniert den Morgenkaff bereitend heiz ich in bewährter Weis das Wageninnere auf Temperatur, und beginne zu schlürfen. Fühlen tu ich mich saugut, und die Laufwerkzeuge betteln nicht um Gnade. Ebenda betritt der schneeweiße Merc mit lustigem Perlhuhndesign die Szene, der nach einhelliger Forenmeinung nix besonderes ist. Das Motiv taugt aber immerhin, die Leistungsfähigkeit meiner ältlichen Objektivtüte unter Beweis zu stellen. Zeigewerte Bilder hab ich sonst nicht viele gemacht, war einfach auch zu faul dazu.

Langsam kriecht die schöne strahlende Morgensonne die Unterengadiner Seite rauf und beginnt unter windstiller Bedingung meinen Pelz zu wärmen. Jetzt wär ein Clubsessel recht, eine nette Zigarre und Sonnencreme. Noch einen Liter Heidimilch (das steht wirklich auf der Packung) konsumiert, und die Fahrt geht hellwach und im erwartungsvollen Zustand weiter. Ziel ist nun Susch, die Ortschaft am Ende der Passstrasse. Dort erhebt sich ein Hügelchen, auf dem die Fortezza Rohan sitzt.

Mehr in der Fortsetzung.
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Alt 22.07.2019, 21:44   #56
Sir Alottafind
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Ein Besuch der Fortezza Rohan und bei den 'Mördern'

Recht zeitig in den Vormittagsstunden vom Flüela die Passstrasse in Begleitung des Bergbaches Susasca runterkommend, liegt die Burgruine Rohan vor dem antirasenden Reisenden. Auf google earth ist der Bau schön nachmodelliert zu betrachten.

Sie liegt anmutig auf einer kleinen licht bewaldeten Anhöhe über der kleinen Ortschaft Susch. So ein Hügel heisst im romanischen Collina, und jene Erhebung heisst Collina Chaschinas. Darauf als auch auf weiteren Hügeln am Ort wurden eisen- und bronzezeitliche Funde gemacht. Aber mehr einfach hier (wo sich auch der Schimpfname Mörder erklärt).

Über die Brücke am eindrücklich rauschenden größeren Bach Inn an der Kirche Baselgia Refuormada San Jon im historischen Ortsteil Surpunt find ich ein schattig Plätzchen als Ausgangsort der Marschiererei. Es ist kaum Betrieb, was sich sich zur Ferienzeit sicher ändern wird. An der zweiten Kirch einige Meter die schmale gepflasterte Strasse weiter sinds schon am fleissig handwerkeln. Schad das mein Romanisch (die genauere Sprachbezeichnung hier ist Valladur) so subsubstandard ist, gern würde man sich mit den Handwerkern über manches unterhalten wollen. Im Ort werden gar Sgraffito-Kurse gegeben.

Mann, ein Woche hier das schweiss- und lauffreie Kulturangebot nutzen, schön verköstigen lassen, die Putzkratztechnik wurzelfest für 30 Fränkli erlernen, und dann mal daheim anwenden im Badbereich...! Sgraffito reizt mich schon lang mal!

Ein massiges uraltes Gebäude ein paar Meter entfernt, die ehemalige Klosteranlage und aktuell Muzeum Susch, war zu Anfangszeiten offensichtlich auch Wehrbau, wenn man sich die extrem dicken und abweisenden Mauern und schiessschartigen Fensterchen betrachtet. Leider hat es wegen Ausstellungswechsels zu.

Nach der obligaten Kraftgabe Buttermilch, diesmal der Geschmacksrichtung Aprikose, geht’s los zur Ruine. Es geht bewältigbar bergan und bald unter licht stehenden alten Bäumen auf gepflegtem Wanderpfade. Die Ruine verbirgt sich in ihrem jetztigen Zustand lange vor dem erwartungsvollen Besucherblick, aber nach vielleicht einer reichlich Viertelstund kräftigem Ausschreitens in Serpentinenform erreicht man das sehr schön in Frühsonne getauchte Hügelplateau mit Fortezzakrönung.

