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Alt 15.06.2009, 23:09   #11
nobsen
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Und zum Abschluss noch etwas zur Geschichte. Ich habe mal einen Text kopiert, der mir vorlag. Ab morgen früh kann ich dann auch gerne eventuelle Fragen beantworten. Da bin ich im Büro und habe genügend Zeit!


"Der letzte Zeuge einer gotischen Fachwerksburg im Rheinland

Abseits der großen Straßen, in der Feldflur zwischen T. und W., hatte Haus L. als einstiger Sitz der Herren von L. volle sieben Jahrhunderte überdauert. Bereits im Jahre 1246 erstmalig urkundlich erwähnt, bildete diese in ihren ältesten Teilen bis in die Anfänge des 13. Jahrhunderts zurückreichende Hofburg nicht nur eines der gewichtigsten Dokumente mittelalterlichen Bauwillens im E., sie war darüber hinaus die einzige bisher erhaltene gotische Fachwerksburg im gesamten Rheinland.

Zwar stellte Haus L. niemals einen reichen Herrensitz mit weitläufigen Gebäuden dar. Es hatte eher den Charakter eines befestigten Hofgutes, das in der Zeit des Faustrechtes vor der Erfindung der Feuerwaffen auch in seiner Holzausführung, vor allem im Schutz seiner Burgweiher und des vorliegenden Sumpfgeländes, den 1246 als Vasallen der Herren von J. in B. erwähnten Rittern von L. „sicheres Wohnen“ verbürgte. In seiner Erstanlage bildete es einen verspäteten Nachfolger der sogenannten Motten, jener frühen Holzlehmburgen, über deren Baucharakter uns die soeben abgeschlossenen Untersuchungen der „F. Motte“ am H. zuverlässiger berichten. Von diesen Motten, die als echte Wasserburgen auch im Niederungsgebiet des E. in größerer Anzahl nachgewiesen sind, ist keine mehr erhalten geblieben. In verschiedenen Fällen sind sie als unmittelbare Vorläufer der später an ihrer Stelle errichteten „festen Häuser“ untergegangen. Daneben hält noch hie und da ein erhaltener, künstlich aufgeschütteter Mottenhügel oder eine Flurbezeichnung und Sage die Erinnerung an diese frühesten Fachwerksburgen lebendig. Diesen restlos verschwundenen Frühbauten stand Haus L. in dem Gesamtbestand der rheinischen Wasserburgen am nächsten. Um so schmerzlicher ist der Verlust dieses einmaligen Bauzeugen, der deshalb besonders tragisch ist, weil er hätte vermieden werden können. Haus L. ist nämlich neben dem vor etlichen Jahrzehnten untergegangenen Haus O. und der sinnlos geopferten alten Ölmühle in H. ein Beispiel dafür, in welchem Grade
die Gesinnung einer Zeit über Fortbestand oder Untergang von Baudenkmälern entscheidet.

Bereits nach dem Brande von 1889 war ein Teil der Gebäude unbrauchbar geworden. Das noch etwa 200 Morgen große Gut verlor seine Selbständigkeit und wurde von einem Nachbargut aus bewirtschaftet. Nach dem ersten Weltkriege waren die gesamten Gebäude für Leutewohnungen zu schlecht geworden und wurden daher gänzlich aufgegeben. Die auswärts wohnenden Eigentümer waren in der Folge nicht mehr zu bewegen, selbst für dringende Reparaturen Gelder aufzuwenden, und so zogen sich die von der Rheinischen Denkmalpflege mit Nachdruck betriebenen Verhandlungen jahrelang hin, ohne daß es bis 1939 gelungen wäre, die Erhaltung dieses bau- und heimatgeschichtlich so wichtigen Bauwerkes zu sichern. Trotz des fortschreitenden Verfalls war noch ein bedeutender Restteil der alten Fachwerksburg vorhanden, als in den letzten Kriegsmonaten auch Haus L. in die Kampfzone geriet. Der Materialhunger der ersten Nachkriegsjahre bedeutete für das Haus den völligen Untergang.

