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Alt 13.12.2001, 00:20   #1
Modoc
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Question Erstes Fazit MD3010

Jaa, hallo erstmal !

habe am Montag meinen MD3010 erhalten und habe
nach Studium der "Anleitung" erstmal in der
Wohnung probiert.
Voller Erwartung habe ich langsam herumgeschwenkt
und hatte nach einigen Minuten den Eindruck,
keinen MD sondern eher einen Melodieneditor erworben zu haben. :
OK, bloss keine Panik, wer weiss denn schon, worauf so ein Gerät reagiert !
( Ist mein erstes, die ersten unbeirrbaren Versuche mit einem Leitungssucher aus dem Baumarkt
mal nicht mitgerechnet, da gabs auch schon Erfolg in Form eines Erdnussflipgrossen Granatensplitters )


Am nächsten Abend (also im Dunkeln) dann raus an den Baggersee und nach ca. 5 Kronenkorken und 15 Minuten der erste Treffer: ein 2-Markstück !!! Zufall ?
Ich habe nun keinen Vergleich, jedoch ist das vielleicht keine schlechte Vorraussetzung, um meine ersten Eindrücke unverfälscht zu berichten.
Der MD3010 scheint sehr empfindlich zu sein,
auch kleinste Stücke von Aluverpackungen wurden
bei der kleinsten Suchleistung gemeldet.
Diese lagen aber alle eher oberflächlich, also bis ca. 10 cm Tiefe.
Andererseits scheint die exakte Ortung ein Kunststück zu sein, das man lange üben muss.
Um den Trefferbereich auf Bratpfannengrösse sicher
eingrenzen zu können, musste ich teilw. 5 Minuten
kreuz und quer schwenken, teilw. war exakte Ortung
nicht möglich.
Gut, ich werde noch viel "üben", evtl. liegts auch
an den mitgelieferten Batterien, war ein Vorführgerät, die Ergebnisse gebe ich dann hier
zum Besten.
Zu Hause habe ich dann systematisch einige Sachen probiert.
Suchspule hochkant, also Abstrahlung waagerecht,
davor mittig eine Pappe zum markieren, dann mit verschiedenen Materialien getestet.
Diese wurden nicht korrekt indentifiziert, bzw. stimmen die Symbolbezeichnungen im Display nicht,
denn eine gewisse Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zeigte sich schon.
Teilweise war ich mir auch nicht ganz sicher,
ob ich nun Messing, oder Bronze oder eine andere
goldene Legierung hatte.
Z.B. werden 1 und 2-Markstücke reproduzierbar als
Alu detektiert. Kupfer wird für "Silver" gehalten, usw. Damit lässt sich leben, finde ich, muss man nur wissen und bei Bedarf auf dem Display mittels
Klebeetiketten korrigieren.
Unangenehm fiel auf, dass nur "bewegte" Objekte
gemeldet werden, im Praxisbetrieb also nur bei bewgter Spule. Dies erklärt die schwierige "Exaktortung". Erschwerend kommt hinzu, dass, je nach Schwenkgeschwindigkeit das Signal sehr spät kommt, manchmal macht das einen halben Meter und mehr aus. Dann geht die "Umzingelei" los...:mad:
Der Unterschied zwischen kleinster und grösster
Suchleistung ist für mein Verständnis nicht sehr gross.
Bei einem 10x11er Steckschlüssel ( ca 13cm x 1,5cm ) lag die Erkennungsgrenze bei Min. Sens. bei ca.
17 cm und bei Max. Sens. bei ca. 24 cm.
1,-DM und 2,-DM Min. ca. 11 cm, Max. ca. 17 cm.
Die Form des Erfassungsbereiches im Querschnitt ist etwa Zwiebelförmig und ist an der breitesten Stelle bei Min. ca. 30cm und bei Max. ca.40 cm im Durchmesser.

Fazit bis jetzt:
Ich zweifle, ob ich für das Geld kein "besseres"
Gerät hätte bekommen können, vielleicht bin ich ja
auch zu ungeduldig oder kritisch.
Daher bin ich stark an Berichten von anderen, vergleichbaren Geräten interessiert, besonders an Berichten vom MD3010.
Kann vielleicht jemand direkte Vergleiche zwischen
dem MD3010 und dem 3009 ( wird wohl auch als MD2 verkauft ?) und dem als "MD1" angebotenen Gerät ziehen?
Wäre für jede kurzfristige INfo dankbar.
Hochwillkommen sind eigene ERfahrungen, "Geschwafel" gibt's im Netz schon mehr als Genug!!

