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Alt 01.12.2018, 01:32   #11
Sir Alottafind
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Erzschmelze Bellalluna

....dann kann ich ja nicht mehr anders, wenn Uhr auch mitliest .....

Wie im Carschennabericht angekündigt, folgt ein kurzer über die Ruinen der Erzschmelze bei Bellaluna. Diese liegen unmittelbar und schnell übersehbar neben der Albula-Passstrasse, zwischen Ortschaften Bergün und Filisur gelegen.



Passstrassen fahren ist eine wunderbare Sache. Nach einer Eingewöhnung von so einem Tag schwindet auch das schwummrige Kopfgefühl mit teilweise schwitzigem Stressgefühl, welches durch die extremen und vielen Kurven einer nicht enden wollenden Serpentine bei empfindsamen Menschen hervorgerufen werden kann. Diesmal gehts den schon angezuckerten Albulapass runter Richtung Sils im Domleschg.
Nach einer hübsch kalten Pause im Puderzucker (ein selten und seriös Abbild von mir sei bei der Gelegenheit präsentiert) führt der Weg weiter bergab, hinein in die 'Wärme'. Himmel ist, wie bei glücklichen Reisepilzen wie mir üblich, natürlich wie immer ziemlich blau. Das dahinschlängelnde Strassenband ist sehr frei von Fremdverkehr, dann hat man auch mehr Freiraum zum Gucken. Dazu das passende Kling und Klang.

Linkerhand glitzert plötzlich azurblaue Farbe durch die Bäume den Abhang rauf: ein gutaussehender See tut sich vor den geblendeten Augen auf. Es ist der Palpuognasee, der lockt. Muss man sich ansehen, also Auto parken und hin. Auf der Höhe herrschen noch empfindlich Kalttemperaturen, aber meiner doppelgemoppelten Jackenkombination macht das nix aus. Es reicht also für ein Verweilen auf einer Holzbank in der fast schon aufdringlich strahlenden Sonne und einem hellen Zigarillo. Ich realisier jetzt erst, dass auf einer wie gemalten Seeuferanhöhe gegenüber eine kleine Family irgendwie picknickt. Idyllisch, eine Gesamtszenerie geradezu nicht von dieser Welt. Tja, wennst Kindern solche Landschaften zeigen kannst, und die nicht gleich losjammern, weils ja ausser toller Landschaft und unkomfortablen Temperaturen nix zu sehen gibt..... .

Kurz danach passier ich die Ortschaft Preda. Just an diesem Tag erfolgt der Durchstich des zweiten Bahntunnels von Preda nach Spinas, also Albulatal ins Oberengadin. Der ca. 6 Kilometer lange Tunnel ist von der Rhätischen Bahn initiiert und dürfte der höchstgelegene Alpendurchstich sein.

Fahrt geht weiter, mit ein paar Blicken zurück auf die Albula. Nach Bergün und vor Filisur tauchen rechts der Strasse und jetzt ohne Puderzucker drei markante Ruinenfinger auf. Die sind mir schon zu früheren Gelegenheiten aufgefallen, aber Zeit war dafür nicht eingeplant. Heut schon. Aber auch ohne leichten Schneebelag ist es immer noch empfindlich niedertemperiert (in höheren Lagen lag Tage zuvor schon dicke Schnee auf Passstrassen: kurz vorm Umbrailpass auf viel Schnee ist der Sir Alottarutsch gescheitert. Hab noch nie Schiss gehabt beim Autofahren, aber da wars echt grenzwertig).

Es handelt sich um die historischen Ruinen einer Erzschmelze, genannt Bellaluna. Das Wie, Wann und Warum ist hier nachzulesen. Viel mehr an weiteren Bildern sind im web vorhanden.

Auf den Bildern sieht man das Absperrflatterband. Das bildet quasi einen Weg, dem ich hangaufwärts ziemlich ein Stück nachgehe. Aber es kommt nichts mehr an Ruinen, bzw. hätte vielleicht noch weiter rauf gemusst. Kommt auf den Bildern nicht zur Geltung, die Steilheit. Ohne griffigem Wanderschuhprofil ist da kaum ein Hochkommen. Die im vorangegangenen Bericht erwähnte mobile Holzstammseilbahn sieht man auf einem Bild als feine Linie im Hintergrund.