Was dabei von diesem wasserumwehrten gotischen Burgbau übrigblieb, ist nichts mehr als ein niederes Mauerstück des Unterbaues. Und auch dieses gehört nicht einmal mehr der ursprünglichen Anlage an, sondern ist ein Rest einer wahrscheinlich im 17. Jahrhundert durchgeführten Instandsetzung. Hingegen ist selbst das für die Datierung der Gesamtanlage so wichtige gotische Maßwerkerkerchen vernichtet, auch lassen sich nicht einmal mehr die Hausteine finden, die mit ihren eingehauenen kleinen Maßwerk-Flachornamenten geradezu kunstgeschichtliche Wertstücke darstellen. Einzig die die Ruine des wie ein Stadttor anmutenden, vermutlich im 17. Jahrhundert umgebauten Torbaues sowie das im Gelände noch deutlich erkennbare System ehemaliger Wassergräben zeugt heute noch von dem ehemaligen wehrhaften Hofgut Haus L.. Mit der völligen Vernichtung des alten Baukörpers ist auch jede genauere bauhistorische Untersuchung der letzten rheinischen Fachwerksburg unmöglich geworden. Diese Tatsache ist um so bedauerlicher, als auch der auf Grund seiner jahrelangen Untersuchungen mit der Baugeschichte des Hauses L. am besten vertraute ehemalige Leiter der Höheren Staatslehranstalt für Hoch- und Tiefbau in Köln, Reg.-Baurat Rattinger, inzwischen verstorben und seine gesamte Forschungsarbeit über diesen Herrensitz mit dieser Lehranstalt vernichtet worden ist. Außer der Darstellung im Codex Welser vom Jahre 1723 sowie einer Zeichnung in den von Geheimrat Clemen im Jahre 1899 herausgegebenen Kunstdenkmälern des Kreises B., insbesondere der aufschlußreichen Abhandlung von Baurat Rattinger im Jahrbuch des Kreises Bergheim 1938 ist glücklicherweise noch eine Anzahl anschaulicher Lichtbildaufnahmen aus der Mitte der zwanziger Jahre von Landesbaurat Wildemann bei der Rheinischen Denkmalpflege in Bonn vorhanden. Jedoch sind leider die im Jahrbuch des Kreises B. 1939 erstmalig veröffentlichten, damals wiederaufgefundenen Ölgemälde von Mathias Wessel, die Haus L. im Jahre 1861 darstellen, in den letzten Kriegstagen aus dem Amtsgebäude in E., wo sie sich als Leihgaben befanden, verschwunden. Immerhin besteht noch die Hoffnung, daß sich wenigstens noch diese bedeutsamen Bilddokumente wieder auffinden und alsdann ihren Weg dahin zurückfinden, wohin sie gehören - in das neu einzurichtende Heimathaus des Kreises B.!
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Alt 16.06.2009, 00:04   #12
jabberwocky6
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Hey nobsen, da hättest Du die Ortsnamen jetzt nicht löschen brauchen - um den vollständigen Text im Internet zu finden, genügt google. Du solltest aber auf alle Fälle eine Quellenangabe zum Text dazu setzen, sonst droht Ärger.

Grüßle von Jan
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Alt 16.06.2009, 10:15   #13
nobsen
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Zitat:
Zitat von jabberwocky6 Beitrag anzeigen
Hey nobsen, da hättest Du die Ortsnamen jetzt nicht löschen brauchen - um den vollständigen Text im Internet zu finden, genügt google. Du solltest aber auf alle Fälle eine Quellenangabe zum Text dazu setzen, sonst droht Ärger.

Grüßle von Jan
Hallo Jan!
Da hast Du wohl völlig Recht. In jeder Hinsicht! Danke Dir!
Daher hier noch die Quelle des Textes: Kölnische Rundschau vom 25.11.1950
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Alt 16.06.2009, 16:11   #14
nobsen
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Zitat:
Zitat von chabbs Beitrag anzeigen
Interessante Bilder, eine tolle Ruine. Erzählst Du etwas über das ungefähre Alter? Jahrhundert und Eingrenzung würde reichen. Mir geht es um den Klinker, den kann ich altersmäßig nie einschätzen!

Danke Dir!
Hallo Chabbs!
Das mit der Altersbestimmung ist ein wenig schwierig.
Die Burganlage ist grundsätzlich sehr alt! Allerdings sind die noch auf dem Luftbild zu sehenden Gebäude von unterschiedlichem Alter.

