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Alt 01.02.2019, 23:52   #1
Sir Alottafind
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Via Mala

Ist man öfter mal in der Schweiz unterwegs, kommt man beinah zwangsläufig nicht an der berühmten Via Mala vorbei. Die nähere Beschäftigung mit der Historie der Örtlichkeit lohnet sich!

Vom San Bernardino runter Richtung Thusis passiert man die Strecke, die definiert ab Zillis-Reischen beginnt. Einen gemäß der Wortherkunft entsprechenden schlechten üblen Weg findet man heut natürlich nicht mehr vor. Es rollt der Wagen auf einer bequemen und vor allem mautfreien Fahrbahn, und wenn man's eilig hat, kann man auch die Autobahn 13 benutzen. Aber von da sieht man kaum was von der wirklich sehr schönen Schlucht.

Kleiner Einschub für die Festungsverrückten: vor Zillis-Reischen und nach Sufers liegt das Festungsmuseum Crestawald. Auch in der Via Mala selbst gibst Sperrwerke. Nur ein lumpig Schildchen weist den Weg. Naturgemäß fällt so eine Festung nicht grad ins Auge, auch wenn sie direkt neben der Strasse im Hang liegt. Wenn man's nicht weiß, ist man schwupps vorbeigebrauscht. Für die Militärbautenverrückten sei an dieser Stelle diese allgemeinere Webseite ans olivgrüne Betonherz gelegt.

Der Streckenabschnitt ist nicht mal zehn Kilometer lang, aber die Augen des aufmerksamen Betrachters haben nach Ende gut Sehmuskelweh. Links und rechts geht’s sich kleinfühlend steil in den Himmel, und die stetig changierenden Ausblicke, gemischt aus einer Vielfalt an Hochblicken und ebenso Niederblicken zum Hinterrhein runter....... man kommt mit dem Schauen nicht mit. Daher, auch mein persönlicher Tip und Absicht, widme man dem Gebiet Fussarbeit und lasse die Karre eine Woche+ lang in der Nähe stehen. Man bewegt sich immerhin auch noch im Naturpark Beverin, also genügend noch mehr zum Ablaufen. Für Camper gibt’s auch entsprechende Plätze; kann mir aber vorstellen, dass die gut ausgebucht sind. Merkt man, dass ich heut noch begeistert bin von der Schlucht....?

Konzentrieren möcht ich mich auf zwei erlebte Schluchtpunkte: die Hängebrücke Pùnt da Suransuns und das Besucherzentrum Via Mala. Hab dabei hauptsächlich gefilmt, daher handelt es sich meist um Standbilder.




Teil Eins: Die Hängebrücke

Für ein Päuschen steuer ich einen Platz neben der Strasse unter der imposanten Bogenbrücke der Autobahn 13 an (und da hier im Forum auch Bauwerksinteressierte hocken, dieses pdf dazu). Natürlich ist das Wetter mal wieder herrlich, und es ist fast windstill. Umso mehr ist das Gegrummle des eingezwängten Hinterrheins aus der Tiefe zu vernehmen, und leider auch das Echo von Autoverkehr. Ein nettes Geräusch ist das reverbige Signal der Postbusse, die damit auf sich aufmerksam machen.

Nach dem ersten Reckstrecken betracht ich erst mal das beeindruckende Brückenbauwerk, tret dann ans Geländer heran und lass, leicht erschrocken, die justament ertönende Postbusmelodei auf mich wirken. Es tut sich ein tiefer Raum vor mich auf, mit blautonfarbiger massiver Felswand, behängt mit sich festklammerndem Grünzeug und ebensolches wie als Abschlusskapp am zerfurchten Rand obendrauf, am Grunde smaragdgrün-glitzernder Fluss und einer spielzeugmäßig aussehenden Hängebrücke.

Da der Sir noch nie über eine solche größere gelaufen ist, will er klar da mal runter und drüber. Er hält sich nicht mehr allzu lange auf, und fährt noch ein Stück weiter bis zu einem mickrigen Parkstreifen neben der Strasse. Zwei Wägen stehen schon dort, und von dort aus geht ein doch recht steiler Wanderweg hinunter. Es braucht hier gut griffiges Schuhwerk, besonders wenn man ein paar wegabseitige Punkte erreichen will.

