26.05.2016, 10:04 | #1 |
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Höhlenfund: Das Rätsel der Tropfsteinkreise von Bruniquel
Die Wissenschaftler mussten einige Hundert Meter durch die Dunkelheit klettern, ehe sie ihren Arbeitsplatz in der Bruniquel-Höhle im Südwesten Frankreichs erreicht hatten. Tief im Inneren findet sich eine rätselhafte kreisförmige Struktur aus abgebrochenen Tropfsteinen - erstmals wurde sie nun analysiert.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...a-1094148.html |
26.05.2016, 10:32 | #2 | |
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ja aber ...
... soll das heißen, daß abbrechen von Tropfsteinen war damals nicht verboten?? Unerhört sowas ... In DER Menge ... Das würde heute wohl eher ne Staatskrise auslösen, wenn ne Höhle so "rasiert" würde ... ... aber es gibt ja heute auchmehr oder weniger keine (leicht erreichbare) Höhle mehr, wo man solche Ansammlungen betrachten könnte. Weil der eine oder andere zufällig vorbei Kommende sich mal eben ein Stückchen abbrach, abmeißelte oder sonst irgendwie ... Das ging ja glatt bis zur Herstellung von riesigen Säulen für div. Bauwerke ... Wir betrachten heute eben nur noch die "Reste" ... Zitat:
... möglichst vom Schreibtisch aus Die Frage kann sich ein Forscher doch sicher sehr schnell von allein beantworten ... Einfach mal mit ner "primitiven" Holzfackel - schon da trennt sich die Spreu vom Weizen ... - versuchen, soo weit in ne Höhle zu kommen. Und DANN auch noch zu "arbeiten" ... Zwangsläufig ist das Vorgefundene - allein ob der Menge - keine "Tagesleistung". ... und alles, was dann ab 2 Tage Aufwand erfordert, zählt für mich als "längerfristig" "geplant" ... nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert ... Gruß Jörg P.S.: DANKE!!
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26.05.2016, 10:52 | #3 |
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Mann beachte die Quelle Ein dubioses Nachrichtenmagazin mit einem Auftrag, was erwartest du da?
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26.05.2016, 11:23 | #4 |
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... der Kommentar bezog sich auf MEINE Aussage ... Vor dem Verfassen von Beiträgen bitte mal die ideologische Brille absetzen ... ( ) J. ... und den Vorgängerbeitrag sogar NICHT zitiert!! Deshalb wohl auf anderem Gebiet überlastet ...
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26.05.2016, 12:23 | #5 |
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Werde dich dran erinnern.....
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26.05.2016, 14:27 | #6 |
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Oh man, wieder mal der Pressehass ?
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26.05.2016, 22:30 | #7 |
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Wie das Alter der Bauwerke wohl ermittelt wurde?
Glückauf!
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26.05.2016, 23:30 | #8 |
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Eine Batterie trockener Baumschwämme am Stiel, nach-getränkt mit (tierischen) Fetten, gäb schon ein längeres Licht. Eine Gruppe wildentschlossener Vorzeitmenschen, religiös beseelt, könnten da in recht kurzer Zeit schon was reissen. Aber das wahrscheinlich erst beim dann geplanten zweiten Besuch der Höhle.
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27.05.2016, 00:50 | #9 |
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... ich meine mal gesehen zu haben, daß sie das ähnlich wie bei Jahresringen von Bäumen machen.
jeder Stalagmit baut sich ja ähnlich auf. Und beim Vergleich von Intakten und "Gefällten" wird man wohl Rückschlüsse ziehen können ... Auf jeden Fall ne friemelige Arbeit. @SirFindalot ... das wäre wirklich mal einen Versuch wert ... Mal ne "Neanderl-Revival-Befahrung" mit total originalem Licht ... Gruß Jörg
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27.05.2016, 06:06 | #10 |
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>>> u.a. tropfsteinalter
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