Ältester Teil ist das gotische Fachwerkgebäude. Wie Untersuchungen gezeigt haben, war es das ursprüngliche Torhaus. Man hat später den Zuganz verlegt und die Tordurchfahrt geschlossen.
Im Rahmen dieser baulichen Maßnahme wird das "neue" Torhaus errichtet worden sein, welches mehr oder weniger den einzigen heute noch vorhandene Gebäuderest darstellt. Ich würde ihn vom Baustil mal neogotisch einschätzen (alos Mitte bis Ende des 18. Jhd.). Insofern dürfte dann auch der Ziegel mit diesem Zeitraum datiert werden.

Das jüngste Gebäude ist sicherlich das unmittelbar an den "neuen" Torbau angrenzende, schlichte Gebäude. Ich habe noch Farbfotos aus den 1970er Jahren, wo dieses Gebäude mit einem eingestürzten Dachtsuhl noch steht. Dieser Gebäudeteil ist es auch, aus dem die Kelleraufnahmen sind. Es ist schwer zu sagen, aus welcher Zeit dieses Gebäude stammt. Allerdings dürfte das Alter aufgrund der verbauten Stahlträger im Keller m.E. nicht allzu alt eingestuft werden. Möglicherweise wurde es in der Mitte des 19. Jhd. errichtet (ist allerdings eine reine laienhafte Vermutung von mir). Ein Architekturhistoriker dürfte das Alter anhand der Kellerdecke (Stahlträger mit Zielgewölbe) ziemlich genau eingrenzen.
Vor ein paar Jahren war noch der Fußboden dieses Gebäudes im Bereich des Kellerabgangs zu sehen. Es handelte sich um quadratische Fliesen (ca. 15 * 15 cm) in beige und schwarz, welche im Schachbrettmuster verlegt gewesen sind. Sie sind von der Firma Lamberty Servais & Cie. hergestellt. Ich hatte mir damals ein paar dieser Fliesen gesichert.

Leider wird von der Ruine in ein paar Jahren nichts mehr stehen. In den 1970er Jahren stand noch das eben erwähnte "neuere" Gebäude sowie der Treppentum am Torhaus. Als ich die Anlage vor über 15 Jahren das erste mal besuchte, standen diese Teile schon nicht mehr. Jetzt sind weitere Teile eingestürzt. So bröckelt der Keller langsam in sich zusammen und eines Tages wird es einen Knall geben und der Torbogen wird auch Geschichte sein.

Wirklich Schade um die Anlage. Aber der Grundstein zur Zerstörung wurde (ausnahmesweise) mal vor einem guten Jahrhundert gelegt, als nach dem Brand die Anlage nicht mehr gepflegt wurde und nach dem Krieg als Steinelieferant mißbraucht wurde.

Gruß
nobsen



Bild: Kölnische Rundschau
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Alt 16.06.2009, 17:10   #15
nobsen
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Zitat:
Zitat von Das Hemmert Beitrag anzeigen
Sieht aus wie ein Schlauch für eine Vakuumpumpe zur Grundwasserabsenkung. Gibt es in jeder Baugrube. Gibt es noch mehr davon?

Hier entwickelt sich gerade ein sehr schöner Thread! Bitte weiter so!!!
Hallo Das Hemmert!

Als ich vor ca. 15 Jahren das erste Mal die Keller besichtigt habe, waren sie noch nicht ganz so mit Schutt bedeckt. Dennoch habe ich kein anderes dieser Rohre/Schläuche gesehen.
Das Material ist ein sehr fester Kunststoff und er scheint tatsächlich durch das Fundament zu gehen (wohin auch immer).

Deinen Hinweis mit einer (Vakuum-) Pumpe find ich gar nicht schlecht. Das Rohr liegt nicht weit vom Fenster, welches unmittelbar an den ehemaligen Wassergraben grenzte. Möglicherweise wurde tatsächlich Grundwasser abgepumpt, um die Keller einigermaßen trocken zu halten. Es wäre nicht das erste Gebäude, dass durch Verlandung/Zuschüttung der Wassergräben "abgesoffen" ist.
Andererseits sind die Keller derzeit absolut trocken. Das kann aber wiederum damit zusammenhängen, dass die Anlage im Gebiet des rheinischen Braunkohlenbergbaus liegt und das Grundwasser dort großflächig abgepumt wird. Dies war vor 100 Jahren noch nicht der Fall, so dass es mögich wäre, dass in irgendeiner Form Wasser abgepumpt wurde, um die Keller trocken zu halten. Natürlich alles reine Spekulation von mir!