Als erstes fällt die hölzerne Spießbewehrung ins Aug. Worauf sich das Design historisch genau begründet, müsst man mal nachrecherchieren. Jedenfalls geht dies Detail rundum und befindet sich teilweise schon wieder in Auflösung. Als potentieller Angreifer würd ich versuchen, irgendwas brennbar/brennendes Liquides dranzuschmeissen und abfackeln. Zumindest teilweise. Wenn die Besatzung am eifrig Löschen ist, an ein zwei minderbewachten Stellen an den Stangen hochhangeln.... . Oder so ähnlich.

Man kommt nicht umhin, eine eingelassene aufwendige Metallplatte (mal wieder) zu bewundern, die am Eingang kurz die Burgvita schildert. Ein zweites Schild (welches sich im Innern mehrfach findet) ist in anderer Hinsicht sehr interessant, da sie (in erfrischend handfester Formulierung) auf Sinn und Zweck der Rasenziegel als Schutz der Mauerkronen hinweist. So ein Schutz wär ernsthaft auch was für die eine oder andere Oberpfälzer Burgruine und sieht zudem verdammt gut aus.

Wetter super, die Wiesenflächen frisch gemäht, der ungestörte Weg durch die Ruine beginnt. Die vielgestaltigen Ecken und Ausblicken ausbaldowernd näher ich mich dem Burgturm. Die hat zwar eine metallene Aussichtsplattform mit lustig wehender Fahne drauf, jedoch aus bekannten Gründen bleib ich unten. Am Turm gibt’s ne zweite dicke Metallplatte mit den Namen der Renovierungsspender drauf. Warum gibt’s so ein Zusammenwirken gottverdeckel nicht bei hiesigen Ruinen!?

An einem Seitenausgang spricht mich eine nette Bank zum Hinhocken und Schauen an. Lass mich nicht lange bitten, und fläz hin. An der Wand hängt eine Blechdose als Kippensammler mit netter Aufforderung dran. Da man sich ja in der Schweiz befindet, sind da auch Reste exclusiver Cigarren drin. Ich mag jetzt eh kein Zigarillo schmauchen, sitz bloß da, und horch versinkend auf den Inn, der in Blickrichtung exakt Süden rumschlängelt. Ja gut, man hört auch den Verkehr, aber den filter ich einfach aus und ersetz ihn durch Fuhrwerkslärm und Knechtgeschrei.

Gefahr laufend, auch noch einzunicken, wucht ich mich wieder auf und schlender raus aus der Fortezza. Retour den Hügel runter, langsam annähernd an Surpunt, wo grad die Kirchenglocke gegen das Inngerausche anarbeitet (Klischeeidylle pur!), und schon ist der Dieselkocher erreicht. Eine Zeit lang lauf ich noch rum im Ort, und leider leider hab ich keinen Rappen inne Tasch für einen netten Kaffee. Und Kartenzahlung für ein Gedeck wär ja schon etwas lächerlich, bzw. sowieso nicht möglich.

Es geht weiter in grober Richtung Umbrailpass, den Stelvio und Italien. Einige Örtlichkeiten gibt’s in der Fortsetzung beschrieben.
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Alt 22.07.2019, 21:46   #57
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ein Häuflein mehra
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Alt 22.07.2019, 21:47   #58
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verrennen kann man sich nicht... warum drehts mir einige Bilder immer??
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Alt 29.07.2019, 19:56   #59
Porolissum88
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Minicamper

Hallo,

eine sehr interessante Reisebeschreibung,

zeige doch auch ein paar Fotos vom Minicamper

mfg Leo
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Alt 30.07.2019, 07:10   #60
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Danke fürs Echo.
Jetz komm ich mir hier auch nicht mehr sooo einsam vor vorm Erzähllagerfeuer.....

Vom Fahrzeug hab ich noch nie bilddominierende Photos gemacht. Gibt ja auch nicht viel her, wie zb. sowas.
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