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Alt 10.01.2019, 10:27   #1
calle09
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An maffyn

Sueben= Schwaben
Burgunder = Nibelungen
Schwaben +Burgunder = Allemannen ( Alle Männer )
Allemannen= Deutsch
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Alt 10.01.2019, 10:37   #2
calle09
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Zielgebiet um 1770

Nach der Unterwerfung der Slawen ,wurde Politisch gewollt ,alles über die Dom Stadt Brandenburg umgeleitet. Zum Zeitpunkt deiser Karte war hier schon 500 Jahre nix mehr los und die Schwaben waren schon 800 Jahre weg.
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Dateityp: jpg Götzer Berg 1770.jpg‎ (237.1 KB, 60x aufgerufen)
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Alt 10.01.2019, 10:45   #3
calle09
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Götz 1580

Auf dieser Karte ist die Fuhrt noch eingezeichnet obwohl sie zu dieser Zeit der Karten Herstellung schon 300 Jahre nicht mehr genutzt wurde und die Burg sicherte die Furt zur Slawen zeit. Also auch schon Lange Geschichte.
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Dateityp: jpg Götz 1580.jpg‎ (216.3 KB, 75x aufgerufen)
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Alt 11.01.2019, 06:51   #4
masterTHief
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@ calle09 & all

" Er ließ ihn bei dem Loche versenken in den Rhein "
wieso nicht so

Deshalb nicht(!) so.
Diese Überlieferung zum Schatz-Verbleib ergibt sich einzig und alleine aus dem Nibelungenlied - Edda und Thidrekssaga weisen hingegen zwingend auf unterirdisches Versteck hin.
Hinweis auch auf die sog. "Horterfragungs-Szene", die sich in allen de drei genannten Quellen befindet.
Zudem hat Karl Simrock bei der Übersetzung des Nibelungen-Liedes willkürlich und verfälschend dem mittelhochdeutschen "sacte..." (...ze Loche allen in den Rin) bei seiner neuhochdeutschen Übersetzung dfas "senken" mit der Vorsilbe "ver-" versehen.
Wahrscheinlich war hierfür die Assoziation mit dem "Rhein" als Fluß verantwortlich.
So ist es dann zu dem weltbekannten Rheingold gekommen.
Von einem "Rheingold" in den anderen Quellen wie Edda und Thidrekssaga kein Wort.
Wie wäre es, wenn man alle(!) schriftlichen Quellen zum Nibelungen.Untergang und Schatz-Verbleib zu Rate zieht?
Alles andere betrachte ich als unseriös.


" Er ließ ihn bei dem Loche ( Opfer platz ) versenken in den Rhin ( Sumpf )
und das mit dem Drachen ( symbolisiert die Hunnen)

Zum "Ver-"senken wie vorstehend.
Der Drache als Symbol der Hunnen erschließt sich aus keiner überlieferten Quelle und ist eine gewagte Vermutung.
Hingegen muß man zur Kenntnis nehmen und sollte nicht übersehen, daß der Bruder des Schmiedes Regin mit Namen Fafnir zu dem Drachen geworden ist, den Siegfried erledigt hat.
Keine Hunnen zu sehen und auch keine überlebensgroßen Galapagos-Reptilien in deutschen Eichenwäldern - die auch dem Caesar vordem aufgefallen und der Überlieferung für würdig befunden worden wären. Auch Tacitus nennt keine in den deutschen Wäldern beheimateten Drachen.

Habe schon bessere und ernsthaftere Threads zum Nibelungen-Schatz gelesen - eine Variante (Nr. 491 - die Slawen kommen dazu) mehr... ...mehr nicht, aber eine schöne Gaudi.

Gruß
masterTHief

PS
Mein "alter" Freund Hagen v. T. hat mir geflüstert, daß der Schatz hier gefunden werden kann (und wir dulden keine Widerworte): 50° 35' 44'' N - 6° 53' 24'' O
__________________
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Alt 11.01.2019, 10:00   #5
wobo
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Zitat:
Zitat von masterTHief Beitrag anzeigen

... daß der Schatz hier gefunden werden kann ...
Zudem ist der Straßenname, bzw. die Flurbezeichnung = "Freudenblick" , eindeutig ein Hinweis ...

Gruß Wolf
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Alt 28.01.2019, 10:40   #6
chabbs
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Zitat:
Zitat von wobo Beitrag anzeigen
Zudem ist der Straßenname, bzw. die Flurbezeichnung = "Freudenblick" , eindeutig ein Hinweis ...

Gruß Wolf

Dann sollte ich in meiner Siedlung auch noch mal genauer nachforschen. Dort steht nämlich ein "Freudenhaus".
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Alt 03.02.2019, 23:25   #7
calle09
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Eins habe ich noch. Diese Karte zeigt den Ort Götz "susudata" und den von mir angenommenen späteren Ablageort des Nibelungen Schatzes im Jahr 200 .
Wenn dort mal was ausgegraben wird liegt bestimmt kein Schild bei mit der Aufschrift " Nibelungen Schatz"

Auf zum nächsten Schatz!!
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Dateityp: jpg P1030806.jpg‎ (214.5 KB, 67x aufgerufen)
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Alt 04.02.2019, 05:59   #8
masterTHief
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Wie kommt man denn auf das Jahr 200?
Viel zu früh für die Nibelungen, wenn sie denn auf das Burgunden/Burgunder-Geschecht des Königs Gundahar gründen sollen, der als Gunther in die Sage eingegangen ist. Gundahar ist im ersten Drittel des 5. Jhdrt anzusetzen.

Erstaunlich, wie viele Leute sich dem Nibelungen-Schatz widmen, aber sich kaum mit den Quellen hierzu beschäftig haben können.
Ist zugegebenermaßen auch zeitraubend und anstrengend.
Der gute Hagen von Tronje hat es der Nachwelt nicht einfach gemacht.

Seit über 1.500 Jahren sind die Nibelungen mauseracketot, aber nicht kaputt zu kriegen.
Alle hingemetzelt und keines natürlichen Todes gestorben, wandern sie weiter in der Schattenwelt.

Gruß
masterTHief
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Alt 04.02.2019, 08:56   #9
calle09
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Ich meine natürlich nur den Ablageort des Schatzes . Die Karte soll nur den hohe Rang des Ortes im Jahre 200 darlegen . Der Schatz wurde natürlich 300 Jahre Später abgelegt.
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Alt 04.02.2019, 09:01   #10
chabbs
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Wohnst Du zufällig nicht sehr weit von den genannten Orten entfernt?
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