27.08.2024, 01:04 | #191 |
Heerführer
Registriert seit: Sep 2009
Ort: thüringen
Beiträge: 2,939
|
könnte die KI ne lösung sei.?
__________________
Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher -Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit- (SirQuickly) |
27.08.2024, 12:07 | #192 | |
Landesfürst
Registriert seit: Jul 2020
Ort: Bayern
Beiträge: 911
|
Zitat:
|
|
27.08.2024, 15:21 | #193 |
Lehnsmann
Registriert seit: Jan 2023
Ort: NRW
Beiträge: 32
|
@trilobit
Hatte am Anfang ja etwas über den KI Vorschlag geschmunzelt. Die Neugier packte mich und das ist das Ergebnis ! :-) ---------------------- Das Abzeichen, das du hochgeladen hast, ist das Wappen der Gebirgsjäger aus Mittenwald, einer Einheit der deutschen Bundeswehr. Die Gebirgsjäger sind spezialisierte Infanterietruppen, die für den Einsatz in Gebirgsregionen ausgebildet sind. Diese Einheit hat eine lange Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Elemente des Wappens: Edelweiß: Die weiße Blume in der Mitte des Wappens ist das Edelweiß, das symbolisch für die Gebirgsjäger steht. Es ist ein Symbol für Ausdauer, Mut und Heimatverbundenheit, besonders im alpinen Raum. Berge und Tannen: Die Berge und Tannenbäume im Hintergrund symbolisieren die alpine Umgebung, in der die Gebirgsjäger operieren. Diese Elemente unterstreichen die spezialisierte Natur der Einheit für den Einsatz in schwierigen, gebirgigen Terrains. Rot-Grüner Hintergrund: Der rote Hintergrund ist häufig in militärischen Wappen zu finden und steht oft für Stärke und Entschlossenheit. Das Grün der Tannen symbolisiert die Natur und die Wälder, in denen die Gebirgsjäger häufig operieren. Geschichte und Bedeutung: Mittenwald ist ein traditionsreicher Standort für die Gebirgsjägertruppen. Die Gebirgsjäger sind bekannt für ihre harte Ausbildung und ihre Fähigkeit, unter extremen Bedingungen zu kämpfen. Sie wurden in vielen internationalen Einsätzen eingesetzt, insbesondere in schwierigen Gebirgsregionen. Dieses Abzeichen repräsentiert nicht nur die militärische Einheit, sondern auch die Verbundenheit mit der bayerischen Heimat und den hohen Ansprüchen, die an diese Soldaten gestellt werden. Das Abzeichen der Gebirgsjäger, stammt wahrscheinlich aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und wurde in der Bundeswehr verwendet. Die Bundeswehr wurde 1955 gegründet, und die Gebirgsjägertruppe wurde als Teil der neuen Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland neu formiert. Das konkrete Abzeichen mit dem Edelweiß und den anderen Symbolen wurde vermutlich ab den 1950er- oder 1960er-Jahren verwendet und hat sich in dieser oder ähnlicher Form bis heute erhalten. Es repräsentiert die Traditionen der Gebirgsjäger, die auf Einheiten der Wehrmacht und früherer deutscher Armeen zurückgehen, insbesondere auf die Gebirgstruppen des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Zusammengefasst dürfte das Abzeichen, das du zeigst, seit mindestens den 1950er- oder 1960er-Jahren im Einsatz sein, mit einer langen Tradition, die auf frühere deutsche Gebirgstruppen zurückgeht. |
27.08.2024, 15:43 | #194 |
Landesfürst
Registriert seit: Jul 2020
Ort: Bayern
Beiträge: 911
|
Naja, für mich sieht es so aus als wurde hier einfach das Wappen von Mittenwald abgeändert. Statt dem Mohrenkopf wurde ein Edelweiß gewählt, was sicher dem historischem Hintergrund der Gebirgsjäger geschuldet ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mittenwald Die zweite Textzeile wird aber, wie du wahrscheinlich vermutet hast, nichts mit diesem Wappen zu tun haben |
27.08.2024, 16:14 | #195 |
Heerführer
Registriert seit: Feb 2004
Ort: Hasufurth
Detektor: 6.Sinn
Beiträge: 3,671
|
Das ist das Abzeichen des (ehemaligen )Gebirgsjägerbataillon 234, der Bundeswehr.