Vielleicht mache ich ja auch grundsätzliche Fehler
bei der Einstellung/Suche.

Habe ich ein Nur-"Motion" - Gerät ??
Kann die Signalverzögegung an der kalten Aussentemperatur gelegen haben ??
Wirkt sich feuchter Boden (Sand ) negativ oder positiv auf die Suche aus ??

Ohauerha, jetzt tret ich mal die Bremse, reicht wohl für einen Abend !!!
Freue mich als NeuGIERIGER !! Novize über jede
Zuschrift !!!

Grüsschen
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Alt 13.12.2001, 09:43   #2
Buddelmaus
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Smile Bin auch noch Anfänger

Hi,

bin auch noch Anfänger und habe mit ähnlichen Problemen zu kämpfen.

Wir haben einen Minelab Musketeer. Bei dem gibt es die Möglichkeit zu Pointen. Vielleicht geht das bei Deinem Gerät auch. Dabei ist eine exaktere Ortung möglich.

Ausserdem solltest Du die Empfindlichkeit etwas hochdrehen, damit Du nicht jedes Stückchen Alupapier angezeigt bekommst.

Ich denke dass es bei Dir ein Einstellungsproblem ist. Vielleicht solltest Du versuchen Kontakt zu Leute zu bekommen, die schon länger sondeln. Die können Dir hilfreiche Tipps geben.

Gut find
Grüsse
Buddelmaus :ha
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Alt 14.12.2001, 00:11   #3
Modoc
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Pointer

Hi Buddelmaus,

danke für die prompte Reaktion!
Der Bergriff "Pinpointing" ist mir in Katalogen dauernd aufgefallen, wenn man englisch kann, hat man auch eine grobe Vorstellung, aber eben nur eine grobe.
Könntest Du mal beschreiben, wie "pointing" geht ?

Was die kleinen Schnipsel angeht, habe ich Dich da richtig verstanden, die Empfinlichkeit zu erhöhen,
um nicht alles mitzukriegen ?
Kommt mir so unlogisch vor ???

Wenn's nicht so dermassen kalt in D wäre, hätte ich mir heute Abend den nächsten Badestrand vorgenommen.
Aber Gelegenheit zum üben wird sich schon finden!

Bis denne!
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Alt 15.12.2001, 11:40   #4
Inventor
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Zweites Fazit

Hallo Modoc!

Ich hab mir vor zwei Wochen auch ein MD3010 zugelegt und habe ähnliche Probleme! Als ich ihn das erste Mal in der Wohnung getestet hatte, war er mehr Melodymaker als Metalldetektor. Bei uns im Garten dann das selbe Problem, was aber wohl an den vielen Metallteilen im Boden lag(ist von jeher Baugrund gewesen). Nach den ersten Tests dachte ich, ich könnte das Gerät sofort wieder wegschmeißen, weil es die ganze Zeit nur gepiepst hat (auch bei Sens = min.).

Dann allerdings kamen die ersten Tests im Wald (noch vor der großen Kälte, sonniger Tag und relativ trockener, lockerer Waldboden) und da machte mein MD 3010 eine wesentlich bessere Figur. Selbst bei höchster Sensitivität hatte ich in den ersten 10 Minuten überhaupt keinen Anschlag! An diesem ersten Tag hatte ich insgesamt drei hörbare Anschläge und wurde auch jedesmal fündig!

Das Aufzeigen von Objekten in relativ "sauberem" Waldboden (nicht wie bei uns im Garten) scheint also relativ gut zu funktionieren.

Was überhaupt nicht funktioniert, ist die Metallunterscheidung. Manchmal hatte ich das Gefühl, um so näher ich am Suchobjekt dran war, umso ein wertvolleres Metall wurde angezeigt?! Ich hab dann mal eine Goldanhänger meiner Freundin vergraben (: ) und das Gerät hat mir von Eisen über Silber alles angezeigt, nur kein Gold... keine Ahnung für was die Unterscheidung also überhaupt gut sein soll!
Zweites Problem: Der Detektor bringt auch einen Ton, wenn man aus Versehen den Boden oder Äste berührt. Das ist zwar nervig, kann aber wohl durch sorgfältigeres Schwenken verhindert werden. Hast du dieses Problem auch, oder ist meine Spule defekt??Drittens Problem: Suchgenauigkeit. Ich habe auch das Gefühl, das der MD3010 nur bei Bewegung anzeigt und auch dann immer 20-30cm zu spät. Doch einiges Training kann man das aber in den Griff bekommen und den Suchraum stark eingrenzen. Ich konnte den Fundort oft weit eingrenzen, das ich bei anschließendem Buddeln mit einem reltiv breitem Schaufelblatt eigentlich immer relativ schnell auf das angezeigte Objekt gestoßen bin!

