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Alt 05.11.2023, 19:59   #1
36Sandhase41
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bei dem Arbeitspensum dürfte ein gewisser Erschöpfungszustand
normal sein.
Bei dem was Du da an nur einem "faulen Tag" hinbretterst kann man
einfach nur staunen !!
"Gönn dir doch einfach mal eins deiner neuen Bücher" sage ich jetzt
nicht .
Kenn den Spruch nämlich und der nützt gar nix wenn man Projekte oder
andere Arbeit im Nacken hat.
Keep on
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Alt 15.11.2023, 00:57   #2
2augen1nase
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Sodele - Samstag war doch ein erstaunlich produktiver Tag, hatte ich selbst gar nicht so erwartet...

Erstmal habe ich den restlichen Stützenwald abgebaut und konnte damit auch endlich mal "richtig§ durchkehren. Im Anschluß habe ich noch ein paar Stellen mit Mörtel unterstopft - an die kam ich vorher nämlich nicht ran.

Joa - und dann war ja noch dieses Loch zwischen Decke und jetzt letzter Natursteinstufe

Ergeben hat es sich, weil die Austrittsstufe der Treppe durch die Holzbalkendecke gebildet wurde - hierzulande eine übliche Konstruktion zum Dachgeschoß hin. Diese fiel aber mit Wegfall der alten Decke weg - und eine Betonstufe kam nicht in Frage, würde auch mit der jetzgen Dcke der Decke nicht korrespondieren. Sei es drum - von UK Decke zu OK verbliebener Natursteinstufe ergab sich eine Differez von 6cm. Ich hatte die Hoffnung, einfach Ziegelstürze einlegen zu können - diese sind aber leider 7,1cm stark. Zwischenrein dachte ich: ach komm, dann pappste später vorm Verputzen halt n bisschen Holzwolle-Zementplatte an die neue Stufen von unten ran - aber irgendwie fand ich das auch doof. Ich schaute nach, hatte in meinem Baustofflager tatsächlich noch ein bisschen Q-matte übrig und beschloß: das wird betoniert.

Kurzerhand also ne Platte zugeschnitten, von unten gegen die Decke gespreizt, ein bisschen was an der Seite aufgemauert und dann den Estrichbeton noch mit etwas Trasszement und Kalk "vergütet"... Die Baustahlmatte ab ins unterste Drittel und ordentlich verdichtet - Loch zu!

Keine Sorge - das muss nichts tragen außer sich selbst. Die 6cm "starke" Betonfüllung wird von der neuen Natursteinstufe überspannt.

Joa - und dann konnte es auch schon weitergehen mit der Mauerwerkssanierung - die letzten Stunden habe ich dann noch alles aus der Wand gehackt, was defekt war, inkl. Restputzflächen usw. Waren am Ende auch 29 Eimer Schutt, die ich noch runtergeschleppt, ins Auto gepackt und in die Firma gefahren habe, denn dort steht aktuell mein Bauschuttcontainer.

Sonntag habe ich 2mal Besuch bekommen - da war nicht ganz so viel drin, aber immerhin konnte ich die 200l Bütte Sand in Eimer vertun und hochschleppen und einen Großteil der Löcher gleich wieder zumauern.

Plan ist, erstmal alle Stellen bis auf Höhe der neuen Decke zu machen - für den Rest nach oben muss ich mir dann wieder einen Gerüstturm reinstellen. Mal sehen wann ich dazu komme, denn parallel steht auch in der Firma noch n bisschen was an, was ich gerne noch abhaken würde.

Bin auf jeden Fall froh, dass ich nun nicht mehr so zwischen dem ganzen Gerüst herumturnen muss, geht einem wirklich auf den Keks auf Dauer - es ist eben eng im Treppenhaus...
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Alt 27.11.2023, 01:52   #3
2augen1nase
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Stufen

Mit der Mauerwerkssanierung bin ich letztes Wochenende überraschend noch relativ weit gekommen - habe es allerdings verpasst, Fotos davon zu machen.

Sei es drum - ich war eben in Eile und da aktuell ein Gemeinschaftsprojekt am Entstehen ist, war ich auch dieses Wochenende nicht auf der Baustelle. Aktuell ist ja sowieso Wintereinbruch - da geht gerade eh nix...

