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Alt 11.12.2024, 19:56   #231
Lucius
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Zitat:
Zitat von RedSun Beitrag anzeigen
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass das Buch sensitiv zu behandeln ist und mir weitere Ausführungen zur Behandlung des Buches ersparen. Die entsprechenden Gerichtsurteile, Einstufungen etc. kann jeder, den es interessiert im Internet ausgiebig nachlesen. Uninteressant ist ebenfalls der ideologische braune Mist, der darin zu finden ist. Es geht hier lediglich um die Dechiffrierung eines Codes bei dem dieses Buch ggf. eine Rolle gespielt haben könnte, nämlich im Sinne von:

Zahlencode: 1o 050 16 2 19
Anwendungsbeispiel in einem Buch: Buch 1o - (050 ungeklärt) - Seite 16 - Zeile 2 - Wort/Buchstabe 19
Funktioniert aber nur bei genau definierten Büchern und exakter Zuordnung der Ausgabe. Die Länge und Seitenzahl variiert, je nach Schriftart, Schriftgröße, Satz usw.
MK ist da schlecht geeignet. Ich kannte mal einen Sammler, der hatte so ziemlich jede exotische Variante davon, Bernstein-Ausgabe, Schmuckausgabe als Geschenk für Staatsmänner im A1-Format, Blindenschrift-Ausgabe usw.
Alle hatten zwar den gleichen Inhalt, aber sehr unterschiedliche Seitenzahlen.
Es muss schon ein Druckwerk sein, welches zwingend standartisiert ist und trotzdem eine breite Verbreitung hat. Heute wäre z.b. das Grundgesetz eine Idee. Paragraph 2. Abschnitt 5, Wort 3.
Oder die Nationalhymne. Strophe 2, Wort 5 usw. Irgendwas, das eineindeutig reproduzierbar ist.
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 11.12.2024, 20:19   #232
RedSun
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Zitat:
Zitat von Lucius Beitrag anzeigen
Funktioniert aber nur bei genau definierten Büchern und exakter Zuordnung der Ausgabe. Die Länge und Seitenzahl variiert, je nach Schriftart, Schriftgröße, Satz usw.

Absolute Zustimmung, darum glaube ich persönlich nicht an eine derartige Verschlüsselung, aber es gibt ja andere Mitstreiter, die diese These verfolgen
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Alt 12.12.2024, 00:41   #233
Columbo
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@RedSun
Danke für die Zusammenfassung des Buches, allerdings erhoffte ich mir konkrete Angaben darüber, wo und wann das Notenblatt entstanden ist.


Zu der Ziffernfolge gibt es (noch) kein richtig oder falsch. Was es aber gibt ist ein logisch oder unlogisch. Dass die Zahlen und ihre Schreibweise, so wie von mir vorgeschlagen, für die genannten Wörter stehen, ist einfach logisch. Und um aus den Zahlen in ihrer speziellen Schreibweise Wörter generieren zu können, fällt mir eben nur ein Buchcode ein. Für Alternativen bin ich aber gerne offen.

Die Bibel (verschiedenen Ausführungen), das Notenheft und die List Bücher, bringen leider nicht die Lösung. Der Einwand von Lucius ist berechtigt und zeigt das Problem oder besser die Sicherheit von Büchercodes auf. Also suchen wir ein Buch, das es nicht in verschiedenen Auflagen gab, bzw durch Etwas auf dem Notenblatt muss der Empfänger genau auf das eine Buch, die eine Ausgabe hingewiesen werden. Zudem vermute ich, durch verschiedene Indizien, einen Bezug zum Alpinismus / Alpenverein. Die Zeitschrifen des Alpenvereins Band (Band34 oder Jahrgang 1934) würden gut in dieses Muster passen, sind aber leider auch nicht die Lösung. Wer will kann aber gerne in diese Richtung mitsuchen.

https://bibliothek.alpenverein.de/we...Publikationen/

Wie schon öfter geschrieben vermute ich die Lösung in einer Kombination aus Zahlen und der jeweiligen Anzahl der Stellen. Zum besseren Verständnis könnte die Zahlengruppe auch als
10/1___50/3_16/2___2/1___19/2
beschrieben werden. Eine Zahl beschreibt Seite/Kapitel/o.ä. die andere Zahl das Wort.

