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Alt 04.04.2016, 11:31   #11
Sorgnix
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... ich denke nicht, warum soll das Ärger geben?
Es gibt wohl genügend Übersetzungen und auch Originaltexte, wo dies der Fall ist ...
Es geht um die Übersetzung eines recht alten Interviews - nicht um die Aufstellung von Tatsachenbehauptungen.

Und Lüdeke ist nun auch nicht unbedingt ein Solitär in der Deutschen Namensgebung.
Hamburg ist das eine - die Nennung von Straße, Haus- und Telefonnummer wäre vielleicht
was anderes - aber die sind ja nicht genannt ...


Gruß
Jörg
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(Heiner Geißler)
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Alt 04.04.2016, 11:35   #12
Eisenknicker
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Aber angaben über den Beruf seines Vaters in Haburg- was dem Interessierten es leichter macht den Richtigen zu finden.
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Alt 04.04.2016, 13:22   #13
Eisenknicker
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Räume dieser Art haben sich auf jedem Stockwerk / Etage befunden. In einem von Ihnen, noch während Anwesenheit in der U-Veranlagung, sollten Versuche mit neuen Gefechtsköpfen für die V-1 und V-2 durchgeführt werden (das haben die deutschen selbst erzählt).

Ein der Bunker wurde zur Liquidierung der Gefangenen genutzt.

Bei dem Bau von Stollen und Gängen, wurden neben der großen Gruppe von Spezialisten mehrere tausend Gefangene und Kriegsgefangene verschiedener Nationen beschäftigt.

Wie es sich zeigt, waren die meisten Polen, Russen und Juden. Die letztgenannten hatten ein spezielles Lager im Untergrund. Wie man sich es vorstellen kann war für alle Gefangenen der Tod vorgesehen. Deshalb achteten die Deutschen in Ihren Gesprächen nicht auf Geheimhaltung der Dienstgeheimnisse. War auch nicht nötig, jeder der in der U-Veranlagung gearbeitet hat (Gefangene) sollte das Tageslicht nicht wiedersehen.

Dieser Fakt hat bei den SS Aufsehern zu unmenschlichen Instinkten geführt. Die welche nicht durch herabstürzende Felsen getötet wurden, starben durch raffinierte Tötungsmethoden.

Im Gedächtnis von Tadeusz Moderski ist der Name Lüdeke eingebrannt. Gruppenführer im Rang eines Oberletnants der SS. Sohn einen Rechtsanwalts und einer Angesehenen Hamburger Familie (was dieser selbst bei jedem Schritt betonnt hatte) er hatte aus Spaß Gefangene getötet, in dem er mit einem Hammer ihre Köpfe eingeschlagen hat. Falls es seine sadistische Ader nichtberuhigt hatte, hat er Gefangene mit einem Zementsack, die über einen Kanal unter Ihnen liefen, mit einem Stock gegen die Beine geschlagen. Die Gefangenen vielen in den Kanal (Grube). Wehe dem der nicht rechtzeitig wieder Aufstand (dies wurde auch mehrmals an einem Gefangenen durchgeführt) der Bekam einen schwereren Sack der mit Wasser vollgesagt war. Diese Gefangene sind durch die Stockschläge getötet worden.

Solche Beispiele gab es viele. Ich war Zeuge – erzählt T. Moderski – als zwei Deutsche gewettet haben ob man einen Gefangenen mit einen Schlag mit der Axt durchtrennen kann. Bei diesem grausamen Verbrechen haben die Gefangenen zusehen müssen. Der Sieger hat eine Schnapsflasche bekommen.

Durch echtes Leid gingen die Gefangenen während der Essenszeit. Die Rübensuppe wurde Kochend heiß - fast Kochend ausgeteilt. Die SS Bewacher habe als ausreichende Zeit für das essen 5 Minuten vorgegeben. Wen sich einer an diese Regel nicht gehalten hat, dann hat die folgende Gruppe nichts erhalten. Was da passierte kann man nicht einmal mit Dantes Szenen beschreiben. Kein Wunder das von den 500 Leuten aus Warschau welche nach dem Warschauer Aufstand hierhin gebracht wurden nach 14 Tagen nur noch ein paar lebten. Nach Erzählung von T. Moderski starben im Durchschnitt 10 Menschen am Tag. In der Veranlagung gab es keine Medikamente. Verletzte, und von denen gab es viele bei so einem Bau, haben sich Ihre Wunden mit Papier von den Zementsäcken bandagiert.
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Alt 04.04.2016, 15:54   #14
Eisenknicker
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Die Tatsache, dass Tadeusz Moderski die Todesfabrik überlebt hat verdankt er einem Zufall.

Im September 1944 war die Installation der Heizung erledigt. Den Rest sollten dann vertrauenswürdige Deutsche Facharbeiter erledigen. Den Gefangenen war es streng Verboten manche Bereiche der Unterirdischen Anlage zu betreten.

