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Alt 29.07.2021, 17:11   #1
U.R.
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Zitat:
Zitat von igelmeister Beitrag anzeigen
Ich kann eure Bedenken bezüglich Reichweite und Kosten nicht nachvollziehen (keine Ahnung, ob es hier schonmal gepostet wurde):
Anhänger mit Diesel-Stromerzeuger und Heizöltank hinten dran und die Reichweite ist nahezu unbegrenzt. Funktioniert bei der Bahn schon lange (allerdings mit Diesel) und wird günstiger als Strom aus der Steckdose sein.
...darauf muss man erst einmal kommen...


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Alt 03.09.2021, 07:39   #2
Immelmann
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Für mich als gelernter KFZ Mechatroniker sind E-Autos einfach der größte Schwachsinn den es gibt.
Ich bleibe bei meinen Ami mit V8 und den 500 Dieselpferdchen.
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Alt 29.07.2021, 22:20   #3
Eisenknicker
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Ich arbeite in der Entwicklung von Autos Mache gerade viel in E-Autos
bzw. E-Nutzfahrzeugen

Glaubt mir, es wird kein zurück geben. Die Technik steht: E-Antrieb. Heißt aber nicht nur unbedingt mit Akkus.

Hier mal ein Vorspiel was möglich ist, nur die Menge an Alkohol - ob das für alle Autos reicht?

Mann kann alles biologische fermentieren und zu Alkohol machen (Methanol)
Ihr kennt ja bestimmt die stinkenden Desinfektionsmittel der ersten Welle Da wurde ordentlich Geld gemacht von den Herstellern des Zeugs

Die Idee vom "Audi Quattro Erfinder" Gumpert....Denke das Gesamtauto haben mehr Menschen mit erfunden aber einer hatte damals eine Idee...Die Medien halt.

Aber er hat nicht unrecht was Ladestationen und Reichweite angeht!

https://www.youtube.com/watch?v=AJiig5DwFpU

https://www.focus.de/auto/news/rolan..._13307999.html
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Geändert von Eisenknicker (29.07.2021 um 22:31 Uhr).
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Alt 29.07.2021, 22:35   #4
U.R.
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Das ist doch mal eine Alternative!

Ähm....., der Preis muss gebrochen werden, dann geht`s Elektrisch weiter...

----wenn ich mir Vorstelle, was da an Erdarbeiten usw. eingespart wird.....


Danke für deinen Beitrag


Gruß Uwe
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Alt 30.07.2021, 09:00   #5
2augen1nase
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Realistisch betrachtet reicht die Leistung eines solchen Autos für die allermeisten Menschen völlig aus - wobei die sich auch fragen könnten, ob ein Umstieg auf ÖPNV nicht sinnvoller wäre...

Ich kenne genug Menschen, die täglich 5km und weniger mit dem Auto ins Büro pendeln und wieder zurück - das ginge gar zu Fuß...

Leider macht das die Masse des Verkehrs aus - und wegen der Bequemlichkeit / Unflexibilität dieser Verkehrsteilnehmer gibt es auch immer mehr Diskussionen über die Rechte der Radfahrer und natürlich auch die ganze Umweltproblematik.

Menschen die aufs Auto wirklich angewiesen sind, bekommen in Zukunft wirklich ein Problem. Bei manchen Problemen ists mit Anpassung getan (Tesla bietet wohl kostenlose Schnelladesäulen an vielen Stellen an und da legt der geneigte Fahrer dann einfach eine kleine Pause ein) , andere Probleme sind nicht zu lösen.

Ich habe mich spaßeshalber mal neulich umgesehen, was die Elektromobilität angeht und bin erschrocken, was die Kisten wiegen. Ich, mit meinem Job, brauche nicht mit einem Auto anfangen was unter 1to Zuladung hat - und das erreichen die Akkumodelle nie. Da kommt man dann mit einem herkömmlichen 3,5to Führerschein langsam in Bedrängnis... Kommt dann noch ein Anbaugerät dazu - zum Beispiel ein Kran - wirds ganz mies.

Aber: Ich bin da ja mehr oder weniger ein Einzelfall, der in der ganzen Diskussion kaum Beachtung findet. Richtig ist, dass die große Masse umstellen könnte, die meisten ohne größere Probleme.

