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11.10.2017, 21:01 | #1 |
Banned
Heerführer
Registriert seit: Mar 2015
Ort: B
Beiträge: 4,029
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Absolut richtig!
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |
12.10.2017, 08:39 | #2 |
Bürger
Registriert seit: Dec 2007
Ort: SüdWesten
Detektor: XP Deus !!!
Beiträge: 170
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Am Deus scheinen sich ja die Geister zu trennen.
Auch was die Einstellung der Technik angeht... Der grösste Vorteil des Deus liegt mmn eh bei seiner Kompaktheit , dem kleinen Gewicht und der Wirelessfunktion. Gruß Zinsi
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Gruss Carsten |
15.10.2017, 22:16 | #3 |
Bürger
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Detektor: XP Deus !!!
Beiträge: 170
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Grabt ihr eigentlich nach Signalen, die einen Ton aber keinen Leitwert wiedergeben?
Sind das besonders tiefe Objekte? @Adebar Dein Waldprogramm gefälllt mir übrigens gut. Musste aber etwas den GB hochstellen, da es sonst zu unruhig war.
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Gruss Carsten |
15.10.2017, 22:53 | #4 | |
Ritter
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Detektor: XP Dēus, XP GMaxx2 abgelegt: White's 6000DiProSl, Beachcomber 60
Beiträge: 375
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Hallo,
Zitat:
Also graben... Der GB ist spulenabhängig. Viele Spulen vertragen keine tiefen Werte. Läßt sich leicht prüfen: Gerät auf einer Hecke oder einem Holztisch im Freien entfernt von Metall ablegen und einschalten. Dann mit der flachen Hand das Untergestänge leicht abklopfen, gleichzeitig den GB langsam absenken. Irgendwann kommt die Grenze, da reagiert die Spule allergisch und quittiert jeden Schlag mit einem Fehlsignal, so wäre es auch beim Schwenken bei Berührung mit Bodenbewuchs oder durch die Schwingung bei der Schwenkbewegung. Was für den Nutzer jeweils noch erträglich ist, muß man selbst entscheiden. Viel läßt sich durch den GB-Notch ausgleichen. Grüße, Dierk
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Si Dēus pro nobis, quis contra nos? Funde, wollt ihr ewig liegen? |
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16.10.2017, 08:54 | #5 |
Bürger
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Detektor: XP Deus !!!
Beiträge: 170
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Oha. Dann muss ich dort nochmal hin.
Habe einige Signale ausgelassen, nachdem ich bei den erstem zwei Signalen gegraben habe und nichts finden konnte.
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Gruss Carsten |
18.10.2017, 09:04 | #6 |
Ritter
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Detektor: XP Deus 22,5/RC/WS4+PP MI6 oder Fisher F-Pulse
Beiträge: 543
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Ohne Worte.... (Du weist warum...)
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Mein Motto: sapere aude - wage zu wissen! ----- Was zum nachdenken... Wer glaubt das hier gezeigte Funde nur euresgleichen interessiert der denkt wohl auch das die Erde eine Scheibe ist... |
18.10.2017, 09:09 | #7 |
Ritter
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Ich suche - wenn ich nicht grade teste. oder müde bin - grundsätzlich im angepassten Goldfeldprogramm, wo es IN UNSEREN BÖDEN üblich ist, das keine Leitwerte bei tieferen oder sehr kleinen Objekten bei dem ersten Schwenk angezeigt werden.
Noch etwas weiter südlich von uns kannst du nur im Goldfeld suchen, da werden selbst Münzen die sichtbar oben drauf liegen im Disk gnadenlos rausgeworfen. Aber hier den Disk auf unter 00 zu stellen ist dann sowas von kontraproduktiv wie es nur sein kann.. Bemerkenswert: Die Fe2o3 Balken-Anzeige des DEUS schafft hier übrigens 100% bei 17,4 Khz bei einer Fasendrehung von unter 80
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Mein Motto: sapere aude - wage zu wissen! ----- Was zum nachdenken... Wer glaubt das hier gezeigte Funde nur euresgleichen interessiert der denkt wohl auch das die Erde eine Scheibe ist... Geändert von eifelsucher (18.10.2017 um 09:20 Uhr). |
18.10.2017, 16:55 | #8 |
Ritter
Registriert seit: Jun 2013
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Detektor: XP Deus, Golden Mask, Tesoro und weitere
Beiträge: 418
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Wie zeigt V4 eigentlich Granatsplitter an?