Aufstellung: 01.10.1981 Auflösung: 30.04.1992 Stationiert in der General-Kübler-Kaserne, Am Hirtbichl, Mittenwald. Zugehörig zur Gebirgsjägerbrigade 23. In der Heeresstruktur IV wurden der Brigade 1981 zusätzlich zu den bisherigen Gebirgsjägerbataillonen 231 und 232 die Gebirgsjägerbataillone 233 und 234 (vorher 221 und 222 der ehemaligen Gebirgsjägerbrigade 22) aus Mittenwald unterstellt. 1992 wurde das Gebirgsjägerbataillon 234 aufgelöst. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gebi...4gerbrigade_23 https://www.deutsche-militaerstandor...?art=1&id=9274 https://www.deutsche-militaerstandor...?art=1&id=9275 https://de.m.wikipedia.org/wiki/List...der_Bundeswehr Das Abzeichen wurde von den Gebirgsjägern der Wehrmacht nicht getragen. Gruß Zardoz
__________________
Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde) |
29.08.2024, 17:25 | #196 |
Lehnsmann
Registriert seit: Jan 2023
Ort: NRW
Beiträge: 32
|
@Zardoz
erstmal Danke für die Infos, das hat mir sehr weitergeholfen. @Columbo Die Zahlen 34 und 40 haben mich nun auch nicht ganz losgelassen. Vielleicht hier noch ein Ansatz hierzu. Neben der 40 steht das SECONDO. (Vielleicht als "der Zweite" Teil bzw. Anhang) SECONDO. hat 8 Buchstaben bzw. Zeichen. Somit könnte es auch 408 und eventuell auch 348 heißen. Ich habe noch ein etwas anderes Gebiet im Auge. Dort steht eine kleine Hütte auf der ein Schild mit 412 Höhenmeter angebracht ist. In alten Messtischblättern ist die Hütte mit 408 Meter angegeben. Zudem gibt es einen Höhenpunkt 347,5 fast genau dort, was ich mir demnächst noch ansehen möchte. Warum muss das nur so weit weg sein :-) Ist bestimmt wieder alles nur Zufall. !!! Egal, es macht Spaß und vielleicht hilft das bei Deinen Überlegungen weiter. VG |
01.09.2024, 11:28 | #197 |
Lehnsmann
Registriert seit: Jan 2023
Ort: NRW
Beiträge: 32
|
Um meinen letzten Eintrag noch abzurunden, habe ich mich auch nochmal sehr intensiv mit der Zeile "Enden der Tanz" beschäftigt.
Nachdem ich stundenlang auf alte Messtischblätter gestarrt habe, kam mir eine Idee. Ich glaube, dass die linken Runen auf dem Notenblatt unter dem Bassschlüssel eine Schablone bilden. Man beachte wie exakt die Runen unterhalb vom Bassschlüssel positioniert und ausgerichtet sind. Wenn man diese untereinander anlegt wird es interessant. Ich glaube, das der obere Teil der Schablone zum Ausrichten auf einer Landkarte ist und der unter Teil einen Tanz (Weg) beschreibt. Zumindest ist der untere Bereich der Grundschritt einer Rumba oder einem Cha-Cha. Und nun macht auch das Wort ENDEN im Zusammenhang mit TANZ einen Sinn. Man müsste Wissen, ob der Empfänger vom Notenblatt ein begeisterter Tänzer war und welchen Tanz er liebte. Ich glaube auch, dass man den Maßstab ableiten kann. Hierzu aber später. Schaut mal in den Anhang. Vielleicht auch für Euch interessant zum weiter Grübeln :-) Geändert von Kabeltrommel (01.09.2024 um 11:48 Uhr). |
25.09.2024, 10:42 | #198 |
Lehnsmann
Registriert seit: Jan 2023
Ort: NRW
Beiträge: 32
|
Hallo zusammen,
da sich dieses Forum einen mir noch nicht bekannten neuen Glanz entpuppt hat (vielen Dank an die Admins), möchte ich Euch an meine neuen Ergebnisse teilhaben lassen. Wie ihr wisst, war ich der Meinung, dass dieses Notenblatt Richtung Merkers verweist. Dank an @Columbo der mich immer wieder zum extremen Querdenken ermutigt hat, habe ich mich intensiv oben links mit der Zahl 40 beschäftigt. Wie in einem meiner vorherigen Beiträge bin ich der Auffassung, dass mit dem Begriff SECONDO. die Zahl 408 abzuleiten ist. Wenn ich nun diese 408 behandle wie die 050 unten rechts in der Zahlenreihe, dann entsteht etwas „Verrücktes“. Aus dieser Erkenntnis heraus glaube ich, dass das Notenblatt eine „Schatzkarte“ in Bezug auf Buchenwald ist. Und wir wissen alle, dass um Buchenwald herum diverse Schatzkarten aufgetaucht sind und manche sich als plausibel herausgestellt haben. Somit bekommt der Titel MARSCH-IMPROMPTU. auch eine ganz andere Bedeutung. Wage Vermutung oder? Wie belege ich das ?!? Im Notenblatt ist ein eindeutiger Hinweise zwischen