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11.05.2017, 19:55 | #1 |
Heerführer
Registriert seit: Apr 2006
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Beiträge: 2,411
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ich kann mir nicht vorstellen, daß ne Gemeinde NEIN sagt, wenn Du kostenlos -im Tausch für gefundenes Münzgeld- ihren Sandstrand reinigst.
gruß Zappo |
11.05.2017, 19:59 | #2 |
Einwanderer
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Beiträge: 8
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Themenstarter
und wie siehst aus mit all den landschaftsschutzgebieten?
http://www.geodienste.bfn.de/schutzg...000?layers=588 |
16.05.2017, 10:54 | #3 | |
Heerführer
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Zitat:
Kostenlos? Ich würde es offiziell als Gewerbe anmelden und der Gemeinde in Rechnung stellen.Ebenso die Restmüllentsorgung. Ist für die immer noch billiger, als selbst für ihre 3m Strand sowas anzuschaffen. Als Nebengewerbe durchaus vorstellbar (...sagt einer, der schon einige Zweitjobs hatte) Fester Kundenkreis, erweiterbar auf Spielplätze, Volleyballplätze und Liegewiesen. Das ausgesiebte Kleingeld hätte eher Trinkgeldniveau. Google sagt, da exitiert noch eine Marktlücke in Berlin und Brandenburg. Oder: Alle sagten, das wird eh nichts. Dann kam einer, der wußte das nicht und machte es einfach...
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |
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