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Alt 17.06.2023, 10:52   #11
Archaeos
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Zitat:
Zitat von Zappo Beitrag anzeigen
Es geht wahrscheinlich sowieso eher ums Geld - zumindest habe ich den Eindruck.
Voll ins Schwarze getroffen!!

Detektorbenutzer wollen als Helfer der Archäologie und Denkmalpflege angesehen werden. In dem Sinn sollte der Besitz der Funde eigentlich eine untergeordnete bzw. keine Rolle spielen.
Bei vielen Petitionen sind die Petenten oft nur die Strohmänner oder Strohfrauen verschiedener kommerzieller Interessengruppen (Stichwort: Lobbyismus). Hier dürften es hauptsächlich die Metalldetektorindustrie und der Münz- und Antikenhandel sein, wie man anhand von verschiedenen Indizien unschwer erkennen kann.

Zu den Argumenten der Petenten: wie kommen sie auf die 80 Tonnen Blei und 4000 Tonnen Müll? Glaubt man diese Zahlen, dann müsste der Freistaat Bayern eine riesige Müllkippe sein
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Alt 17.06.2023, 11:16   #12
36Sandhase41
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Detektorbenutzern geht es meist nur um's Geld.....?!?!

Das ich nicht lache!!!!

Man lernt im Laufe der Zeit so einige Gleichgesinnte kennen
und da ist zumindest bei mir KEIN EINZIGER dabei, der je etwas
zu Geld gemacht hätte oder dieses in Planung hat.

Das was wir aus dem Boden fischen ist doch meist eher von geringem
bis gar nichts wert, außer der Freude des Findens und Forschens.

Und wenn ich jetzt jedes Mal die Wanne mit dem mit nach Hause genommenen
Müll nach Material und Gewicht katalogisieren soll, bevor das Zeugs
ordnungsgemäß zum Wertstoffhof gebracht wird

-nur um nachzuweisen was und wieviel durch mein Tun aus der Natur in
die Wiederverwertung geht -

bin ich ein Bürokrat und kein Hobbysondler mehr.

Und der Freistaat IST eine riesige Müllkippe. Man sieht es nur nicht, weil
das Zeugs in unseren Äckern, Wiesen und Wäldern liegt.
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Alt 17.06.2023, 11:49   #13
Ackerschreck
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Zitat:
Zitat von Archaeos Beitrag anzeigen
Zu den Argumenten der Petenten: wie kommen sie auf die 80 Tonnen Blei und 4000 Tonnen Müll? Glaubt man diese Zahlen, dann müsste der Freistaat Bayern eine riesige Müllkippe sein
Es sollen in Bayern -laut Denkmalamt- etwa 15000-20000 Sondler unterwegs sein.
Ich persönlich finde pro Jahr etwa 5kg Blei. Das weis ich recht genau, weil ich es sammle und zum Schrotthändler bringe.
Somit ergibt sich 80000kg/5=16000.
Kommt also gut hin.

Die 4000 Tonnen Müll kann ich schlechter einschätzen, würde die 50fache Menge vom Blei bedeuten, also bei mir 250kg im Jahr. Wahrscheinlich etwas zu viel, aber über 100kg werden es schon sein.
__________________
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Alt 17.06.2023, 12:27   #14
Sorgnix
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Talking kurze Zusammenfassung - mit meinen Anmerkungen dazu

Zitat:
Zitat von Archaeos Beitrag anzeigen
Das Hinterfragen der Zielsetzungen der Petenten ist doch wohl legitim.
Natürlich!
Jederzeit. Von jedem. Zu jedem Thema. Keine Frage.
... aber man sollte sich hüten, da die Antwort immer gleich selbst zu geben und dem
Petenten alles Mögliche zu unterstellen, dies dann sogleich wieder als Fakt hinzustellen und
die Argumentation (auf den eigenen(!!)) Unterstellungen weiter aufbauen ...


Zitat:
Zitat von Archaeos Beitrag anzeigen
Jemand wie dieser ............, der vorgibt ein Freund der Archäologie zu sein, müsste eigentlich ein Verfechter des Schatzregals sein.
DAS war gemeint ...
Parallelschauplatz aktuell die Weltenrettung.
Wenn Du nicht denkst wie ich, bist Du Leugner, willst die Welt gar nicht retten sondern vernichten ...

Vielleicht führen ja mehrere Wege nach Rom??
Die Versteifung auf immer nur den EINEN möglichen Weg bzw. Lösung, das widerspricht
dem Grundsatz von Demokratie. Es geht hier nur noch um "ich habe recht", weniger um
die Sache selbst bzw. die Gerechtigkeit "im alten Sinne" ...


Zitat:
Zitat von Archaeos Beitrag anzeigen
Er müsste sich glücklich schätzen, wenn archäologische Funde dank des Schatzregals in öffentliche Sammlungen gelangen. Oder?!
Stimmt. Da wäre so ziemlich JEDER der Finder (!) Glücklich, wenn seine Funde auch in
einer öffentlichen Sammlung gelangen könnten. Am Ende auch noch mit namentlicher Nennung oder einem Dank - in welcher Form auch immer ...
Aber OHNE den Zwang eines Schatzregals in von Dir propagierter Form ...


