04.01.2019, 21:27 | #10 |
Anwärter
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Themenstarter
Tut mir Leid ! Ich bekomme den Kartenausschnitt nicht eingefügt oder angehofften.Deshalb eine Beschreibung der Ortslage. Ist vieleicht auch garnicht schlecht so . Die Seite Heist ja auch " Schatzsucher".
Also für den Interessierten. -Land Brandenburg -Amt Groß Kreutz ( Emster ) 14550 -Nördlich des Ortes Götz bis zur Havel -Die Anlage umfasst den Götzer Berg . Den Golm und das Elsbruch und wird von mir als der Suebische ( Schwäbische ) Ort Susudata bzw Sufudata ausgemacht -Auf dem Götzer Berg befand sich wohl zu dieser Zeit eine große Fluchtburg genant" Sufudata " ( jedermanns Zuflucht bzw gemeinsame Zuflucht ) -Auf dem Golm befand sich ein Heiligtum der Göttin Freya mit Gräberfeld für Freyas gefallene Recken am Westhang. Im letzten Jahr wurde am Fusse des Westhangs ein Silberschatz gefunden , aber aus einer anderen Epoche. -Zwischen dem Golm und den Elsbruch verlief eine alte Handelsstraße, hier musste über viele Jahrhunderte bzw Tausende Jahre alles durch was in Richtung Norden bzw in Richtung Baltikum Wollte und umgekehrt in Richtung Westen und Süd-Westen. - Ja und nun der Nibelungen Schatz. Meiner Meinung nach wurde er von den Schwaben/ Burgunder in den Elsbruch geworfen , in den Palast der Göttin Freya die dort mit ihren Recken auf den letzten Kampf wartetet. Die Göttin Fraya liebte das Gold und das Opfer sollte ja bestimmt auch einen Zweg erfüllen. Die Schwaben und die Burgunder hatten ein besonderes Verhältnis. Sie vielen zusammen ins Römische Reich ein wo sie als Alemannen bezeichnet wurden . Wäre ja quatsch den dabei erbeuteten Schatz einfach in den Rhein zu Schmeißen . Andersrum hätte es sich bestimmt in einem Heldenepos nicht gut gemacht den Schatz einer Heidnischen Göttin zu opfern. Ich hoffe ich konnte euch ein paar Anregungen für zukünftige Schatzsuchen geben. |