AAAAber - letzte Woche Montag habe ich noch fleißig an der Brückensäge zugebracht und meine dringend für das Treppenhaus noch benötigten Stufen zugeschnitten - und dann Dienstag ein bisschen und hauptsächlich Mittwoch die beiden Stufen noch fix profiliert. Donnerstag flogen diese sogleich aus der Werkstatt, da ich aktuell mal wieder viel zu viel Fertigarbeiten herumstehen habe - 3 Zaunssäulen warten noch auf ihren Einbau, der letzte Auftrag in diesem Jahr, siehe Anhang.

Die Stufen liegen bereits vor dem Haus und warten darauf, ins Obergeschoß verbracht zu werden. Das wird noch eine ganz schöe Aktion...

Warum diese nötig sind:

Die ehemalige letzte Stufe, der Austritt, war ja bereits Teil der Holzbalkendecke - da die Betondecke dünner ist und das in Beton natürlich überhaupt nicht gut aussähe, habe ich diese in Porphyr gemacht - und eine noch ergänzt, da ich die Decke ja später irgendwann mal von oben dämmen werde - und zwar so, dass es mit dem nebenan liegenden Dachboden dann eine Ebene bildet. Ist also Zukuntfsmusik, muss aber ja jetzt schon mit bedacht werden.


Nun denn - drückt mal die Daumen, dass der Wintereinbruch bald ein Ende nimmt, denn bei Minusgraden ist ein weiterbauen nicht möglich
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Alt 27.11.2023, 06:21   #4
oliver.bohm
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Wieder ein Stückchen weiter... das letzte Bild werden wohl keine Zaunpfähle sein.. sind die Teile für das Geländer?
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Gruß Olli
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Alt 27.11.2023, 21:13   #5
2augen1nase
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Wer lesen kann....

...ist klar im Vorteil


" Donnerstag flogen diese sogleich aus der Werkstatt, da ich aktuell mal wieder viel zu viel Fertigarbeiten herumstehen habe - 3 Zaunssäulen warten noch auf ihren Einbau, der letzte Auftrag in diesem Jahr, siehe Anhang."




Doch - Zaunsäulen sind das... wurden letztes Jahr vom Winterdienst mitgenommen und sollten eigentlich schon lange neu werden...
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Alt 19.01.2024, 10:28   #6
Sorgnix
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ich frage mich manchmal, wie Du Deine Zeit verbringst ...
für solch technische Filme hätte ich schon auf verständliche Landessprache bestanden,
damit ich mir nicht ALLE Gedanken selbst machen muß ...

Ob das hält?
Natürlich.
Nix anderes als eine Hourdisdecke. Denn so fing es früher mal an ...
Auch eine solche baute auf der Vorgängerversion der Holzbalkendecke
mit Lehmstaken auf. Es entwickelt sich halt weiter ...

Statisch halten das immer die "Balken". Egal, ob nun aus Holz, Stahlträger oder Betonprofil.
Die Felder füllen nur aus - und müssen die kleineren Lasten aufnehmen.

Die Frage bei dieser Variante ist nun: Wie SCHWINGT die Decke hinterher??
Da das Ding im Resultat sehr leicht ist, dürfte da auch ein wenig Bewegung drin sein ...
Und ganz am Rande: Wenn es da mal brennt, möchte ich nicht drunter stehen, wenn
das sich verflüssigende Styropor brennend nach unten ergießt. Und am Ende steht das
Balkengerippe ganz schnell alleine da ...
Ich hab da jetzt keine direkte Kenntnis - aber ich wage zu behaupten, daß das System
hier im Land keine Zulassung hat bzw. bekommt. (ohne Gewähr)

Zum Schlu8 noch:
Etwas was ganz leicht ist, keine "schwere" Masse hat, besitzt auch keine nennenswerten
Eigenschaften in Sachen Schalldämmung.
Zumindest für den Mehrfamilienhausbau bzw. Bürobau dürfte das dann auch nichts sein.

Vorteile hat das Ding natürlich trotzdem.
Eben "leicht" - was ja manchmal bei ner Sanierung gut zu brauchen ist.
Es ist - wie beim Till - auch mit wenig Aufwand zu bauen. Gerade wenn es auch um
Transportleistung innerhalb des Gebäudes geht, an schwer zugänglichen Stellen o.a.

Es kommt halt auf die baurechtlichen Vorgaben an.
Persönlich hielte ich nichts davon, würde eher auf eine Füllung aus Tonsteinen o.ä. gehen wollen.

Gruß
Jörg
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Alt 19.01.2024, 18:25   #7
kallepirna
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Der Film danach ist viel interessanter. https://www.youtube.com/watch?v=OpIRhkTOPAI
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Alt 19.01.2024, 20:42   #8
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Ihr bringt einen ja echt zum Verzweifeln mit diesen "Tipps" - und ich dachte, ich wäre verstanden worden...

