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Alt 18.02.2018, 14:56   #1
maffyn
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Ritter

 
Registriert seit: Sep 2015
Ort: sachsen
Beiträge: 341

Sklavenanteil Bronzezeit

Man kann es ja so sehen, daß erst die Metallurgie den Menschen aus der Steinzeit holte und damit wesentliche Entwicklungsschritte ermöglichte.
Ohne Bergbau natürlich keinn Erz.

Meine kurzen Frage von daher:
-gibt es Aufschlüsselungen darüber wie hoch der Anteil von Sklaven an der Bevölkerung in der Bronzezeit war?

-War Bergbau nur Kindersklavenarbeit?

-gab es Gesellschaften ohne Sklaven bzw. war Sklavenhaltung unabdingbar für eine Gesellschaft zum Überleben innerhalb der bronzezeitlichen Kulturkonkurrenz?

Hintergrund: viele Kulturleistungen/Kulturbeschreibungen beziehen sich ja merh oder weniger auf "freie"-z.b. wenn Siedlungen rekonstruiert werden, oder diese Renactmentfilmchen gedreht werden, aber wie sah die "Sklavenhaltung" aus und in welchem Umfang gab es sie? Wie muss man Zivilisationshöhe und Umgang mit Sklaven bewerten? Ist meine These: Bergbau/Sklavenarbeit/Kultursieg dank Technologie gründlich bearbeitet (wenn ja wo), oder gab es schlichtweg auch Gesellschaften, wo Bergmann o.ä. ganz normal auch von "freien" gemacht wurde?
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