Zitat:
Zitat von Archaeos Beitrag anzeigen
Detektorbenutzer wollen als Helfer der Archäologie und Denkmalpflege angesehen werden. In dem Sinn sollte der Besitz der Funde eigentlich eine untergeordnete bzw. keine Rolle spielen.
Punkt 1 - Zustimmung!
Die meisten Sondenbenutzer möchten das - was ihnen aber irgendwie verwehrt werden soll ...

Punkt 2 - Warum?
Ein Widerspruch in sich.
Schon ist der Eingriff in die persönliche Freiheit wieder da. Es gibt gesetzlich nunmal
die Rechte des Entdeckers. Oder Erfinders. Und wenn ich noch nichtmal meinen Namen für die
Geschichtsbücher als Entdecker verewigen darf ...


Zitat:
Zitat von Zappo Beitrag anzeigen
Es geht wahrscheinlich sowieso eher ums Geld - zumindest habe ich den Eindruck.
Zitat:
Zitat von Archaeos Beitrag anzeigen
Voll ins Schwarze getroffen!!
Na, das sind wir ja scheinbar ALLE einig!!
Natürlich geht es (auch) um Geld ...

Und wie einfach und ertragreich wäre es für die Archäologie, wenn man da über den eigenen
Schatten springen könnte?
Wie schnell hätte man z.B. die Himmelsscheibe bekommen können, wenn man den beiden
"Experten" die wenige (!) Kohle gegeben hätte, mit der sie nach Hehlerverkauf zufrieden waren??
Der ganze Aufstand mit dem "James Bond", die Prozesse, die Urteile ...
Alles hätte man sich sparen können - und gleich den großen Reibach machen und Bücher schreiben ...
(das jetzt ungeachtet "Suche auf BD" und Erlaubnis ... - das ist ein anderes Thema)

Und wenn durch das Schatzregal halt Dinge passieren, wie diese unsinnige Aktion => "Münzfund von Dreisen",
dann muß man sich halt nicht wundern, wenn nichts gemeldet wird.
Gerade in dem Fall ging es um Eigentum! Nachweislich Familienbesitz. Und dann enteignet, noch nichtmal einen wertgerechten (!) "Finderlohn"???


Man muß es halt in die Extreme treiben, wenn man den tieferen Sinn hinterfragen will ...
Es wird immer der böse Sondengänger vorgeschoben, wo es meist wirklich nur um kleine rostige
Sachen geht. Der soll bluten.
Und unter dem Strich passieren dann solche Sachen wie in Dreisen ...

Das möge man bitte mal zum Volksentscheid stellen.
Ich wage zu behaupten, daß das Schatzregal in gewünschter Form zu 90 % abgelehnt wird ...
Wie war das noch mit Demokratie, der Meinung/Entscheidung durch die Mehrheit??
Vielleicht bedarf es in solchen Gesetzen noch ein wenig mehr an "Detailausarbeitung" ...

Lucius hat zu dem Bereich ja auch einiges gesagt ...


und zum Ende:

Zitat:
Zitat von 36Sandhase41 Beitrag anzeigen
Und der Freistaat IST eine riesige Müllkippe. Man sieht es nur nicht, weil
das Zeugs in unseren Äckern, Wiesen und Wäldern liegt.

Nicht nur Bayern.
JEDER Sucher weiß das.
Die Unmengen an Alu-Deckeln von Flachmännern, Abreißlaschen von Coladosen, Sunkist-Tüten, Alu-Folie von Zigarettenschachteln ...
Allein der Kram hat schon fast wieder "historischen" Wert, weil zumindest die ersten 3 Dinge
der Sucher von heute mit unter 30 Jahren Lebensalter schon gar nicht mehr kennt ...
Dazu der ganze andere Müll und undefinierbare Schrott der Neuzeit.
Nicht zu vergessen "Munition", wo das ganze Land deckend mit überzogen ist ...
Nicht nur auf Truppenübungsplätzen - ganz einfach so, weil im ganzen Land Krieg war ...
Wir hatten hier früher einen Jungsucher (M1Car), der konnte allein von den Hülsenfunden "leben" ...

Vor dem Hintergrund würde ich mit der Behauptung bzw. Infragestellung mal ganz vorsichtig sein.
Wir können ja mal ne Umfrage machen, wie viele Musketenkugeln allein so im Jahr gefunden werden ...
Jeder ein Kilo? Multipliziert mit x-Tausend Suchern??
Allein das gibt dutzende Tonnen ...
Da reden wir noch nicht von "Eisenfunden" ...

Nachtrag:
=> den Teil hat Ackerschreck zwischenzeitlich wunderbar am praktischen Beispiel belegt,
wie ich grad entdecken muß



Unter dem Strich bedanken wir uns alle für Herausholung der Petition aus der vermeintlichen
Vergessenheit - das hat jetzt noch ein paar Stimmen zusätzlich gebracht ...