Weiteren Test kam dann leider der "Russen-Frost"(Abendzeitung) in die Quere, jetzt heißt erst erst mal auf besseres Wetter warten!
Was mir noch einfällt... Dieser sogenannte Self Diagnostic Test, auf der ANzeige durch ein Hand Symbol dargestellt(laut englischer Anleitung, in der Deutschen ist er nicht erwähnt), hat der bei dir schonmal irgendwie funktioniert?? Bei mir nicht....

Würde mich über weitere Testberichte freuen!

GrüßeELch ELch ELch
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Alt 17.12.2001, 01:43   #5
Modoc
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Hallo Inventor,

ja, das häufige gepiepse hat mich auch nervös gemacht, ist aber wirklich stark davon abhängig,
wo man sucht ( eigentlich logisch ??)

Was hast Du denn bei den drei "Anschlägen" so gefunden ?
Ich bin jetzt nicht an intimen details interessiert, sondern mehr daran, was ich so von dem Gerät
erwarten kann. Interessant fänd ich auch, wie lange es jeweils vom ersten Anzeigen bis zum Finden
gedauert hat, und wie die Tiefe war und wie gross das Objekt.

Mit der M-Unterscheidung hast Du recht, ich hatte zwar von einer gewissen Reproduzierbarkeit gesprochen,
aber das klappte wohl nur unter "Labor/Idealbedingungen", also in der Wohnung.
War noch 2mal los und habe nur Flaschenverschlüsse (unglaublich, wieviel und wie lange schon in deutschen
Wäldern gesoffen wird !) und Aluverpackungen gefunden, daher kann ich nicht sagen,
ob es lernbar ist, die "Melodie" des MD3010 später mal grob richtig zu interpretieren.
Aber ich hatte auch den Eindruck, als ob es von der Schwenkgeschwindigkeit, oder davon abhängt, ob man
das Objekt mit dem Rand oder der Mitte der Spule überstreicht.
Was mir wohl aufgefallen ist, als ich das 2,-dm-Stück gefunden habe, dass er mehr verschiedene Töne
macht, als bei "nur" Alu. Das war aber meine einzige Münze bis jetzt, also wäre ich vorsichtig, daraus
etwas abzuleiten. ( Ich sollte das nochmal testen, mit selbst verbuddeltem Geld .....)

Das Problem mit dem "anecken" habe ich, genau wie Du's beschrieben hast, ich dachte auch, meine Spule
hat einen Wackelkontakt. Dies tritt aber nur auf, wenn der Eisenmodus aktiv ist.

In Puncto Genauigkeit hast Du schon recht, eben bestenfalls Bratpfannengrösse oder Schaufelgrösse.
Hab noch hier im Forum diverse Beiträge zum Suchbegriff Non-Motion gelesen, tja, wir haben halt
"Motion"-geräte. Aber wenn es das eine und das andere gibt, müsste doch beides Vor- und Nachteile haben,
Was ist denn wohl der Vorteil von Motion und der Nachteil von Non-Motion ??
Wenn hier jemand eine Antwort weiss, bitte melden, damit wir ruhig schlafen können !!!
Im Moment helfe ich mir mit einem Leitungssucher aus dem Baumarkt für 'n 10er, das hat bis jetzt geklappt
und einige Schaufeln Erde gespart !

Ja und der Selftest, keine Ahnung, wann der durchgeführt wird, bei mir jedenfalls noch nicht.
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Alt 17.12.2001, 16:25   #6
Inventor
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Exclamation Fund

Ich hab dir meine beiden ersten Funde mal eingescannt. Material dürfte Eisen sein, obwohl der MD alles Mögliche angezeigt hat. Die beiden Teil lagen relativ nah beieinander, ca. 20cm tief. Gefunden hab ich sie relativ schnell, da ich wie gesagt eine große Schaufel dabei hatte und der Boden wirklich locker war.
Was das für ein Teil ist, kann ich allerdings nicht sagen. Die Fundumgebung war Mittelalterlich, könnte aber auch einfach nur Schrott sein. Vielleicht weiß ja jemand mehr...