Aber die eigentliche Frage stellt sich mir immer noch: Das Kunststoffmaterial ist sicherlich nicht um die vorletzte Jahundertwende verwendet worden!!

Gruß
nobsen
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Alt 16.06.2009, 17:32   #16
der_bünghauser
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Tolle Bilder!!! Sehr interessantes Thema.
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Alt 16.06.2009, 18:30   #17
Das Hemmert
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Hi nobsen,
ne´ne´ich dachte da so mehr an den Zeitraum 80.-90. Jahre des 20. Jahrhunderts.
Waren Betonreste im/am Schlauch vorhanden? Wenn ja, könnte es auch sein das dort Beton reingepumpt wurde um den Untergrund zu festigen, wegen der Bergsenkungen (obwohl mir der Schlauch etwas zu klein vorkommt für diesen Zweck.
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Alt 16.06.2009, 19:05   #18
nobsen
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Zitat:
Zitat von Das Hemmert Beitrag anzeigen
Hi nobsen,
ne´ne´ich dachte da so mehr an den Zeitraum 80.-90. Jahre des 20. Jahrhunderts.
Waren Betonreste im/am Schlauch vorhanden? Wenn ja, könnte es auch sein das dort Beton reingepumpt wurde um den Untergrund zu festigen, wegen der Bergsenkungen (obwohl mir der Schlauch etwas zu klein vorkommt für diesen Zweck.

Dann haben wir uns Mißverstanden. Vom Aussehen würde ich den auch nicht älter als 20-30 Jahre schätzen.
Ich hätte mir nur vorstellen können, dass da irgendwo so ein Schlauchstück rumlag, den ein Witzbold in den Boden getrieben hat. Mal abgesehen von dem Sinn und der Mühe dieser Arbeit, habe ich deswegen an dem Schlauch gezogen, um zu sehen, ob er nur lose im Boden steckt. Da ich ihn nicht gelöst bekam, habe ich diese These angezweifelt (obwohl damit natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass er tatsächlich einfach nur so reingesteckt wurde und jetzt einfach nur fest sitzt).

Betonreste habe ich nicht gesehen. Aber da die Ruine schon seit mehr als 60-70 Jahren völlig sicher selber überlassen ist, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass dort Beton zur Sicherung reingepumpt wurde. Ich habe dass i.Ü. schon mal bei einem anderen Schloss gesehen, welches mit Bergschäden/Grundwasserabsenkungen zu kämpfen hatte. Da war der Querschnitt des Schlauches auch erheblich größer.

Gruß
nobsen
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Alt 16.06.2009, 19:27   #19
Das Hemmert
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Ich glaube,ich habe das Geheimnis um den mysteriösen Schlauch gelöst.
Wie schon vermutet handelt es sich um einen Schlauch zum Anschluss an eine Vakuumpumpe, vermutlich zur Gebäudesicherung. Guck Dir mal das Bild an. (Quelle:www.miniautobahn.ch)
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg grundwasser.jpg‎ (197.1 KB, 130x aufgerufen)
Dateityp: jpg 025%20Kunststoffrohr.jpg‎ (4.1 KB, 326x aufgerufen)

Geändert von Das Hemmert (16.06.2009 um 19:53 Uhr).
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Alt 16.06.2009, 19:57   #20
blackcat
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Wow klasse, super Location für gute Fotos, leider hier im Norden viel zu selten zu finden..
Spitzen Bilder von dir und danke für die interessante Geschichte dazu..

Das mit den Brennesseln kenn ich nur zu gut, gerade jetzt, teufelszeug..
Bin mal Barfuss (im Sommer meist ohne Schuhe) in einen Dornenbusch getretten, nachher sass ich mitten auf der Strasse und meine Freundin half mir die Dornen aus meinem Fuss zu ziehen, irgendwie erinnerte uns das lachend an die typische Comicszene mit den Kakteenstacheln im Gesäß..
Jaa der Sommer hat auch seine Nachteile..

Aber super Fotos, ehrlich..
__________________
Was helfen Menschen, die einem zeigen, wie schön die Welt ist, wenn man selber es nicht bemerkt..
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