Eines Nachts wurde eine Gruppe von 12 Gefangenen (inbegriffen mir) – erzählt T. Moderski – mit Handschellen gefesselt auf ein LKW geladen. Nach ein paar Stunden Fahrt in gut zugedeckten LKW (Plane über der Ladefläche) waren wir wieder in einer U-Anlage identisch wie die von Walim.

Wie es sich später herausstellte war das die berühmte Fabrik für V-1 und V-2 in den Bergen vom Harz, in der Nähe von Halberstadt. Diese Lager hat die offizielle Bezeichnung Komando II „Malachit-Zwiberge“. In Gesprächen unter den Gefangenen nannte man das Lager Wüstewaltersdorf II (die Bezeichnung haben auch SS Leute bestätigt).

Man kann also denken das beide Lager die gleiche Funktion und die gleiche Direktion hatten. Ich will noch sagen das aus dem Harz Die V Raketen nach Walim geschickt wurden- ohne Sprengköpfe! Die Gefangenen haben diese selbst auf die Züge verladen.

Eine schwere Krankheit hat ergeben, dass Tadeusz Moderski in ein „Krankenhaus“ verlegt wurde.
Hier hat er in einen Hoffnungslosen Zustand die Befreiung erlebt.


Ab hier wieder 1962:

Es ist eine Suchaktion angefangen auf dem Gebiet der „Filialen“ des Lagers Gross-Rosen in Walim in der nähe von Waldenburg. Die Untersuchung leitet die Kommission zur Untersuchung von Kriegsverbrechen zusamen mit der Redaktion von“ Zolnieza Ludu“ (Militär Zeitschrift) Bei der Suche nehmen Soldaten aus dem Schlesischen Gebiet teil und zwei Vereine (klubów speleologicznych) aus Warschau und Breslau. In den Bergen befinden sich Tunnel und Hallen aus Beton. Bis jetzt hat man 19 Zugänge zu den Tunneln gefunden, gebaut in einen Schachbrettmuster und miteinander Verbunden.

Übesetzung Ende
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Alt 04.04.2016, 17:12   #15
Sorgnix
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DANKE für die Arbeit, die Du Dir da gemacht hast!!


Ich lese des Öfteren Zeugenaussagen.
Klar, der eine oder andere ist schön älter, mag etwas verdrehen, die Erinnerungen übermannen einen,
oder anderes.
Es sollte allerdings immer den Eindruck des direkten Zusammenhangs bzw. der "Durchgängigkeit" bestehen ...

Den hab ich hier leider nicht mehr.


Zitat:
Zitat von Eisenknicker Beitrag anzeigen
Eines Nachts wurde eine Gruppe von 12 Gefangenen (inbegriffen mir) – erzählt T. Moderski – mit Handschellen gefesselt auf ein LKW geladen. Nach ein paar Stunden Fahrt in gut zugedeckten LKW (Plane über der Ladefläche) waren wir wieder in einer U-Anlage identisch wie die von Walim.

Wie es sich später herausstellte war das die berühmte Fabrik für V-1 und V-2 in den Bergen vom Harz, in der Nähe von Halberstadt. Diese Lager hat die offizielle Bezeichnung Komando II „Malachit-Zwiberge“. In Gesprächen unter den Gefangenen nannte man das Lager Wüstewaltersdorf II (die Bezeichnung haben auch SS Leute bestätigt).

Man kann also denken das beide Lager die gleiche Funktion und die gleiche Direktion hatten. Ich will noch sagen das aus dem Harz Die V Raketen nach Walim geschickt wurden- ohne Sprengköpfe! Die Gefangenen haben diese selbst auf die Züge verladen.

1.
... das mit seinem Transport mag vielleicht sein - aber nicht mit den Orten.
Egal, ob jetzt nach Halberstadt oder Nordhausen - das sind jeweils immer 500 Km von Walim aus...
Und zu HEUTIGEN Zeiten mit Autobahn braucht man da mit dem Kfz mindestens 5 Stunden. Ohne Pause, Tanken etc.
Mit nem LKW mehr.
... und zu Zeiten OHNE Autobahn, mit nem LKW?? Opel Blitz oder sonst einer ... Höchstgeschwindigkeit? Straßenlage? Streckenführung?
Sorry, aber das war wohl eher mehr als ne Tagesreise - als "ein paar Stunden"

2.
die "berühmte Fabrik" stand nunmal in Nordhausen - und es wird ja nun ausdrücklich
Halberstadt und "Malachit" genannt.
Der Name von Dora hätte sich mit Sicherheit allein ob selbiger schon eher eingeprägt.