Jörg hat die neuralgischen Punkte bereits erläutert und die Decke ist insgesamt wohl als einzige Katastrophe zu bezeichnen... Selbst dämmtechnisch völliger Bullshit, weil ja die Träger nicht aus Styropor sind...

Nö - ich versuche solche komischen und zukünfitg nur sehr schwer bis gar nicht trennbare Konstruktionen generell im Haus zu vermeiden. Die bei mir verbauten Betoneinhangdecken sind auch nur ein Kompromiß - aber eben um solche Mischkonstrukte zu vermeiden. Brandschutztechnisch wären Holzbalkendecken nur mit Verkofferungen aus Rigips o.ä. zu lösen gewesen - und davon halte ich genauso wenig wie von Styropor.

Zu dem aus der Kartusche zusammengeklebten Haus sage ich gar nichts - wer meint, dass er seine tragenden "Eisstiele" im ungünstigsten Punkt auch noch mehrfach wegen der Medienleitungen durchbohren muss - dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Das Haus ist vom Fundament her schon schlecht gebaut und es wird im Bauverlauf nicht besser...

Ich werde zwar auch nicht ganz um einen bunten Baustoffmix an manchen Stellen herumkommen, aber wie gesagt: wo ich es vermeiden kann, werde ich das auch vermeiden und oberste Maßgabe wird sein, die Stoffe später auch wieder einwandfrei voneinander trennen zu können.


Aktuell beschäftige ich mich mit meiner Massivdecke als Dachscheibe - die ist nämlich gerade in Punkto Wärmebrücken überhaupt gar nicht einfach zu lösen - weswegen auch gerade eine Anfrage bei Ytong läuft, denn mit deren Produkt wäre das eventuell in den Griff zu bekommen oder zumindest besser in den Griff zu bekommen, als mit einer Betondecke... Trotzdem: das bleiben kleine Ausnahmen, in der Hauptsache wird es so ein Kuddelmuddel bei mir definitiv nicht geben - zumindest nicht, solange ich da baue.
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Alt 20.01.2024, 00:42   #9
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
Ihr bringt einen ja echt zum Verzweifeln mit diesen "Tipps" - und ich dachte, ich wäre verstanden worden...
Ach, WER soll DICH schon verstehen ...
Hab extra oben die Smileys im Zitat stehen gelassen

kurz zum Link von kallepirna:
es wäre zu viel Aufwand, da jetzt ne technische Stellungnahme abzugeben.
Heimwerken pur. Massig Baufehler.
Ne "Knäckebrothütte" halt. Schallschutz= Null. Risse? Abwarten.
handwerkliche Regeln? Unbekannt.
z.B. die GK-Platten unter der Decke - keine Versätze, KREUZfuge ... - macht man nicht.
Das sind allerdings die Kleinigkeiten.

Die Bude steht wohl irgendwo in Rumänien/Bulgarien?
Zu Anfang ist mal ein roter Bus mit Kennzeichen im Bild ...
Andere Länder, andere Sitten. Mentalitäten sind halt unterschiedlich.

Auf jeden Fall haben die Beiden recht viel Spaß gehabt.
Und es macht natürlich Spaß, wenn man die Hütte wachsen sieht!
Der Standard ist halt die Frage. Für das Land mit Sicherheit auch modern.
Ob in 15 Jahren noch, steht auf einem anderen Blatt.
Als Ferienwohnung für meinen Urlaub dort?? SPITZE!!

Und ganz ehrlich - nachdem ich vorhin das Video zum 2. x angeklickt habe, hab ich auch
die Beschreibung gelesen. 2.000,-- $ Grundstück, 15.000,-- $ Baukosten (Material - ohne Arbeitsleistung)

... nun, DAFÜR hätte ich es dann auch genommen

Als Ferienhaus.
Man schaue allein das Bad an. Jeden Tag bräuchte ich das nicht.


UND:
... das ist der Thread zu Tills Projekt.
Wenn es um die Folgedetails zur Knäckebrothütte geht - neuen Thread aufmachen


Gruß
Jörg
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Alt 20.01.2024, 08:23   #10
ogrikaze
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Zitat:
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Gruß
Jörg
Du kannst bei vielen Videos deutsche Untertitel einstellen...einfach im Video rechts oben auf Einstellungen klicken...
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Gruß Sven

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