Auf der linken Strassenseite führt ein Fahrweg über eine kleine Brücke über das rauschende Albulaflüßchen. Dahinter befindet sich das alte Knappen- und Direktionshaus der Anlage. Und nu wird’s gruslig: dort wurde 1988 die Wirtin erdolcht. Sie soll eine recht schillernde Figur gewesen sein, und der Fall wurde sogar verfilmt. Auch einen alten Hexentanzplatz solls am Ort gegeben haben ('Bal a l'üna'; man beachte die Ähnlichkeit zu 'Bellaluna'). Nicht weniger interessant ist der kleine Schwatz mit einem artverwandten Minicamper: ein sehr netter Schweizer, der dort auf einem raren ebenen Platz gerade sein Rööschti brutzelt.

Nächste Haltestation meiner Fahrt wäre die Burg Greifenstein. Die würd einen schon reizen, aber deren Unzugänglichkeit erscheint mir als zu gewagt und meine körperlichen wie ausrüstungstechnischen Befindlichkeiten als zu unzureichend. Ist auch die Frage, ob mich das Schweizer Rettung- und Gesundheitssystem von da oben aufsammeln und wieder zusammenkleben können würde im Purzelfall. Ich heb mir diese Burg mal für eventuell später auf. Was aber gut erreichbar ist , ist die Burg Belfort. Und den Bericht gibt’s als nächstes.
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Alt 02.12.2018, 18:20   #12
Grubenmolch
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Klasse Bericht, herrliche Gegend, interessante Orte!
Es macht Freude deine Berichte zu lesen. Bitte mehr davon!

Meint Grubenmolch.
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Alt 02.12.2018, 19:37   #13
1_highlander
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Schöne Fotos und gute Berichte! Bin begeistert und interessiert! Danke!

PS: Sind die Stellen auch mit einem größeren Wohnmobil erreichbar?
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Gruß Carsten

"Es irrt der Mensch, solang`er strebt."
(Goethe Faust I)

Gewinner Fotowettbewerb Mai 2011/April, Mai, Juli, August 2017, Dezember 2018, Oktober 2019, April 2021
Mitgewinner Fotowettbewerb März/April 2013/Dezember 2016
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Alt 02.12.2018, 20:05   #14
Sir Alottafind
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Merci für den Zuspruch!

Mit einem 'normalen' Womo kommst an alle Burgen heran, bzw. in deren Nähe zum Erwandern. Manche Strassen als auch idyllische Ortsdurchfahrten sind aber mitunter sehr schmal, und wehe du verfahrst dich mal und die Wegerl werden noch enger...... .

Infos gibts hier und hier. Schöne Campingplätze gibts auch genügend und über web leicht rauszufinden.

Will man über einen der zahlreichen Pässe, und derer gibts in der Schweiz viele (man kommt eigentlich nicht drumrum), sollte man sich über die Benutzungsreglements informieren. Für mich persönlich wärs keine Freude, zb. das Stilfser Joch Richtung Trafoi mit einem Womo-Gerät hoch- oder runterzufahren. Um Mittag rum, allgemein bei den doch vielen Velofahrern und noch belebter an Wochenenden ist das eher Stress. Zum groß Landschaftskucken kommst da wohl nicht mehr.

Ps: Wo ich bisher immer die meisten Womos für Übernachtung stehen gesehen habe, war stets aufm Gotthardpass (webcam) Zu dem sind aber auch die Rampen von Airolo und Hospental rauf gut ausgebaut. Ich weiß jetzt nicht definitiv, ob die historische Passstrasse Tremola von Airoloseite hoch für Womo freigegeben ist; aber wer die mit einem solchen Format fährt, tut sich echt was an.

Geändert von Sir Alottafind (02.12.2018 um 20:20 Uhr).
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Alt 13.12.2018, 00:41   #15
Sir Alottafind
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Sperre Nauders

Vorweg eine Berichtigung zum Beitrag Burg Campell:
Die als auch der Weiler Campi liegen natürlich nicht übern Hinterrhein, sondern über der Albula. Die Albula mündet ein paar Kilometer weiter in den Hinterrhein, der aus der Via Mala Schlucht ins Domleschg einfließt.



