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Alt 26.12.2018, 23:25   #31
Sir Alottafind
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Alt 26.12.2018, 23:28   #32
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... und der restliche Rest
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Alt 26.12.2018, 23:43   #33
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Post 31 Bild 2 sieht ja mächtig Gefährlich aus!


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Alt 27.12.2018, 00:44   #34
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Durchs Einfügen der Übersichtskarte bitte bei den Bildangaben immer plus eins bitte!

Du meinst das Bild mit der Kurve und linkerhand dem Friedhof, U.R.?
Täuscht ein wenig.

Geradausfahren ist im Gebirg nie gut und von längeren Purzelphasen geahndet.
Richtig fliegen ginge auf Strecken wie der Tremola auf den Gotthard. Die Stempelchen würden wohl nicht viel aufhalten.
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Alt 30.12.2018, 02:45   #35
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Castello di Mesocco

Ich weiß jetzt gar nicht mehr, welche Burg/Ruine oder so ich mir vor dem Castello angesehen habe. Liegts am Alter, oder man müsst mal ein Hurenbuch führen, aufgrund dessen die Tourenpunkte zeitlich nach der Reihe nachvollziehbar sind.
An der Festungsanlage bin in der Vergangenheit schon ein paar mal nächtens vorbeigekurvt. Die Schweizerischen Autobahnen und Alpentunnel fahr ich nicht so gern, obwohls mit den generell 120km/h sehr entspannt und vergleichsweise schnell vorangeht. Die Nebenstrassen oder alten Passstrassen geben visuell auch viel mehr her, pressiern tuts ja auch nicht (und die kosten keine Vignette...). Wenn wir mal den Drehort von den Don Camillo & Peppone Filmen besuchen, Brescello in der Poebene, dann kann man sicherlich durch die CH auch mal durchsausen (bei der Gelegenheit: wer kennt den Film 'Das vergessene Tal' mit Michael Caine? Gedreht wurde der Film in Trins. Die Ortschaft liegt quasi am Weg, wenn man den Brenner benutzt).