Was das technische angeht, bin ich allerdings überfragt. Ich denke auch, dass es in Wohngebieten mit Mehrfamilienhäusern schwierig werden wird, könnte mir aber vorstellen, dass es zukünftig vielleicht auch sowas wie "Ladehäuser" geben wird. Parkhäuser, in denen man über Nacht das Auto laden kann, vielleicht mit einer Gebühr versehen für "Park and load" .

Auf alle Fälle wird es teurer und das muss es wohl leider auch werden, damit wieder mehr Menschen "umsteigen"... Ich kenne tatsächlich auch einige, die ihr Auto wieder abgeschafft haben und auf ein Lastenrad umgestiegen sind. Bei Bedarf mietet man sich das was man braucht und das funktioniert bei denen wirklich gut - und man glaubt ja gar nicht was es mittlerweile für krasse Lastenräder gibt. Wenn es die mal mit ner Tonne Zuladung und Kran geben sollte, steige ich auch um
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Alt 30.07.2021, 09:53   #6
DenOlli
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Realistisch betrachtet reicht die Leistung eines solchen Autos für die allermeisten Menschen völlig aus -
Folge man dieser Logik, hätte man kein CO2-Problem. Denn zur Bereitstellung der gleichen Leistung wie die derzeitigen E-Modelle reichen beim Verbrenner 1Liter Motoren, die es längst gibt. (1 Liter/100km, nicht 1 Liter Hubraum)
DenOlli ist offline  
Alt 30.07.2021, 20:57   #7
2augen1nase
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Zitat:
Zitat von DenOlli Beitrag anzeigen
Folge man dieser Logik, hätte man kein CO2-Problem. Denn zur Bereitstellung der gleichen Leistung wie die derzeitigen E-Modelle reichen beim Verbrenner 1Liter Motoren, die es längst gibt. (1 Liter/100km, nicht 1 Liter Hubraum)
Es mag sein, dass es sowas gibt, aber ich persönlich kenne niemanden, der so ein Auto fährt.

Letztlich würde für die allermeisten auch ein Smart ausreichen - und trotzdem will man den fetten SUV haben, damit man einmal im Jahr den Wohnwagen irgendwo hinzerren kann :-)

Es wird halt schwierig werden, den Menschen ihren tatsächlichen Bedarf zwangsweise beizubringen.

Mir persönlich würde im ganz normalen Alltag die Reichweite absolut ausreichen, weil ich fast ausschließlich im Stadtgebiet unterwegs bin - Voraussetzung wäre natürlich eine Ladestation, die ich alle paar Tage anfahren könnte. Theoretisch könnte ich die sogar in der eigenen Werkstatt installieren und mir das so einrichten, dass ich zum Laden immer dorthin fahre. Nur: Durch die schweren Akkus kann ich dann kaum noch was transportieren, mal abgesehen davon, dass es die Kisten ja nur als Neuwagen gibt und dann entsprechend teuer sind. Das wirft mein Betrieb nicht ab - und ein gebrauchtes runtergenudeltes E-Auto? Ich glaube das würde ich nicht machen - außer es basiert auf einem Konzept, wo man den Akku easy tauschen kann.

Renault soll sowas wohl anbieten, da zahlt man dann aber auch mal fette 130€ / Monat Miete für den Akku - und das wäre mir auch zu krass, das tanke ich ja aktuell nicht mal im Monat...

Übrigens: Das CO2 Problem sehe ich nicht unbedingt nur und ausschließlich im Straßenverkehr. Ich glaube das wird halt jetzt angegangen, weil es die Autowirtschaft stützt und man so diese Massnahme auf viele Köpfe (die Bürger) verteilen kann und angeblich trotzdem was erreicht - wobei die Wirkung vermutlich erst in einigen Jahren wirklich spürbar sein wird.

Wenn man wirklich drastisch was ändern wöllte, müsste man halt massiv in die Industrie eingreifen - und das will man ja offensichtlich nicht...

Beispiel?

Hätte ich was zu sagen, würde ich Beton weitestgehend verbieten und stattdessen auf Naturstein umschwenken: Von Natur aus sehr hohe Druckfestigkeiten, längere Haltbarkeit, regional fast überall in ausreichender Menge und Qualität verfügbar und letztlich auch mit einem Bruchteil der Energie in einen herkömmlichen Baustoff verwandelbar - und ob ich eine Wand aus KS Stein oder aus plangeschnittenen Steinblöcken fertige, ist der Wand am Ende wurscht. Ebenso wurscht ist es, ob ich die Dämmung dann an die Natursteine ranpappe oder an den Beton. Der Unterschied ist jedoch energetisch immens... Zumal man - mit entsprechend schlauer Konstruktion - sich auch eine ganze Menge Stahl sparen würde...