Gruß
Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 17.06.2023, 14:55   #15
Archaeos
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Hallo Jörg,
Ich möchte die Diskussion um das Thema Schatzregal jetzt nicht unnötig aufheizen. Du hast Recht, dass jeder Finder angemessen belohnt werden soll, Schatzregal hin oder her!
- Der Grund, weshalb vielen Sondenbenutzern die Mitarbeit von Seiten der Archäologen/Denkmalschützer verwehrt bleibt ist nunmal der Satz in Artikel 3 der Konvention von La Valetta vom 16/1/1992: "[...] die Unterzeichnerstaaten sollen darauf achten, dass Ausgrabungen und sonstige potentiell zerstörerische Techniken nur von qualifizierten und speziell dafür genehmigten Personen betrieben werden können." Das Abkommen ist von sämtlichen Staaten ratifiziert worden und muss umgesetzt werden.

Damit scheiden eh mehr als 90 % aller Leute aus, die sich bei Amazon oder sonstwo ein Metallsuchgerät gekauft haben.

Den Eingriff in die persönlichen Rechte ist eine Diskussion wert. Das wichtigste Recht in Deutschland ist aber die Freiheit forschen zu dürfen. Da es sich bei Detektorbegehungen immer um einen Eingriff in den Denkmalschutz handelt, bedarf eine Anfrage eine amtliche Genehmigung und somit auch eine Begründung seines Forschungsprojektes, die genaue Zielsetzung und Vorgehensweise (u.a. Dokumentation). Die Behörde kann die Sondelgenehmigung durchaus verweigern, trotz Anrecht auf Forschungsfreiheit ...

Die Zahlen von Ackerschreck erstaunen mich: weshalb hat jeder Schatzsucher einen Detektor mit Diskriminator, wenn er trotzdem jeden Eisenschrott ausgräbt ? NB: Musketenkugeln sind archäologische Gegenstände, die man bitte auch geolokalisieren sollte. Sie können u.U. Aufschluss zu Schlachten oder Militärlagern etc. geben, zusammen mit anderen "Beifunden" ...
Ich kannte mal einen Landwirt, der auf einem römischen Vicus mit seinem Detektor u.a. Bleistücke/Artefakte aufgelesen und eingeschmolzen hat um damit seinen Trecker vorne zu beschweren. Der hat sicherlich wertvolle antike Plomben, Warenetiketten und Verfluchungstäfelchen unerkannt zerstört. Das war in den 70er Jahren.

Zu den Zahlen: Es gibt keine (zuverlässigen) Zahlen bezüglich der Detektorbenutzer, bestenfalls Schätzungen. Mich würde eher interessieren, wie viele Sondengänger ihre Funde akribisch mit GPS dokumentieren? Das wäre ebenfalls eine Umfrage wert...

Beste Grüsse,
André

Geändert von Archaeos (17.06.2023 um 15:21 Uhr).
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Alt 17.06.2023, 15:26   #16
Archaeos
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Zusatzinfo:
Aluteile, die man beim Sondeln ausbuddelt können auch von geschichtlichem Interesse sein. Ein Alustück das der unbedarte Sondler zum Altmetall aussortiert kann sehr wohl das Fragment eines abgestürzten Flugzeugs sein. Absturzstellen von Flugzeugen zählen zu den archäologischen Fundstellen ...
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Alt 25.06.2023, 09:32   #17
Lucius
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Es gab gerade auf FB einen unterstützenswerten Aufruf: Da archäologische Laien ja nicht in der Lage sind, Kulturgüter von Müll zu unterscheiden, wird ab 01.07. erstmal alles ans Amt geschickt. Vom Reichspfennig bis zum Wurstzipfel. Mit Protokoll, Koordinaten und der Bitte um Bearbeitung.
Die Geister, die ich rief ...
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 25.06.2023, 10:24   #18
Sorgnix
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.
???

???

SO geht Demokratie!

... und irgendwann treffen wir uns alle auf der Kreuzung mit ner Tüte Klebstoff ...

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(Heiner Geißler)
Sorgnix ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2023, 15:59   #19
36Sandhase41
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@Lucius

Nicht dein Ernst ?!?!

Kann mich noch gut an die paarmal erinnern, als ich in Anfangszeiten
Funde bei Archäologen vorgestellt hab....
Die waren sehr nett, aber behalten wollten sie nichts davon .

Ich glaube, wenn ich jetzt auch noch mit Müll komme schmeißen die
mich raus.
(Und RedBull Dosen kann sogar ich von Flugzeugteilen unterscheiden ).
__________________
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Alt 26.06.2023, 18:48   #20
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Tolle Aktion der bockigen Kinder.
Auf keinen Fall Namen & Absenderadresse vergessen.Dann klappt das auch außerhalb Bayerns besser mit der Bearbeitung.
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