Speziell die Splitter die aus Kupfer und Eisen bestehen. Führungsring Splitter mit Eisen- (Rost) Anhaftungen? Bei V3.2 hatte ich diese Splitter mit sehr hohem Leitwert (Ton) . Ich laufe nur im Vollton und schaue fast nie auf die Fernbedienung. Reine Führungsring Splitter kommen als nichtEisen Signal , und reine Eisensplitter als Eisensignal. Nur diese "gemischten" Splitter kommen so hoch rein. Ist das in V4 auch so? |
18.10.2017, 18:44 | #9 | |
Ritter
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Detektor: XP Dēus, XP GMaxx2 abgelegt: White's 6000DiProSl, Beachcomber 60
Beiträge: 375
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Hallo,
Zitat:
Besonders Programme aus dem Grundprogramm "TIEF" haben hier Schwierigkeiten. Aber lieber ab und zu Eisen als etwas zu überlaufen. Kann ja auch immer eine Überlagerung sein, z.B. Silbermünze und Zaunreste einer alten Schonung o.ä. Grüße, Dierk
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Si Dēus pro nobis, quis contra nos? Funde, wollt ihr ewig liegen? |
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19.10.2017, 09:39 | #10 | |
Ritter
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Beiträge: 543
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Zitat:
Grade das Programm 6 hat eine weit bessere Erkennung von Eisen - wenn man es zulässt. Grundsätzlich hat hier aber die Frequenz das Sagen. Je höher diese ist um so schlechter ist die Erkennung. Das hat übrigens nicht mit irgendeiner Softwarevariante zu tun sondern mit Physik und die gilt für alle Detektoren. Das dürften u.a. Benutzer von XP Gmaxx (4,6Khz) und Goldmaxx (18 Khz) bestätigen können. Alle Geräte ab 10 Khz aufwärts haben grundsätzlich eine schlechtere Differenzierung wenn es um das Erkennen von Eisen geht. Daher verstehe ich auch Militariasucher nicht die sich zum Beispiel einen Goldmaxx oder - auch sehr beliebt - einen Garrett AT pro/gold/max kaufen und sich dann wundern das popelige Fe-Granatsplitter ständig angezeigt werden. Bei der Erkennung von Mischmetallen wie zum Beispiel bei den Cu-Granatsplittern mit Eisenanhaftung kommen verschiedene Faktoren ins Spiel. 1. Die Frequenz (siehe oben) 2. die Fläche von Eisen und Buntmetall 3. die Zusammensetzung des Eisens 4. die Lage im Boden 5. die Mineralisation des Bodens 6. und noch ein paar andere Parameter... Ach ja - ganz wichtig - wenn ein Eisenton eingestellt werden kann - dann lasst den bitte auch eingeschaltet - das hilft ungemein... Ergo sind da viele Variablen dabei und wie Adebar schon sagte - da sollte man lieber einmal zu viel als zu wenig graben. Bei Kronkorken hilft das im übrigen auch hervorragend - sprich: Reaktion 1 oder 0 - Bodenfilter +3 Frequenz 7 oder 4 Khz (die Kleinteilempfindlichkeit leidet darunter nicht so massiv wie man meinen mag) Bei der Einstellung neigt der Deus dann zwar mehr zu Störungen von außen und man MUSS langsamer schwenken (1-1,30m/sek) aber das Erkennungsergebnis kann sich dann sehen oder besser gesagt "hören" lassen. Bei Mischsignalen hilft hier auch schonmal das Schwenken am Rand des Objektmittelpunktes. Bei Eisenobjekten mit Mischton (Eisenton ist eingeschaltet) erkennt der Detektor das Objekt dann als Eisen, klappt übrigens auch hervorragend bei größeren Eisenteilen, selbst bei höherer Frequenz!
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