Auf der Tour von Burg zu Burg kommt man an neumilitärischen Bauten wie Festungen oder Strassensperren usw. in A und CH kaum vorbei. Möcht nicht wissen, an wievielen getarnten Geschützwerken, Einmannbunkern oder künstlichen Talverengungen usw. ich schon unbemerkt vorbeigefahren oder -gelaufen bin. Auf dem Weg in Unterengadin nun lag die Sperre Nauders, die ich mir mal ein wenig angesehen hab. Die Bildermenge ist sehr mager.


Ich befinde mich auf dem Anmarschweg nach Graubünden via Österreich.

Das Wetter ist ungemütlich für die Jahreszeit. Überraschungen erlebt man hinsichtlich des Wetters in und nahe den Bergen aber immer wieder. Es ist feucht, es ist relativ kalt, es nieselt leicht, und das Licht ist gegen frühen Abend diesig. Gar viel Verkehr ist nicht, und im Grenzbereich Österreich-Schweiz fahr ich die Reschenstrasse hoch in Richtung Unterengadin. Als Reisender ist das eine sehr einsame Tageszeit.
Hier geht’s kurvig sehr flott bergan, teilweise in Galerien hindurch. In denen kommt man sich zeitweise wie in einer dunklen, feuchten und von oben intensiv tröpfelnden Grotte vor. (Manche sehr 'urige' Tunnels auf italienischen Passstrassenstrecken sind reinrassige schlängelnde enge Grottenbahnen, die keine Ausbetonierung aufweisen und wie frisch/wild in den Fels gebissen aussehen. Wenn einem da ein hochprofessioneller italienischer Fahrzeuglenker mit Kastenwagen voller Schifahrer entgegenkommt, ist meist ein weiteres ergrautes Haar fällig.)

Es taucht rechterhand unvermittelt die Sperre Nauders auf, ein felsgraues klotziges Etwas.

Solche alten müffeligen Militärbauten, massiv hingeklotzt und wenig gemütserheiternd aussehend, wirken bei dem aktuellen Wetterbedingungen noch mal so grauslich. Eigentlich möcht ich gar ned aussteigen aus dem gemütlich verräucherten Wageninnern, wo grad besinnliche Klänge erklingen. Aber dann denkt der brave Mann an die lesewütigen Festungsfans auf sde, überwindet sich und zwackt ne halbe Stund Besuchszeit ab. Scheine der einzigste Besucher zu sein, was die drückende Verlassenheit der Örtlichkeit nochmal unterstreicht. Zirkle in die sparsame Parkmöglichkeit direkt vor dem Hauptgebäude, schlag kurz im Internet Festung Nauders nach, und schnapp mir Kamera und Regenschutz.

Nun stellt sich noch ein italienisches Auto dazu, mit vier jungen Burschen drin. Laut Kennzeichen aus Brescia; die hamms aber auch noch etwas weit bis z'Haus. Leider verstehen die weder Deutsch noch Englisch. Solcherlei und auch verquatschtere Begegnungen gibt’s auf meinen Touren gerne mal, wie später im San Bernardino Hospiz mit einer ausnehmend hübschen jungen und suppeschlürfenden Frau, die sich auf der Heimreise ins Trentino befindet. Solche Geschöpfe trifft man eher selten in den tiefen bayerischen Gefilden. Gottchen, was bin ich doch schon alt und was für ein eckiger Provinzheini!! Zum Glück kann ich recht gut Englisch. Aber das ist eine andere Geschichte.

Das Museum im Sperrwerk ist heut geschlossen, also lauf ich so rum. In der Schlucht gibt’s natürlich auch ein rauschendes Gewässer mit Namen Stiller Bach. So stille ist der gar nicht. Zur Schneeschmelze oder bei viel Regen geht hier wohl richtig die Post ab. Er führt unter dem Bauwerk durch, man kann runter und über ein Brückchen laufen. Dort beginnt ein wahrscheinlich recht neuer und abenteuerlich ausgesetzt verlaufender Metallsteig. Der geht irre steil bergan und ist sehr schmal. Meine hübschen muskulösigen Beine melden bald ihre dringende Bitte um weniger schnelle Steiggeschwindigkeit an. Weiter oben sollen die Reste der frühmittelalterlichen Niklasmauer zu sehen sein, aber dazu ist heut wohl nicht der Tag. Ich kehr eher lustlos um und lass die Bergaufgehjungs gern vorbei.