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Alt 12.12.2024, 10:18   #234
DaddyCool
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Zitat:
Zitat von Columbo Beitrag anzeigen
[...] Zudem vermute ich, durch verschiedene Indizien, einen Bezug zum Alpinismus / Alpenverein. Die Zeitschrifen des Alpenvereins Band (Band34 oder Jahrgang 1934) würden gut in dieses Muster passen, sind aber leider auch nicht die Lösung. Wer will kann aber gerne in diese Richtung mitsuchen.

https://bibliothek.alpenverein.de/we...Publikationen/

Wie schon öfter geschrieben vermute ich die Lösung in einer Kombination aus Zahlen und der jeweiligen Anzahl der Stellen. Zum besseren Verständnis könnte die Zahlengruppe auch als
10/1___50/3_16/2___2/1___19/2
beschrieben werden. Eine Zahl beschreibt Seite/Kapitel/o.ä. die andere Zahl das Wort.

Vielleicht nur ein Versuch: Der Bezug zum Alpinismus und Alpenverein lässt mich aufhorchen. Wie wäre es, wenn wir einen Ausgangpunkt haben, der sich aus dem Notenblatt erschließen lässt und die Zahlenfolge sind Marschzahlen und Kilometerangaben, welche ab dem Ausgangspunkt eine Route beschreiben? 10 Strich/1 Kilometer/Stunde gehen, dann 50 Strich, 3 Kilometer/Stunden gehen. Marschzahleinteilung wären 100 Strich auf 360 Grad.

Nur mal so als Idee
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Alt 12.12.2024, 11:00   #235
elexx
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Zitat:
Zitat von DaddyCool Beitrag anzeigen
Marschzahleinteilung wären 100 Strich auf 360 Grad.
Ich meine, die Wehrmacht hatte 64er Teilung auf ihren Kompassen/Kompen? Das wäre schonmal eine deutliche Fehlerquelle für die Suche

Edit:
Nun frage ich mich gerade, welchen Hintergrund eigentlich eine Teilung eines Kreises in 64 Marschrichtungszahlen hat. Wir hatten bei der GST und NVA eine auf den ersten Blick intuitivere 60er Teilung. Das war einfach, 1 MRZ= 6°.

Aber die 64er Teilung ist auch logisch, denn sie ist einfach die Fortsetzung der Aufteilung der 4 Himmelsrichtungen:
4er : N,O,S,W
8er : N,NO,O,SO,S,SW,W,NW
16er: N,NNO,NO,ONO,O,OSO,SO,SSO,S,SSW,SW,WSW,W,WNW,NW,NN W
32er: ..
64er: ..

Zu allem Unglück kann man jede MRZ dann noch in 100 Teile teilen ("Strich"). Der Vollkreis hat also 6400 Strich.

Geändert von elexx (12.12.2024 um 11:23 Uhr).
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Alt 12.12.2024, 12:07   #236
DaddyCool
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Zitat:
Zitat von elexx Beitrag anzeigen
Ich meine, die Wehrmacht hatte 64er Teilung auf ihren Kompassen/Kompen? Das wäre schonmal eine deutliche Fehlerquelle für die Suche
Ähm, Asche auf mein Haupt. Ja, das stimmt natürlich. Wäre dann aber immer noch im Bereich des Möglichen, da alle Zahlen kleiner als 64 sind
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Alt 12.12.2024, 12:59   #237
elexx
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Das ist durchaus richtig. Die Richtungen in der Realität unterscheiden sich eben, wenn man nicht das richtige Bezugsmaß nimmt. Aber letztendlich wäre das durchaus eine praktikable Möglichkeit, irgendjemand von einem Ort aus an einen anderen zu führen. Noch dazu, wenn die Richtungen durch Straßen oder Wege und die Entfernungen durch Kreuzungen oder Abzweige "verfestigt" sind.

