07.11.2005, 21:08 | #1 |
Heerführer
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U-Verlagerungen im Hils
Nach fast 15 Jahren waren wir mal wieder in der Umgebung Holzen im Hils unterwegs, und..... wie damals besuchten wir wieder einige Eingänge der U-Verlagerungen. Nach etlichen literarischen Erkundungen ( ...D. Creydt und Co. ) kommen immer wieder neue Fragen auf.
Nachdem wir Hecht 1 und 2 (Auguste Victoria und Stollen Gustav), sowie Hecht 3 (Wintjenberg) "kennengelernt" haben, kommt die Frage auf welches Hecht 6 (Grube Herzog Wilhelm) ist? Laut Literatur und anderen Aussagen ist Hecht 6 die größere, nur unauffindbar?? Oder sind Hecht 3 und 6 dieselbigen? Unwarscheinlich wenn man div. Karten einsieht! Fundamentreste etc. sind ja zuhauf zu finden.... Wäre supi wenn ich konkrete Informationen bekommen könnte!!!!! |
07.11.2005, 22:14 | #2 |
Moderator
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Moin!
Leider kann ich dir da nicht weiterhelfen, da ich auch nur den Creydt zur Verfügung habe. Die Grube ist noch in Betrieb, oder hat sich da etwas geändert? Glückauf! Thomas
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07.11.2005, 22:52 | #3 |
Heerführer
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Themenstarter
Nabend!
Meines Wissens her ist nur der Stollen Gustav noch in Betrieb, Grube Herzog Wilhelm liegt oder lag unterhalb des Roten Fuchses ca. 2Km den "Sandweg" entlang linkerhand, während Wintjenberg rechts liegt! Die U-Verlagerungen haben immer noch nicht ihren Reiz verloren! Creydt`s Beschreibungen zufolge sind Wintjenberg und Grube Herz. Wilh. getrennt..... Geändert von Öschi (07.11.2005 um 23:45 Uhr). |
08.11.2005, 06:26 | #4 |
Heerführer
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Moinsen...
Der Wichert meint.. Hecht 6, Grube Herzog Wilhelm, Lager Germania, Deutsche Asphalt AG. Fläche 4000 m² (10000 m²) Firma Lorenz, Berlin, Funkmessgeräte (gestrichen) Firma Voigtländer, Braunschweig, optische Zielund Richtmittel f. Infanterie-Waffen.. Vielleicht hilfts..
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Glück Auf! Matthias |
08.11.2005, 08:35 | #5 |
Landesfürst
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Vieleicht findest Du hier noch Infos: http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...highlight=hils
Bandit_911
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Falls dir jemals die Schlüssel in einen Fluss voller geschmolzener Lava fallen sollten, vergiss sie. Sie sind weg. |
08.11.2005, 20:36 | #6 | |
Ritter
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Zitat:
Bis dann Tom |
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08.11.2005, 21:27 | #7 |
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Themenstarter
Nabend!
Habt Dank für die Informationen! Werde mir das erstmal verinnerlichen. Soweit mir mitgeteilt wurde, liegt besagter "Fledermausstollen" ca. 1oom rechts neben Hecht 3, also auf derselbigen Seite des "Sandwegs". Laut CREYDT`s Karte müsste demnach Grube Herz. Wilh. auf der gegenüberliegenden Seite liegen? Gerüchten zufolge soll sich sogar ein Verbindungsstollen zwischen Hecht 3 und 2 befinden, meines erachtens eher unwarscheinlich wenn mich meine Topographischen Werke nicht im Stich lassen.... Höhenunterschied... Öschi |
09.11.2005, 20:51 | #8 | |
Ritter
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Nein...
Zitat:
Bis dann Hecht |
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09.11.2005, 21:23 | #9 |
Heerführer
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Themenstarter
Jetzt kommt Licht ins U-Verlagerte Dunkel!!
So langsam setzt sich das Puzzle aus Literatur und Spaziergang zusammen. Dann kann ich ja mit meinen Nachforschungen bezüglich Weenzen und Heeresmunitionsfabrik Godenau nachgehen... aber dazu später! Bis dann und vielen Dank! Öschi
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10.11.2005, 22:45 | #10 |
Heerführer
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Themenstarter
....einen hab ich noch zum Thema:
Zwischen Delligsen und Grünenplan befand sich ja auch noch eine Bergwergtechnische Anlage, die Halden sind ja auch heutzutage schwer zu übersehen. Dort wurde Erz etc. abgebaut welches dann in Delligsen in den Werken weiterverarbeitet wurde, auch für Rüstungszwecke. Nu hab ich gehört das besagtes Bergwerk oder Stollen, auch im Zusammenhang mit den U-Verlagerungen im Hils steht... es heißt er wurde zu Testzwecken von Munition o.ä. genutzt. Vielleicht kann mir jemand über Nutzung nähere Angaben machen?
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