Aber gut, wir waren ja bei der Mobilität...
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2augen1nase ist offline  
Alt 30.07.2021, 20:52   #8
Eisenknicker
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Zitat:
Zitat von U.R. Beitrag anzeigen
Das ist doch mal eine Alternative!

Ähm....., der Preis muss gebrochen werden, dann geht`s Elektrisch weiter...
Es ist eine Alternative für bewusst gekaufte Langstrecken Fahrzeuge die der Kunde wirklich dann auch benötigt oder meint diese zu brauchen.

Der Preis ist immer von der bestellten Mengen an einzelnen Bauteilen abhängig. Die Kosten für die Werkzeuge für die Herstellung einzelner Teile einer Baugruppe können den Preis bei Exoten extrem in die Höhe Treiben!

Milchmädchenrechnung:

Werkzeug für Teil X kostet 100.000 €

Ich lasse dieses Werkzeug bauen muss aber weil der Kunde nicht das Werkzeug direkt voll bezahlen möchte es auf den Teilepreis umlegen. Ist natürlich dann mein Risiko falls der Kunde doch nicht so viele Teile schlussendlich abnimmt. Also rechne ich vorsichtig weil ich ja keine Bauchlandung haben möchte. Teil kostet dann richtig viel Geld.

Das sind dann die Autos die als extreme Exoten gelten mit 400.000 € Verkaufspreis. Bei Produktion von z.B. 1000 Autos im Jahr.


Es gibt da aber Konzerne die z.B. immer den gleichen Außenspiegel oder die gleichen Motoren verwenden um Preisgünstig zu bleiben. Dann steigt die Stückzahl der benötigten Bauteile und ab einem Punkt von "Mengen" sind die 100.000 € Werkzeugkosten pro Teil nur noch 0,02, 0,10€ etc. aber nicht gleich 1€ oder mehr pro Teil.

Wenn einer wirklich will dann geht es was Gumpert sich ausgedacht hat...

Das es nicht immer ins Programm passt weil andere was anderes machen wollen... siehe Video

https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick

Den Rest könnt Ihr selber mit Google finden. Gibt sogar ein schickes Werbevideo das aber etwas länger ist.
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Geändert von ghostwriter (30.07.2021 um 20:56 Uhr). Grund: zitat repariert
Eisenknicker ist gerade online  
Alt 31.07.2021, 17:49   #9
Zappo
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Das Problem ist doch nicht der Antrieb.

Ich denke, von ein paar Petrolheads incl. mir abgesehen, interessiert es doch kein Schwein, ob da vorne - oder hinten - unter der Haube ein Verbrenner, ein Stromer oder ein Hamster werkelt.

Das Problem ist definitiv, WIE die Autos aussehen bzw. wie sie konzipiert sind - und da gehen bis jetzt die "E" den selben Holzweg wie die traditionellen Hersteller.

Völlig überequipte, viel zu grosse Karren, die technisch und leistungs- und fahrwerkmässig für Verhältnisse gebaut werden, die wir im täglichen Verkehr weder haben noch ausnutzen können. Und aussstattungsmässig eher das Wohnzimmer nachäffen als fürs Reisen geeignet sind.

Wer 20 Stellmotore braucht, um den fahrersitz einzustellen und zig andere Dinge zu betätigen, wo ein Hebelchen genügt, der ist definitiv beim Umweltschutz ganz hinten - gaaaaanz weit hinten. Und wer die Interpretation des Autos soweit wie heute von der Grundfunktion "Transport und Verkehr" entfernt hat, auch.

In die Kisten rein, was man braucht, ein wenig mehr Sicherheit als in den 60ern, gerne - aber dafür vielleicht mal Fenster, aus denen man rausgucken kann, Maße, die in Garage und Dörfer passen, und nicht die Brüstungslinie da, wo sie beim Wasserwerfer ist.

Aber in Hauptsache: reparaturfreudig, nachhaltig und günstig. Alles über 10 oder 15 000 Euro ist NICHT umweltfreundlich - das bedeutet, dass in den Karre viel zuviel drin ist, was nachher irgendwo problembehaftet in Müll liegt.