Die RAF hat das ja grob ähnlich gemacht und in Erddepots verschlüsselte Hinweise zum Standort anderer Erdepots hinterlegt. Wenn man nur die Hinweise liest, wäre das wohl auch eine ziemlich verrückte Chiffre, aber trotzdem konnte das mit weiterem Wissen geknackt werden: https://scienceblogs.de/klausis-kryp...terroristen-2/
Auch die Tarnbezeichnung der RAF einer "Aktion Margarine", ist, wenn man die Auflösung kennt, ganz einfach. Erkannt wurde das leider zu spät: Es gab eine Margarine namens "SB" und das waren auch die Initialen des erschossenen Generalbundesanwaltes Siegfried Buback.

Soll heißen: Unkonventionell und um die Ecke denken ist erlaubt, aber zu kompliziert sollte es nicht werden, um einer Lösung näherzukommen.
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Alt 12.12.2024, 17:18   #238
Columbo
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Zitat:
Zitat von DaddyCool Beitrag anzeigen
…Wie wäre es, wenn wir einen Ausgangpunkt haben, der sich aus dem Notenblatt erschließen lässt und die Zahlenfolge sind Marschzahlen und Kilometerangaben, welche ab dem Ausgangspunkt eine Route beschreiben?…

Nur mal so als Idee
Na das ist genau die Idee, von der ich seit langem schreibe. Die Zielpunkte der einzelnen Routen werden dann mit den Textzeilen beschrieben und können so zweifelsfrei zugeordnet werden. An Marschzahlen hab ich bisher noch nicht gedacht, ist aber eine Spur die man weiter verfolgen muß .
Den Ausgangspunkt vermute ich eben in der ersten Textzeile.

Zitat:
Zitat von elexx Beitrag anzeigen
Soll heißen: Unkonventionell und um die Ecke denken ist erlaubt, aber zu kompliziert sollte es nicht werden, um einer Lösung näherzukommen.
Das ist genau das, was ich immer predige .



Bevor es nun mit der Rekonstruktion der Route weitergeht muß ich nochmal kurz auf Beitrag #222 zurückkommen.
Der Name Herman Fegelein ist interessant und auch der zugehörige Wiki-Eintrag.
Es ist immer wieder mal zu lesen, dass der MI von Gottfried Federlein komponiert wurde, was ich in #211 ja schon angezweifelt habe. Was aber, wenn die beiden Personen mit der Zeit vertauscht wurden? So könnte am Anfang eine Aussage gestanden haben wie „Das Notenblatt stammt von Fegelein (dessen erster Vorname Otto(!) war)“. Gemeint waren damit vielleicht die Ergänzungen am Notenblatt, mit der Zeit wurde aber der Marsch an sich dann (fälschlicherweise) dem Komponisten Federlein zugeschrieben. Eben ein typischer Stille-Post-Effekt.
Laut Wiki war Hermann Fegelein begeister Reiter. Hier würde meine Vermutung passen, dass sich die erste Textzeile auf das Meraner Galopprennen bezieht. Jemand, der so sehr im Reitsport engagiert war, hätte damals auch von diesem Rennen gewußt. Auch die Nähe zu Hitler und vor allem Himmler ist sehr interessant.

Das alles ist aber nichts Halbes und nichts Ganzes, ist mir bewußt. Die Übereinstimmungen können wieder mal nur Zufall sein. Die ganze Machart des MIs würde ich aber eher Himmler als Bormann zuschreiben.

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Alt 12.12.2024, 18:28   #239
RedSun
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Gerda Bormann starb in Meran ... anfreunden kann ich mich jedoch mit Meran noch nicht
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Alt 14.12.2024, 12:11   #240
Columbo
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Was bei der Findung von geographischen Punkten eine Rolle spielen könnte, sind bestimmte Runen bzw. deren Lage auf dem Notenblatt. Das Thema wurde unter #133 schon angeschnitten.