Es ist recht laut hier in der Enge der Schlucht. Der Bach, dann die Autos und vor allem Laster. Die fahren wie die Gestochenen, und ich muss richtig achtgeben, wenn ich die Strasse überquer und ein paar Meter höherlaufend den Panzergarten ansteuer. Auf dieser Seite der Anlage steht ein Kasernengebäude und hier liegen auch einige verschlossene Eingänge in den Fels. Artillerie steht rum, und eingezäunt ein paar tote Panzer. Mit Waffenphotographieren hab ichs nicht so, deshalb welche hier und da allgemein.
und allgemein

Das Unterengadin, seine Burgen und der ersehnte Schlafplatz bei der Burg Tschanüff warten, daher setz ich meine Fahrt alsbald fort, mit dieser schönen Musike.
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Alt 15.12.2018, 17:44   #16
ghostwriter
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Post burgen und festungen

da hat aber einer noch was vor:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/List...in_der_Schweiz
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__________________

ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

dr. koch - "1984"
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Alt 15.12.2018, 22:08   #17
Sir Alottafind
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Das Schöne am internet ist, man kann sich die Burgen und Ruinen vorab ansehen, auswählen und Prioritäten setzen.

Viele der Standorte weisen nur noch Steinhaufen auf, sind sehr schwer zu erreichen oder sehen gleich aus. Zudem kristallisieren sich rund um einen Standort oft weitere besuchswürdige Stellen raus, die nichts mit Burgen zu tun haben. Alle Burgen abklappern wär ne Lebensaufgabe und ist auch nicht mein Ziel. Ich lang in die Vollen, und wenn ich mal auf so einer Burg mit schöner Aussicht dereinst per Herzkasper lächelnd ausm Leben scheiden sollte.... super!

Man muss sich allerdings ein wenig sputen, denn man wird nicht ewiglich gut zu Fuss unterwegs sein können wie momentan
Deshalb such ich auch in hiesigen boarischen Burgenwelten Standorte heim, und im Moment, wegen Kälte, Schneetreiben usw., stören keine lärmerigen Besuchergruppen den Stillegenuss..... Burgen und Landschaften kommen in Nebel und Diesig getaucht eh viel besser, mysteriöööööser. Auch wenns einem die kahle Birne einfriert .......
Kreisende krächzende Raben übern Pallas gleichen den Unbill mehr als aus.
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Alt 15.12.2018, 22:40   #18
Sir Alottafind
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Kürnburg inna Oberpfalz

Damit die heimische Burgenkost nicht zu kurz kommt, hier mal recht frische Bilder von der Kürnburg. Die kenn ich schon aus Kindertagen, und leider kommt man nicht mehr ins Gewölbe unter dem Haupthaus. Da gings früher mal recht tief rein, wurde zugemauert und aktuell können einem Brocken auf den Kopf fallen. Bei der Gelegenheit hab ich mit der neuen Kamera rumgemacht und mit den Einstellungsmöglichkeiten gespielt. Ich glaub, ich brauch noch ein Weitwinkel, aber ein David Hamilton werd ich wohl nie werden.
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Alt 15.12.2018, 23:24   #19
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Post

klasse bilder!!

hmh,
man könnte jetzt den threadtitel erweitern ...
oder nachträglich ein neues thema dazu eröffnen!?

dann würde es wieder passen ...
__________________

ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

dr. koch - "1984"
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Alt 16.12.2018, 00:21   #20
Sir Alottafind
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Dann erweiter mal den Titel!

Bis jetzt hamma Burgen Schweiz, Industrieruinen Schweiz, Burgen Oberpfalz, Festungswerk Österreich.

Dazukommen werden Pässe Schweiz, Konditoreien Österreich, Botanische Gärten Deutschland/Schweiz, Kirchen Österreich, Festungswerke Schweiz.... .

Wenn ich immer ein neues Thema erstelle, verlier ich den Überblick, was ich schon alles gepostet habe .....

Wie klingt *Sir Alottafind's Expeditionen* ? Oder *2018:Odyssee im Minicamper*

Dir fällt schon was phantasievoll-passendes ein ausserhalb von nüchternem Beamtensprech.
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