Denn wenn man ne etwas weiter gefasste Klammer macht, müsste man auch den Aufwand der Arbeit auf Käuferseite mit einrechnen, die nötig ist, diese Kaufpreise zu erarbeiten bzw. deren öko-Abdruck. Und der ist bei der meisten Erwerbsarbeit eben auch umweltschädlich.

Überspitzt gesagt, ist das mit Müllherstellung produziertes Geld, mit dem man dann nen Tesla kauft. Das kanns denn doch wirklich nicht sein.

UND natürlich: weitgehend elektronikfrei. Was die Steuerung des E-Motors und anderes Wichtiges anbelangt - klar.

Aber warum mit nem E-Antrieb ein Auto gleich zwangsweise als ein rollendes Computer- und Unterhaltungssystem daherkommen muss, scheint mit schleierhaft. Und da ist die Frage, warum man sich ein Auto kaufen soll, was alle 2 Wochen umweltschädlich ein neues Update aufgespielt kriegt und in letzter Konsequenz nur fährt, wenn es Herrn XYZ gefällt - und auch dahin, wo es Frau ZYX gefällt, noch nicht mal angesprochen.

Und wie schnell "Immobilität" bzw. Mobilitätseinschränkung gehen kann, haben ja die letzten zum Teil völlig übergriffigen Massnahmen gezeigt. Die überflüssigen davon.

Nun ja, mit dem Dacia "Spring" kommt jetzt scheinbar ein Stromauto, was ansonsten ziemlich "analog" daherkommt - vielleicht gibts ja noch Hoffnung.

Gruss Zappo
Zappo ist offline  
Alt 31.07.2021, 21:32   #10
Sorgnix
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Immer diese Pessimisten ...

Der Verbrennungsmotor wird NICHT sterben ...

NICHT in den nächsten 50 Jahren. und danach auch nicht.

Die Masse der Konsumenten wird vielleicht auf Batterie umsteigen (müssen). Aber der eine
oder andere Individualist wird auch weiter mit ROAARRR um die Kurve brettern.

Einerseits ist das eine Frage des Geldes. Denn wie immer im Leben wird es Leute geben, die können
es sich halt leisten ... - siehe diesen netten Weltraumtourismus, der grad konstruiert wird.
Das ökologisch Wahnsinnigste, was man machen kann. Aber es wird gemacht.
komischerweise hört man da NICHTS von den üblichen Verdächtigen an der Polit-Front ...

Und wie der gemeine Schatzsucher auch weiter "sein" Motorgefährt über die Straße prügeln kann??

1. Oldtimer.
Geht ja heute auch schon mit div. Ausnahmegenehmigungen für Dinge, die sonst nicht mehr möglich sind.
Die Kraftstoffversorgung wird schon funktionieren.
Zu Anfang der Automobilität - damals waren viele Autos übrigens auch Elektrisch!! - holte man
den Sprit in der Apotheke! Zu gleichnamigen Preisen wird das dann auch künftig ...

2. Oldtimer II
... es soll ja auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben, die brauchen gar kein Benzin oder Diesel ...
Vielstoffmotoren. Panzer fahren mit sowas. Und ein alter Lanz Bulldog auch. Und div. andere Fahrzeuge.
Man muß sich halt nur ein Exemplar sichern. Salatöl ist doch Öko! Und selbstgepreßten Raps kann mir auch keiner verbieten.
Die Preise für Lanz sind natürlich schon astronomisch - aber vielleicht gibt´s ja noch "Lücken", andere, unbekannte Modelle ...


Natürlich wird der Staat auch weiterhin an der PREISschraube drehen, um dem Volk die jetzige
Mobilität zu verleiden, die Leute in andere oder neue Bahnen zu lenken.
Ein "Verbot" von Benzin wird es aber sicher nicht geben.

Und der Staat selbst wird den Motor natürlich noch ewig für sich selbst nutzen.
Ich gehe mal nicht davon aus, daß binnen der nächsten 50 Jahre ALLE Fregatten, Panzer, Flugzeuge etc.
auf Solarzelle umgebaut sind ... ( )
Und spätestens bei der nächsten Flut, wenn die Batteriespielzeuge wg. Feuchtigkeit an Kurzschlüssen verenden,
wenn es weit und breit keinen Ladestrom gibt, wird wieder sehr schnell nach der guten alten "Analogtechnik" gerufen ...

Und ich hab da am Rande noch ein paar Baumaschinen im Auge, die werden auf Ewig auch nicht
mit Akku funktionieren ...

locker bleiben!
Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
Sorgnix ist offline  
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