3.
In Malachit wurde nichts bzw. kaum etwas produziert, weil nicht fertiggestellt.
V-Waffen schon gar nicht.
Und da - von den bekannten Anlagen - in Walim auch nix "fertiggestellt" war, ist es
wohl ein wenig fragwürdig, was dort fertige Raketen sollten ...




sorry.
Keine Kritik an der Übersetzung - Kritik bzw. Hinterfragung der Aussage!
Es wäre interessant zu erfahren, WO er dann befreit wurde, in welchem Lazarett er das Kriegsende erlebt hat.
Das müßte ja beinahe Bezug zu einer der Örtlichkeiten haben.


Bis jetzt habe ich eher das Gefühl, daß die Erinnerung im Laufe der Jahre "dazugewonnen" hat.
Durch eben mehr und mehr Info und Gespräche mit Leidensgenossen, die sich erst später auftat.
Das ist übrigens auch ein natürlicher Vorgang!

Wenn doch allerdings von so hohen Zahlen an Arbeitskräften und erbrachten Arbeiten
berichtet wird, von Örtlichkeiten incl. eigener Anwesenheit etc.
Dann müßte doch wenigstens die grobe Richtung der damaligen Zugänge in Erinnerung geblieben sein ...

... und dafür wird mir in der Gegend schon zu lange und zu erfolglos gesucht


Gruß
Jörg
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Alt 04.04.2016, 17:36   #16
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Kleine Anmerkung zum Autobahnnetz: GoogleMaps schickt einen auf der Strecke Walim-Halberstadt über durchweg damals schon bestehende (Reichs)autobahnen. Heutige Fahrzeit: ohne Verkehr 4h 45 min.
Da die RABs ab '44 für den zivilen Verkehr gesperrt waren,dürfte sich der Verkehr in Grenzen gehalten haben. Rechnen wir mal LKW-mäßige 60 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, sind wir mit PP und tanken keine 8,5h unterwegs.
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 04.04.2016, 17:43   #17
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was für mich KEINE "paar Stunden" sind ...

8 h auf der Ladefläche eines LKW prägen sich ein ...


Gruß
J.
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Alt 04.04.2016, 18:05   #18
Frank Enstein
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Zitat:
Bis jetzt habe ich eher das Gefühl, daß die Erinnerung im Laufe der Jahre "dazugewonnen" hat.
Durch eben mehr und mehr Info und Gespräche mit Leidensgenossen, die sich erst später auftat.
Das ist übrigens auch ein natürlicher Vorgang!

Richtig, ein Problem das sich durch sämtliche "Erinnerungen" zieht. Das macht es so kompliziert auch bei der Verwendung von Zeitzeugenaussagen!
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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Alt 04.04.2016, 19:26   #19
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Bitte nicht jedes Wort auf die Waage legen! Bei der Übersetzung benutze ich mein Gefühl bzw. heißt " kilkanascie Godzin" einige Stunden oder auch ein paar Stunden also die ultra feinen Details - lege ich nicht die hand ins Feuer.
Bei dem Interview fällt auch schwer den Reporter zu trennen von dem hr. Tadeusz. Die 20 Jahre nach den Ereignissen haben sicherlich auch was dazu beigetragen ungenau zu sein
Krankenhaus / Lazarett ich würde Sagen Krankenlager im Lager vielleicht? Hätte ja keinen Sinn einen Gefangenen der irgendwann Sterben soll besonders zu Pflegen. Dann müsste es aber mehr Überlebende aus diesem Lager geben - sonnst währe es ja nicht Glaubwürdig.

Zusätzlich darf man natürlich die Zensierte Presse in Polen dieser Jahre nicht vergessen
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Alt 04.04.2016, 19:36   #20
Frank Enstein
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Zitat:
Zitat von Eisenknicker Beitrag anzeigen
Bitte nicht jedes Wort auf die Waage legen! Bei der Übersetzung benutze ich mein Gefühl bzw. heißt " kilkanascie Godzin" einige Stunden oder auch ein paar Stunden also die ultra feinen Details - lege ich nicht die hand ins Feuer.
Bei dem Interview fällt auch schwer den Reporter zu trennen von dem hr. Tadeusz. Die 20 Jahre nach den Ereignissen haben sicherlich auch was dazu beigetragen ungenau zu sein
Krankenhaus / Lazarett ich würde Sagen Krankenlager im Lager vielleicht? Hätte ja keinen Sinn einen Gefangenen der irgendwann Sterben soll besonders zu Pflegen. Dann müsste es aber mehr Überlebende aus diesem Lager geben - sonnst währe es ja nicht Glaubwürdig.

Zusätzlich darf man natürlich die Zensierte Presse in Polen dieser Jahre nicht vergessen

Keine Kritik an deiner Übersetzung aber die "Schilderungen" ähneln sich ja. Die Berieselung von 60 Jahren "Czterej pancerni i pies" 24h/7Tage die Woche hinterläßt ebend Spuren.
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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