05.02.2004, 21:17 | #61 | |
Registered User
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Zitat:
Wie recht Du hast... |
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06.02.2004, 18:49 | #62 |
Einwanderer
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HI
Also zu Thema Muna in Breitefeld War auch schon oft auf dem gelände. Mein Vater war dort Stationiert vor etwa 25 jahren So weit ich weis sind alles unterierdischen gänge mit wasser aufgefüllt worden. Habe auch gehört das früher schon mal Taucher rein gegangen sind Hab auch einen eingange schon gefunden nur leider isses wirklich komplett überflutet. Mehr kann ich leider nicht dazu sagen MFG Steve |
06.02.2004, 20:10 | #63 | |
Heerführer
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Hallo Butterkeks,
willkommen im Forum! Da haben wir ja einen, der an der Quelle sitzt..... Mach Dir doch einmal die Mühe und such die Fragen bzw. Behauptungen aus den Vorbeiträgen zusammen Ja, ich weiss - ist ne Menge Arbeit... Wäre nett, wenn Du Deinen alten Herren mal mit diesen Infos ausfragst. Würde mich mal interessieren, was Dichtung und Wahrheit ist. Ach und noch was... Zitat:
aufhören und uns über Fakten unterhalten können
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bang your head \m/ |
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07.02.2004, 02:40 | #64 |
Einwanderer
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Puhh leider hab ich keine Kamera damals dabei gehabt
Ich muss auch erst mal selbt wieder schaun wo der war dann mach ich mal eins davon. Ich werd auch mal ein bissel nachfragen bei meinem Vater was er noch davon weis. |
07.02.2004, 11:01 | #65 |
Ratsherr
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Muna
Komisch nie hat einer eine Kamera dabei und wenn gibts nur Fotos von den US Bunkern oder US Alarmstellungen nie aber von den angeblichen Eingängen,Schächten etc
@Rotwein1. bestimmt fährt da immer noch ein Zug unterirdisch herum im Wasser und kann auch tauchen.Das hört sich dann an wie eine "Wasserpfeife" vom Geräusch her!!! Klickts? Ich jedenfalls halte meine Kamera lieber auf irgendwelche "Geheimnisse" als auf offene Hallen oä. Mfg wadentritt |
07.02.2004, 15:05 | #66 |
Bürger
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@wadentritt
Wenn es Fotos etc. gäbe dann wäre doch das Mythos Muna gelöst und unintressant....und die Geschichten das man wenn man ganz still ist man die unterirdischen Anlagenmotoren laufen hört und die Geisterzüge einfahren sieht .. wären ja dann alles samt nicht wahr In diesem Sinn lang lebe das Mythos Muna
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Den SIE wissen nicht mehr was SIE tun !! |
12.02.2004, 22:57 | #67 |
Geselle
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Ich habe die genaue, englishe, bezeichnung fuer die muna dieburg durch zufall gefunden bei google.
Sie haben es "Jonathan Hale depot" genannt! Vielleicht hilft das ja manchen beim suchen in archiven weiter. Bye, Stephan |
16.02.2004, 10:52 | #68 |
Lehnsmann
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Muna Münster und Ihre Bezeichnungen
Hallo
in dem Buch "Nuclear Battlefields" aus dem Jahr 1986 ist unter dem Eintrag 6115 Münster/ Dieburg, Hessen folgendes zu lesen: Munitionsdepot Münster/ Pine-Barracks: 545. Waffen - und Munitionskompanie des US-Heeres zur Versorgung der 3. US-Panzerdivision und Einheiten des V.US-Korps mit Atomsprengköpfen. Ich konnte weder im HStA noch im Netz mit Pine-Barracks anfangen. Vielleicht hat jemand ja mehr Glück. Geändert von Spurensucher (16.02.2004 um 12:26 Uhr). |
03.03.2004, 12:46 | #69 |
Anwärter
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Muna Münster
Die Muna Münster war das letzte intakte Depot der Nazis im WK 2.
Bevor die Muna von vorrückenden US Truppen eingenommen wurde, haben die Deutschen die Bunker in die Luft gesprengt.Dabei haben sich größere Mengen scharfer Munition in der Umgebung verteilt. Da die Bunker mit Bäumen bepflanzt sind, war die Muna aus der Luft nicht erkennbar. Den Allierten war die Existens jedoch bekannt.Deshalb wurden Flugblätter abgeworfen, mit dem Text: Muna im Loch wir finden dich doch oder Muna im Wald wir finden dich bald. 1944 wurde die Zugverbindung zwischen Eppertshausen und der Einfahrt in den Wald von zwei P 47 Thunderbold angegriffen.EinemfranzösischenKriegsgefangenen wurde dabei die Nase weggeschoßen.Drei MG Hülsen sind dabei in unseren Garten gefallen,die sich noch in meinem Besitz befinden. In der Muna wurde alles Mögliche gelagert.Neben Munition auch Lebensmittel und große Mengen Fallschirme. Diese wurden nach dem Umsturtz geklaut und zu Kleidern verarbeitet.Eine Zeitzeugin hat mir erzählt das sie abends immer rötliche Harre hatte vom Sprengstoffstaub.In einer Nachbarbaracke ging damals eine Panzerfaust in die Luft.Wegen der Explosionsgefahr mußten sie immer Filzschuhe tragen(Funken statische Aufladung). Viele Mädels aus Ost- europa waren zu zwangsarbeit verpflichtet.Wegen Rohstoffmangels wurden gegen Kriegsende Bomben aus Zement gefertigt. Neben dem alten Verladebahnhof steht die einzige Erhaltene Fabrikanlage mit einem za 15 m hohen und 3m breiten Schornstein.Im EG ist kein Anschluß.Das heist das mindestens noch einStockwerk unter der Erde ist, welches jedoch unter Wasser steht.Im Dickicht dahinter sind noch Fundamente von anderen Fabrikanlagen zu sehen.Diese waren warscheinlich mit einander verbunden. Die Bunker aus Adolfs Zeiten sind alle am anderen Ende Richtung Messel. 1961 wurde die Muna wärend der Kubakriese noch einmal sehr stark genutzt. Dutzende Munitionszüge rollten heraus. Noch ein letztes Wort zum Tunnel.Ich kenne jeden Fußbreit hierdrinnen.Ausser Tunnel von Karnickeln und Füchsen gibts hier garnix! Sonst noch Fragen? Geändert von Bulves (04.03.2004 um 19:19 Uhr). |
03.03.2004, 15:49 | #70 |
Geselle
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Beiträge: 67
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interessant
Hi,
erstmal willkommen bei SDE. Ich hoffe dir gefaellt die Seite. Dein Bericht ist echt interessant! Danke fuer die Teilnahme an dem Project. bye, Stephan |