Kurbelt man die alte Strasse das Valle Mesolcina zum San Bernardino hoch, erhebt sich kurz vor der Orstschaft Mesocco rechterhand das besagte Castello. Das Ding liegt richtig sperrig im Tal, für eine solche Anlage der perfekte Ort.
Das Wetter besteht aus schmerzend blauen Himmel und strahlendster Sonne mit sehr angenehmer, nicht zu warmer Temperatur. Links raus auf einen Parkplatz (der ist wohl für die Besucher der Anlage gemacht, sogar ein kostenloses WC gibt’s da) und erst mal die Beine vertreten. Das ist jedesmal ein so anregender Moment, wenn man die Kiste an ein Ziel gebracht hat, und einige Stunden Ungewiss und Gucken vor einem liegen. Für die notwendige Laufkraft noch einen Schoki und Flüssigkeit konsumiert, die Wanderschuch angeschnallt, und los. Die Strasse und eine Brücke überquert gelangt man rasch zum Festungsgrundstück. Sehr schön: niemand da, ausser mir, alles nur für mich!
Es stehen am Fuss der Erhebung große alte Bäum rum, mit Bänken drunter. Die merk ich mir zum Verweilen beim Rückzug. Links erscheint die romanische, uralte Kapelle Santa Maria del Castello mit einem sehr großen Fresko (Christopherus?) an der Aussenwand. Ich möchte rein, weils da wunderbare alte Wandbilder zu sehen gibt, aber es ist zu.
Der unbefestigte Weg geht nun steiler bergan, rechts den Hang nauf ragen die Aussenmauern der Festung hoch. In der linken Aussicht über den Taleinschnitt erkenn ich einen windverwehten Wasserfall. Die Richtung sollte man auch mal fussläufig erkunden.... . Und dann steht man vor dem Eingang mit Schmiedeeisentor. Unerwarteterweis beginnen hier stärkere Windböen meinen Kopf zu umwehen, was dem Erleben des Ortes aber eher zuträglich ist. Wie wird das wohl sein bei Gewittern, die das Tal dramatisch hochsteigen?
Als erstes umfängt einen trotz der periodischen Hintergrundwindgeräusches die eigentümliche Einsamkeit und Abgeschiedenheit des Platzes. Man wird empfangen von sattem Rasengrün und getürmten Steinmassen in verschiedenen Geometrien. Markant ragt der Turm der Festungskirche San Carpoforo aus dem Steinmeer in den blauen Himmel. Eine recht große Fläche, viel zum rumlaufen. In einer Ecke fang ich mal damit an und arbeite mich durch die Materie. Ohje, was Photographieren, welcher Blickwinkel, wenn jeder Blick das reine optische Futter ist.
Ich finde einen von den alten Mauern windgeschützen Fleck, mit besagtem fast perfekten grünen Rasen. Das zwingt einen geradezu zum Niederlegen, feucht ists ja nicht. Also lieg ich da, zehn Minuten etwa, und seh schweifend in den Himmel mit den alten Mauern als Bilderrahmen. Solche schönen Verweilschauecken gibt’s dererlei einige am Ort. Aber dann wirst ja nicht mehr fertig mit dem Besuch..... . Ich bedauere zutiefst, dass kein Mädel mit mir ist. Man kann halt nicht alles haben (zumindest nicht heute...).
Die Ausblicke ins Tal runter sind optische Zuckerlis und wechseln je nach Standort auf der Festung. Man sinnt nach, dass die ehemaligen und längst vermoderten Besatzungen den gleichen Ausblicken frönte, allerdings vermutlicherweis mit besorgten Gesichtsausdrücken und nicht so verzückt starrend wie ein boarischer Besucher hunderte Jahre später.
An einigen Stellen erblickt man zb die zylindrische Vertiefung im Stein für die Türdrehung. Gleiches Drehsystem hatten's hier auf bayerischen Burgen auch. Schön gemauerte Steinbögen, Reste von Kapitellen, pittoreske Treppenaufgänge, Reste von Wandmalereien..... .

Wie lange ich in dem Gemäuer schon rumlaufe, weiß ich nicht. Den Begriff Zeit gibt’s momentan einfach nicht. Langsam nähere ich mich wieder dem Eingangstor, schau nochmal tiefeinsaugend über das Panorama und verlass mit einem Gefühl des Abschieds von einem besonderen Ort die Festung. Der Kaffee im Hospiz San Bernardino wartet ja auch schon, und das Wetter scheint weiter oben ein wenig umzuschlagen. Auf der schnuckeligen Bank unter dem herbstgelbrotlaubigen und sonnendurchglitzerten großen Bäumen drunten bei der Kapelle gönn ich mir noch ein kleines Zigarillo als letztes innehaltendes Rausschmeißerchen und erreiche wieder mein kleines fahrbares Hotelchen. Macht sich jetzt gar so was wie Abschiedsschmerzchen breit?? Ein bissl wohl schon. Alles rundum hat man sicher nicht gesehen, und auch hier gilt die Erkenntnis, dass man auch in einer Woche Verweilzeit nicht alles sehen könnte.

Dann schraub ich mich halt weiter die Passstrecke hoch, natürlich wieder mit passender Musike untermalt. Das Wetter und Wolken werden jetzt gegen frühen Abend knackiger, die Kontraste zwischen verschwindenden Sonnenanteilen und grauen Bereichen im Himmel werden stärker. Da kriegst ein erhebendes Gefühl für Weite und malerischer Dramatik. Oben auf dem Pass kippts schon ins nur Graubläuliche mit letzten Resten des verschwindenden Sonnentages auf die gegenüberliegende Bergmassiv projeziert. Der Wind geht jetzt unangenehm, passt aber zur Örtlichkeit auf 2067 Metern. Lieblich sein kann der Pass aber auch.