Je tiefer die noch etwas verpennten Beine tragen, umso grolliger wird der Wasserton. Es wird auch merklich kühler. Zwischen den lichtgeschwemmten dichten Gebäume gibt’s die ersten intimen Einblicke in die Schlucht, und ein klein bisschen Ehrfurcht macht sich breit ob dem, was einen wohl erwartet. So erreiche ich kraxelnderweise erst mal eine Art Bucht am Boden der Schlucht. Das Wasser ist glasestklarest und fließt um kleine und riesengroße, wer weiß wie lange schon rundgeschliffene Kiesel mit eiliger Geschwindigkeit. Von rechts leuchtet die Sonne rein, und die unterschiedlichen Steinfarben kommen gut raus. Am liebsten würd ich meine Kleidung von mir und ich mich ins Wasser werfen. Nicht grad, wo es kräftig strömt, aber im Ruhewasser wärs gegangen.

Grazil hüpf ich auf einen umfluteten großen Kiesel, entblöße dann doch nur meine Elefantentreter und lass sie ins Nass baumeln. Hier könnte man auch Szenen für einen tolkienschen Film drehen, und fast sieht man wohlgebaute Elfen und Feen übers grüne Glitzermeer wabern. Es ist allerlei kleines Getier in der ganz leicht nebligen Luft unterwegs, insgesamt ein Anblick zum Versinken.

Ah ja, stimmt, HÄNGEBRÜCKE!.... der gute Mann muss also auch mal weiter. Nach Zurückkraxeln find ich den Weg wieder und stelz los.

Der Wald wird weniger, und erst wirst blitzmäßig geblendet, bis das zusammengekniffene Auge den Brückenkopf vor sich erkennt und alsbald die gesamte Konstruktion vor sich hat. Da ist sie, die Pùnt da Suransuns, wie sie sich elegant über den Hinterrhein spannt.

Man fühlt sich wie ein Expeditionär auf so einer Hängebrücke. Rein optisch schwankt die Brücke beim Begehen nicht, aber trotzdem spürt der Körper wohl eine Schwingung, und ich geh irgendwie patschig. Total ungewohnt, sogar ein wenig Unwohl stellt sich ein. Der Ausblick aber ist schlichtweg sowas von schön, romantisch, wild..... mystisch.... .

Bevor ich aber vollends ins Elfenreich abdrifte, holt mich wieder ein Postbusruf auf den Boden der Tatsachen zurück. Selbst wieder auf festem Boden patsch ich noch ne Weile mit den Füssen, bis sich wieder der Normalzustand einstellt. Wo der Weg bergab einfach war, ist nun der bergan doch mühsam. Naja, das Alter halt.

Zum ins Paradeis schauen gehn reichts glücklicherweis aber immer noch.
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Alt 02.02.2019, 00:39   #2
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donkschee
will au mol widder in 'd schwiiz ...
jemand bsonderes bsuche un betong gucke!!

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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
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Alt 02.02.2019, 16:02   #3
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Alt 02.02.2019, 22:11   #4
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Alt 02.02.2019, 23:17   #5
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Na denn...
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Alt 08.03.2019, 23:02   #6
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Nachdem ich endlich fertig bin mit Zählen von Sirs Geldspende (danked ihm, ohne gings nicht weiter), hier nun die kurze Beschreibung meines Besuchs in der Via Mala Schlucht via Besucherzentrum.

Grund für die Verzögerung war auch mein kräftezehrender Umzug von Scheiss-A nach Wunderbar-B. So viel Zeugs hat man da plötzlich am Hals, ein Sammelsurium an allem Möglichem und Gesammeltem. Ein Haufen Sachen wurde handfest entsorgt und verschenkt, das Besitztum auf die Kernsubstanz eingedampft. Und mir geht’s nicht ab, auch nicht die speziellen Charakteren, die ich nach der Reih auf den Mond geschossen hab.

Die neue Bleibe fusst auf einem alten Wirtshaus von anno dunnemals. Schon vor tausenden von Jahren hockten an dieser Stelle (heute Keller) bayerische Eingeborene in einer gastlichen Erdfelsspalte, und angeblich hört man noch manchmal deren schmutzigen Wirtshausherrenwitze aus der noch vorhanden Spalte rausgrummeln und kehliges heiteres Folgegrunzen.

Doch nun zum Besucherzentrum.

