04.09.2006, 21:58 | #11 |
Bürger
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Detektor: MD 3006 & Viking VK 30
Beiträge: 145
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Sorry
aber nennt dieses Forum doch um in http://www.schatzsucher/MDisjasowasv...ceodersowas.de
sorry aber das musste mal raus |
04.09.2006, 22:04 | #12 | |
Normalo
Heerführer
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Zitat:
Wer, wie, was, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm. ??? Gruß, Stephan
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Sich nur halb so viel aufzuregen, bringt mehr als doppelt so viel Spass am Leben. Margareta Matysik |
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04.09.2006, 22:06 | #13 |
Heerführer
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Beiträge: 1,776
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Das sind leider keine Vorurteile den MD's gegenüber. Ich habe einige mal mit einem Kollegen Felder abgesondelt. Er hatte einen 3009 und ich war mit meinem XLT bewaffnet. Tatsache ist das ich definitiv an Stellen Römer rausgezogen habe, wo er absolut kein Signal hatte. Das ging ein paar mal so und im Endefekt hat er sich ebenfalls ein Markengerät zugelegt und war, dadurch das er den Unterschied erlebt hatte, sehr zufrieden.
Wer unbedingt mit einer Chinamöhre suchen will, sollte Ausschau nach einen GC-1008 halten. Das ist der Chinanachbau eines Whites Classic III. Wenn er nicht auseinander fällt, ist das eine ganz brauchbare Sonde. |
04.09.2006, 22:07 | #14 |
Einwanderer
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Beiträge: 3
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Themenstarter
Hallo
erst einmal Dank für die schnelle Antworten. Also muß ich feststellen es gibt doch noch Leute die mit Billigschrott umherlaufen, auch Ich werde bald dazu gehören. Was ist eine Erfolgsgarantie. Wie zufrieden bin Ich. Es ist doch eine Sache der Definition. Beim ersten mal suchen gehen und ein verrostetes Geldstück oder ne Patronenhülse würde mich schon gut stimmen. Was habt ihr beim ersten mal gefunden. mfg Maik |
04.09.2006, 22:17 | #15 |
Bürger
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Unser
erster Fund war ein Karabiner mit der dazu gehörigen Muni kiste voll bis oben hin.Da wir damals noch unerfahren waren haben wir es dem KMRD überlassen.Das war aber der anstoß dazu mit dem Sondeln weiter zumachen.Und dabei hat uns der MD3006 geholfen.Also ich will damit sagen das es so eine Wie ihr so schön sagt Chinamöhre oder wie auch immer völlig ausreicht um mal rein zu schnuppern.Man kann auch mit nem 1000 euro teil übern Acker laufen und man findet nix.Dafür tun dann aber 1000 euro ganz schön weh.
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04.09.2006, 22:22 | #16 |
Ratsherr
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Ich hatte auch - Testweise - mal einen MD 3006, das Hauptproblem war meiner Meinung nach die extreme Empfindlichkeit. Das Ding hat schon Angeschlagen wenn man es etwas zu kräftig geschwungen hat, oder gar einen Grashalm damit berührte. Glaub nicht das das nur Besserwisserei von uns wäre, aber das Risiko das du mit einem solchen Gerät die Lust am Sondeln verlierst ist leider sehr gross....
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Ein Verwaltungsakt ist nicht nichtig im Sinne des § 44 VwVfG wenn er die Nicht-Nichtigkeitskriterien bzgl. der nicht Nichtigkeit erfüllt. Auszug aus dem Bundesverwaltungsverfahrensgesetz |
04.09.2006, 22:31 | #17 |
Heerführer
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Dann möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich habe folgenden Beitrag im Sucherforum schon im September 2004 veröffentlicht und meine Meinung hat sich seither nicht geändert. Ich möchte nur einmal meine persönliche Erfolgsstatitik,bezüglich der Münzsuche mit Metalldetektoren,bekanntgeben. Im Juni 2002 kaufte ich mir ein MD 3005,den ich bis zum Kauf eines MD 3007 "Versatile" im September 2002 hatte. Den wiederrum hatte ich bis zum Kauf eines Whites 6000 im Juni 2003. In dem 3/4 Jahr habe ich ca. 30 Münzen gefunden,wobei alle in Oberflächennähe bis ca. 5cm Tiefe gelegen haben. War ja nicht die Welt,gell?: Das ganze änderte sich erst,als ich mir ein "Markengerät" zulegte. In der Zeit seit Ende Juni 2003 bis jetzt fand ich mit dem Whites 6000 DI/PRO SL doch einige mehr. Auch an den Stellen,die ich mit den "Billigen" vorher schon abgesucht hatte. Die "Billigteile" hatten die Münzen schlichtweg "übersehen",da die Leistung bei weitem nicht an die der "Markengeräte" herankommt. Momentan bin ich auf jeden Fall im Besitz von 523 Münzen. Allerdings sind da auch schon Münzen im Wert von 40 Euro abgezogen,die ich anderstweilig verwendete.: Dürften auch so an die 200 Stück gewesen sein. Da kann sich jetzt jeder selbst ein Bild von den Leistungen zwischen den "Billigteilen" und den "Markengeräten" machen. Anhand meiner Erfahrungen,kann ich also auch nur jedem raten,von Anfang an gleich ein teures Gerät zu kaufen und auf Versuche mit den Billigteilen zu verzichten! Wollte es zu Beginn meiner "Sondlerlaufbahn",trotz guter Ratschläge,erst auch nicht so richtig glauben und dachte,zum ausprobieren reicht´s allemal aber der Erfolg gibt halt Recht! Gruß Daniel PS.: Mein "Markengerät war damals von Ebay,BJ 1997 und kostete 350 Euro. Geändert von Watzmann (04.09.2006 um 22:34 Uhr). |
04.09.2006, 22:37 | #18 |
Heerführer
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Da sind wir wieder beim Thema: Was möchte ich finden ??? Am Anfang war ich auch froh über eine Hülse oder einem verottenen Geldstück vom deutschen Reich. Mittlerweile schmeisse ich diese Funde schlichtweg weg. Was soll ich damit? Mit der Zeit und auch mit der besseren Technik und der Erfahrung kommen natürlich andere Sachen zum Vorschein. Ich suche übrigends nicht nach WK, dass was ich diesbezüglich finde sind alles Zufalls- oder Beifunde.
Um nach WK zu suchen, mag in bestimmten Gebieten mit einer billigen Sonde reichen. Also vorher überlegen,was möchte man finden, und dann kann man sicherlich die richtige Wahl des Detektors treffen. Ist aber ein Boden Erzhaltig bzw. stark mineralisiert oder stark vermüllt, wird die Kleinteileempfindlichkeit stark zurückgehen. Dassoll heissen Münzen,Knöpfe oder auch andere feine Sachen werden Zufallsfunde bleiben.Das ist so, und wird sich auch nicht ändern. Um den Vergleich Auto heranzuziehen ein Auto mit originalen 45 PS fährt ja auch keine 200, aber es langt um von A nach B zu kommen.!!!! mfg Simon |
05.09.2006, 12:27 | #19 |
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Mit einem Selbstgebastelten gefunden.
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05.09.2006, 13:03 | #20 |
Heerführer
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Wer sich ein wenig auf dem Gebiet Elektronik auskennt, kann natürlich einen (durchaus brauchbaren) Detektor bauen. Meist aus dem Bereich "Tesoro" bzw. "Whites Classic". Aber das ist dann schon wieder ein anderes Hobby.........
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