Kannst du deine Funde in der "Endphase" mit einem Leitungssucher genauer orten, als mit dem MD?

Grüße


http://www.inventarium.de/fund.jpg
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Alt 18.12.2001, 00:51   #7
Jago
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Hi Modoc und Inventor,

zu Euren allgemeinen Fragen:

1. Detektor-Betriebsarten

- Motion-Modus: der Detektor gibt ein Ortungssignal von sich, sofern die Spule bewegt wird. Im Motion-Modus ist basierend auf einer Leitwertmessung eine Metallunterscheidung möglich. In der Regel wird im Motion-Modus gesucht.
- Non-Motion-Modus: der Detektor gibt ein Ortungssignal von sich, ohne daß die Spule bewegt werden muß, d.h. sofern sich die Spule über einem Metallobjekt befindet "piept" es. Der Non-Motion Modus wird in der Regel zum Pinpointen benutzt, eine Metallunterscheidung ist nicht möglich.

2. Pinpointen

Während eines Schwenks hört man ein Ortungssignal, weiß aber noch nicht genau, wo sich das Objekt befindet. Mittels "Pinpointen" versucht man das Objekt möglichst genau zu lokalisieren. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man benutzt den Non-Motion-Allmetallmodus, bewegt die Spule ganz langsam in Richtung des Objektes und sobald man darüber ist, hört man ein Ortungssignal. Das ganze macht man in der Senkrechten zum ersten Schwenk nochmal und im Kreuzungspunkt beider Ortungssignale befindet sich das Objekt unter der Spule. Dieselbe Methode (Kreuzortung) kann man auch im Motion-Modus anwenden, indem man die Spule in immer kürzer werdenden schnellen Schwenks über dem Fundobjekt "einpendelt".

3. Noch kurz zu Euren Beobachtungen beim Betrieb des Detektors

Es ist völlig normal, daß der Detektor in der Wohnung unruhig ist, da sich zum einen in einer Wohnung sehr viel Metall befindet (Nägel, Schrauben, Elektroleitungen, Santär- Heizungsleitungen usw.) zum anderen gibt es Störsignale (Elektrogeräte aller Art, Fernseher usw.)

Fehlsignale beim Anstossen an Steine, Wurzeln usw. sind auch normal, da viele Spulen aus Gewichtsgründen nicht komplett in Kunstharz eingebettet sind und deshalb bei einem Stoß schwingen.

Ich hoffe meine Ausführungen haben Euch ein bischen weitergeholfen.
__________________
Viele Grüße
Jago
Jago ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2001, 01:30   #8
Modoc
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Hallo Inventor,

vielen Dank für die Scans, da steigt die Spannung!

Meine Flaschenverschlüsse lagen alle oberflächlich ( bis 10 cm) und da war der Leitungssucher eine echte Hilfe.
Verfahren: potentiell mögliche Fläche abstecken, Plagge abheben und LS im Kreuzgang benutzen.
Wenn der nicht piept ( hat ja nur 'ne "Suchtiefe von ca. 3-5 cm ) nochmal mit MD Kontrolle,
bei Signal nächste Schicht abheben und wieder LS usw. bis der LS piept.
Oder wenn weder der MD, noch der LS "anschlagen" liegt der Fund warscheinlich im letzten "Aushub"
Damit kann ich die Stelle auf ca. 5 x 5 cm eingrenzen.
Bei geringen Tiefen nützlich, bei "grösseren" ?? Tiefen quatsch, da wird das Loch ja sowieso so gross, wie der
Spaten breit ist.
Und lies mal, hier bringt uns einer Licht ins Dunkel!

Hallo Jago,

Danke für die INfo, damit sind meine brennendsten Fragen beantwortet, umfassend!
Die "Kreuzortung" übe ich bei jeder Gelegenheit, mal klappts, mal kaum.
Wenn man nur mehr Zeit hätte!!!

Ich werde weiter berichten, sobald es etwas zu berichten gibt.

Danke EUch beiden nochmal und allzeit gute Jagd!

Modoc
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Alt 21.12.2001, 09:47   #9
Buddelmaus
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Hallo,

habe mir jetzt auch einen Leitungsfinder besorgt. Selbst beim Pinpointen ist die Ortung manchmal nicht so ganz genau möglich. Der Bereich von ca. 10-20 cm kann man zwar scannen aber dann hilft nur "Hand anlegen" und suchen.

Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist werde ich den "Minidetektor" mal auspobieren. lol

Grüsse
Buddelmaus
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