Angesichts der sehr mageren Parkmöglichkeiten und des mickrigen Baukörpers mag man eigentlich nicht von Zentrum sprechen. Zwei Busse, und dicht ist. Wenigstens kostet das Parkieren nichts. Das recht kleine Gebäude klebt regelrecht am steilen Hang, und das Entree erfolgt über automatic Glasschiebetür. Innen ein Souveniershop, man erwirbt an der Theke das Billett für 6CHFR und sehr guten (!) Kaffee, der auf der schmalen Aussichtsterrasse konsumiert werden kann. Innen ist viel Holz verbaut, was man auch angenehm riecht. Es gibt einen einzigen Angestellten, der einen bei Bedarf auch quer über die besauste Strasse
zu den Toilettitäten geleitet (weil zugesperrt). Ein ganz Netter, der auch sofort sieht, dass ich mit dem high tech Zugangssystem zur Schlucht nicht klarkomm, und mir zeigt wie's geht.

Es beginnt der 359-stufige Abstieg in die beeindruckenden Eingeweide des Felsgesteins. Jede Stufe entspricht dabei 80 Jahren Schneidearbeit des Wassers. Allgegenwärtig ist das Gerausche des Hinterrheins, der sich fein ausarbeitend in kaum sichtbare Tiefen runtergeschnitten hat und viele Strudeltöpfe aufweist. Zu längst vergangenen Zeiten muss laut Reiseberichten der Hinterrhein unglaublich tosend gewesen sein ('Ungeheuer Hinterrhein'). Unglaublich, wenn man die mageren und kaum erkennbaren Reste der ersten Saumpfade (römisch/mittelalterlichen Halbgalerien) im Steilsthang betrachtet, dass dort wirklich mal Leut mit Tragetieren unterwegs gewesen sein sollen. Ähnliches gibt’s wohl heute noch in den Anden und den immer noch benutzten hochgefährlichen Transportwegen zu bewundern. Durch eine etwas niedrige Felstunneltreppe gelangt man zum untersten Punkt der begehbaren Schlucht. Man hat einen froschigen Blick hoch zur Wildenerbrücke von 1739, gebaut in der typischen schweizerischen Kühnheit. Es fällt der Blick auf den markanten riesigen Findling aus dem Material der Splügner Kalkberge. Keiner weiß, wie der hierhergekommen ist; vermuteterweise wurde er von eiszeitlichen Gletschermassen hierherverfrachtet. Es soll sich je nach Lichteinfall ein lächelndes Gesicht auf dem Findling zeigen; heut lächelt er mich nicht an.

Angenehm wenig Leut treiben sich mit mir in den Tiefen herum. Herbst ist halt doch die beste Reisezeit für Campisten wie mich. Natürlich ist auch das Wetter optimal, wenn Engel reisen.

Angeblich wurde zu napoleonischen Zeiten mal eine gutgefüllte Heereskasse beim Passieren des Saumpfades in die Schlucht verloren, auf Nimmerwiedersehen. Die Kohlen sollen noch heute flussabwärts verteilt sein.

Wer einen Berg Stufen berab geht, darf sie auch wieder erklimmen. Da kommt so mancher bayerischer Urwaldelephant ins Luftschnappen. Trost ist die Tass Kaff, die ich mir oben tiefenentspannt mit Hübschgesamtsicht aufs Schluchtenpanorama genehmigen werde. Ich freu mich schon auf die warme Falle gegen Nacht im Camper für die müden Knochen. Geiler Tag, was wollte man mehr. Und jetzt, beim Schreiben, kann ich die Schneefreiheit der Passstrassen kaum mehr erwarten.
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Alt 08.03.2019, 23:05   #7
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...und weiters Bildungsmaterial.
Letztes Bild in Bildmitte Reste ehem. Saumpfad.
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Alt 09.03.2019, 09:10   #8
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Beiträge: 24,750



... also bei solch literarischen Fähigkeiten sollten wir Dich dringend mal mit in den Osten nehmen

Toller Bericht!!


Danke!
jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 09.03.2019, 09:54   #9
Sir Quickly
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Eine wunderbare Fortsetzung. Nächstes Mal schicke ich große Scheine, damit du nicht derart lange zählen mußt.

Nein, ernsthaft: Vielen Dank fürs Weiterschreiben! Du verstehst es gut, Information sehr erfrischend zu verpacken. Bitte mehr davon!
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Alt 09.03.2019, 17:41   #10
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sorgnix: Den passenden Helm für die Osttour hätt ich schon...... dann gehen wir als Schneeweißchen und Eierkopp......
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