Es gibt sechs Runen auf dem Notenblatt, die nicht aus dem Armanen-Futhark nach Guido List stammen. Am linken Blattrand sind drei Runen, die den Buchstaben F X S ähneln und diese drei sind auf das gleiche musikalische Symbol geschrieben.
Eine Besonderheit ist dann die Rune für das S in dem Wort "STEIN". Warum wurde hier eine Rune aus dem Älteren-Futhark benutzt und nicht, wie bei den restlichen Buchstaben des Wortes, aus dem Armanen-Futhark? Ist es ein Fehler des Verfassers der das Futhark seiner eigenen Ideologie nicht kannte? Da sich beide Runen sehr ähnlich sind ist das möglich, aber ist es auch wahrscheinlich?
Welchen Unterschied macht also der Tausch der beiden Runen. Da Beide für den Buchstaben S stehen ändert sich an dem Wort STEIN nichts. Was sich aber ändert ist die Anzahl der Älteren-Futhark Runen und dadurch auch zwangsläufig deren Lage auf dem Notenblatt.
Dann die Othala-Rune rechts daneben. Als einzige steht sie nicht versteckt auf irgendwelchen musikalischen Zeichen auf dem Blatt, sondern frei. Auch hier die Frage nach dem Warum und auch hier die Antwort, dass sich nur die Lage ändern würde wenn sie woanders stünde.
Ähnlich ist es mit der modifizierten „Z“ Rune unten rechts, auch hier fällt die Lage aus dem Muster.

Warum sollte aber die Lage bestimmter Symbole eine Rolle spielen?
Die logische Erklärung ist, dass damit Punkte auf einer Landkarte markiert werden. Denn je mehr Punkte es sind, die auf ein Notenblatt übertragen werden, umso schwieriger wird es dabei, vorhandene Zeiches des Notenblattes zu treffen. Darum bin ich überzeugt davon, dass eben die Lage dieser sechs Runen von Bedeutung ist. Ob das nun, wie ich glaube, Unterkünfte sind oder etwas anderes ist dabei erst einmal zweitrangig.

Dann stellt sich natürlich die Frage welche Karte, von welchem Gebiet und in welchem Maßstab benutzt wurde. Die letzten Tage kam der Gedanke auf, dass das Notenblatt eins zu eins auf eine Karte übertragen werden soll (Herzlichen Dank und Grüße hierzu an W. für den Gedankenaustausch). Sollte es so sein, muß man erstmal die genauen Abmessungen des Notenblatts kennen. Die erste und die letzte Notenzeile liegen 20,3cm auseinander (mittig / mittig gemessen; um ein bemaßtes Bild dazu uploadfähig umzuwandeln fehlt mir gerade die Geduld). Das bedeutet, die drei Runen am linken Blattrand haben einen Abstand von je ca. 9,5cm. Allerdings muss es nicht zwingend sein, dass das Notenblatt direkt auf eine Karte gelegt, sondern eben nur maßstabgetreu übertragen werden muß. So oder so mußte der Empfänger jedoch wissen, welche Karte zu verwenden ist.

Bei meinen Überlegungen zur Kombination aus Runen und Landkarte fiel mir eine Doku ein, die ich irgendwann mal gesehen habe. So weit ich mich erinnere wurden die Amis damals auf Merkers aufmerksam weil, bei der Gefangennahme eines Nazis, ein Kartenwerk mit Markierungen gefunden wurde. Bei den Markierungen soll es sich um Runen gehandelt haben (wird auch im Film „Monuments Men“ so ähnlich übernommen).
Weiß hier jemand von den Merkers Spezialisten näheres, kennt jemand die Doku oder täuscht mich die Erinnerung? Wenn es aber so war, wäre natürlich das verwendete Kartenwerk von hohem Interesse. Zudem würde das bedeuten (wenn es denn stimmen sollte), dass die Kombination von Karten und Runen damals praktiziert wurde, um geographische Punkte versteckt zu markieren.

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