Mittenwald und Buchenwald erkennbar. Mein Schlüsselerlebnis war, als ich die letzte Rune unten rechts auseinander genommen habe. Zum einen steckt hier eine der klassischen Runen drin, aber auch das taktische Zeichen der 17. Panzer-Division aus dem Wehrkreis 7 (München). Wer hier ein bisschen gräbt erkennt einen Zusammenhang. Hieraus glaube ich, dass die Schatzkarte in Zusammenarbeit mit einer Untereinheit aus Mittenwald der zugehörigen 17. Panzer-Division erstellt wurde und auch beim „Verstecken“ behilflich war. Ich konnte es nicht aushalten nach diesen Erkenntnissen und bin nachts losgefahren um bei Sonnenaufgang an der neuen Stelle zu sein. An einem Wanderpunkt der "Am Kreuz" heißt, ging es los. Mit der weiteren Erkenntnis der Schablone (siehe Beitrag oben) habe ich schnell eine Stelle gefunden, wo eine größere geologische Formation „Kein Wasser Kalt“ mit dem Einstiegspunkt „M“ und öffnendem „crescendo“ super passt. In alten Karten ist diese Formation sogar eingezeichnet. Danach bin ich stur nach Nordost gelaufen. Nach ca. 120 m war eine Symbolik zu sehen wie ein Kranz. Auch ein Hinweis auf Edelweiß und Schwarzwald bzw. ein taktisches Zeichen war erkennbar. Was mich schon fast erschrocken hatte, war in unmittelbarerer Nähe vor dem Kranz ein Baumstumpf mit einem Nagel (siehe Anhang) oben eingeschlagen. Diese Versteckkennzeichnung kennen wir doch sehr gut aus anderen Schatzsuchen, oder? Obwohl ich mir nicht vorstellen kann dass dieser Stumpf, obwohl mit stark rostendendem Nagel, gute 80 Jahre alt ist. Nun gut. Nach der geographischen Gegebenheit dort vor der „Krone“, würde ich das Suchgebiet auf ca. 50m x 50m schätzen. Mit Blick auf die Geodaten stutzte ich weiter. Das gesamte Naturschutzgebiet ist ein Nadelwald. Aber in dem Bereich wo ich mich nun befand war eine kleine „Insel“ reinster Buchenwald. Auch auf den Satellitenbildern ist die Farbe der Waldfläche hier anders als umliegend. Somit ist diese Stelle im Sommer aus einem Flugzeug gut erkennbar. Klingt auch nicht schlecht: Eine Schatzkarte aus Buchenwald führt in einen Buchenwald !?! Es passt einfach alles, im Notenblatt und vor Ort. Alles nur Zufall? Ich habe beschlossen alleine ab diesem Punkt nicht mehr weiter zu machen. Wenn hier wirklich ein Zusammenhang mit Buchenwald existiert, dann nimmt die Schatzsuche für mich eine andere Dimension an. Deshalb habe ich dem Thüringischen Landesamt für Archäologie einen Brief geschrieben mit der Bitte um ein persönliches Gespräch und der Offenlegung meiner Ergebnisse. Bitte habt Verständnis, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt meine Erkenntnisse nur leicht ankratze. Ich bin gespannt was passiert und werde berichten. |
25.09.2024, 15:34 | #199 |
Heerführer
Registriert seit: Aug 2008
Ort: Deutschland
Detektor: XP Deus v5.2, Garrett PP
Beiträge: 1,534
|
Ich bin jetzt gerade etwas baff. Wenn sich das tatsächlich bewahrheiten sollte, dann wäre das in Bezug auf Geheimnisse die sich im und um den WK2 herum beziehen, schon wirklich mal eine Sensation.
Fraglich wäre nur, ob sich die Ergebnisse tatsächlich auf das KZ/KL Buchenwald beziehen, oder tatsächlich nur auf das von Dir gefundene Fleckchen. Wenn das KZ/KL tatsächlich im Spiel ist, dann stellt sich mir die Frage nach dem Sinn. Denn die Wachmannschaften dort waren, glaube ich, voll mit der Organisation und Abwicklung des Chaos im März/April 45 beschäftigt. Alleine schon was der Widerstand im Lager für zusätzlich Arbeit machte, würde eine planvolle Bergung und Verbringung von wie auch immer gearteten Wertgegenständen in der vermuteten Masse eher unmöglich machen. Also müssten andere Einheiten das übernommen haben. Gibt es hierüber Berichte? Ich habe da privat derzeit leider keine Kapazitäten um mich mit dem Thema wirklich intensiv zu befassen, aber mir stellt sich immer die Frage nach dem "Warum" und "Wem nutzt es".
__________________
Nec soli cedit ! DSU outside
|
25.09.2024, 16:33 | #200 |
Landesfürst
Registriert seit: Dec 2005
Ort: Bayern
Detektor: Simplex, Equinox, Deus, F75, Eigenbau-Großschleife
Beiträge: 905
|
|