Die meisten der alten Bauten an Passstrassen strahlen eine totale Verlassenheit und harte Einsamkeit aus, und total verlassen sind sie ja auch. Auf dem Furkapass, wo ich das erste Mal in meiner Schweizer Touren Karriere im Auto nächtigte, boten die beiden Hospizgebäude gegen späten Abend vor einem auftauchend und knapp vor einem Schneetreiben hohes Gruselpotential. Wenn man dann nächtens zum Pieseln rausgeht, hat man schon ein halbes mißtraurisches Auge auf die schwarzen Blöcke.... .
Das Hospiz auf dem Bernardino hat auch was Bedrückendes, aber es gibt einen sehr guten Kaffee im Restaurant/Bar/Caffé. Empfangen wird man im ersten Stock von Charme vergangener Zeiten, angeregtem Fremdsprachengesäusel, Stühlegerücke, feines Geschirrgeklapper und unverständlichen Konversationen zwischen Chef und seiner asiatischen Frau, die kochen tut. Alte Tische, alte Stühle. Jedoch nicht mit so einer aufgesetzten Antikwirkung, sondern einfach echt. Man kann sich vorstellen, dass zu früheren Zeiten das mühsalbeladene Wandervolk mit Behagen aus den Fenstern auf die unwirtliche Bergwelt geblickt hat. Schon die Römer sind hier durchgelaufen. In einem der recht beengten Schankräume steht ein steinern (Magnesit?) verkleideter Ofen mit 1878 als Jahreszahl drauf. Es ist wohl noch nicht kalt genug draussen zum Einschüren.
Gibt Kaffee, Suppen, Eis usw zur Auswahl. Nächstes Mal bestell ich wohl die gleiche heisse Suppe (Minestrone?), welches am Nachbarstische einladend einsam ein hübsch Mädel löffelt. Es entspinnt sich ein Dialog übers Woher und Wohin, beflügelt vom gemeinsamen wohligen Schicksal des Reisens. Tja, so Begegnungen....... manchmal können die durchaus zu wunderbar scharfen Abbiegungen im Leben führen. In dem Fall fast schon leider nicht.

Kommt man auf den Bernardino, sollte man einer alten Gepflogenheit nach auch ein Steinmännchen aufschlichten. Ein solches ist schnell gemacht, weil das Gestein dort (Bündner Quarzit) schön plattig vorliegt. Von solchen Männchen von winz bis drei Meter gibt’s mittlerweile wohl einige Hundert auf dem Passbereich. Mein Steinzeichen ist schon errichtet.

Nun denn neiget sich der Bericht dem Ende, schon weil die Sonderangebotspackung Edle Tropfen in Nuss leerschnabuliert und die vierte Tasse Incarom-Caffe intus ist. Muss mir mal Gedanken machen, ein günstiges Weitwinkel für bessere und unverzerrtere Architekturphotos zu ziehen.
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Alt 30.12.2018, 02:48   #36
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Alt 30.12.2018, 02:59   #38
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Alt 30.12.2018, 06:29   #39
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Sieht wirklich kahl ,kalt und einsam aus auf den Bildern, aber Bilderbuchwetter!

Nichts Gemütliches im Gasthaus zu sehen.


Zitat "die zylindrische Vertiefung im Stein für die Türdrehung".

Ist damit der abgescheuerte Radius durch die Tüt im Gestein gemeint?



Gruß
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Alt 30.12.2018, 13:27   #40
Sir Alottafind
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Ein paar Bilder vom Pass sind schon älteren Datums, und damals war blauer Himmel und spiegelglatte Seefläche.

Das Hospizinnere ist schon sehr reduziert. Lichtquelle, wie ich mich erinnern kann, war Neon. Aber wennst das Dielenholz knarzen hörst und die 'Betriebs-Gastgeräusche', fällt das nicht so sehr ins Gewicht. Für allzulangen 6GängeMenue-Aufenthalt ist die Lokalität eh nicht gedacht.

Türe/Tore seinerzeiten drehten sich per im Stein versenkter Holzachse (Angel?). Auf dem Bild sieht man eine solche vertiefte Achsenführung.
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