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18.03.2013, 19:39 | #1 |
Heerführer
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Aber bisher ist das mein einziger Ansatz..
Momentan habe ich keine Idee, warum der Name Brown überhaupt erwähnt wird; wenn eben nicht in Zusammenhang mit den Forellen. Ich werde mich, wenn es mal möglich ist, den Zuflüssen des Rio Grande widmen und eventuellen Staustufen. Wobei der genannte Fluss mein derzeitiger Favor ist... Aber das kann sich noch ändern. In eigener Sache: Es ist leichter Verwirrung zu stiften (obwohl man ja nur helfen will) als selber Opfer einer solchen zu werden. LG Aquila
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18.03.2013, 20:01 | #2 | |
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Zitat:
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19.03.2013, 11:32 | #3 |
Heerführer
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Themenstarter
Das dürfte wohl einer der wichtigsten Hinweisen sein......
In der amerikanischen Geschichte finden sich ja so einige, bedeutende Brown`s.... Henry Newton Brown.... (Lincoln County War) John Brown (Hapers Ferry , mitverantwortlich für den Bürgerkrieg) Clara Brown...(die sich gegen die Sklaverei eingesetzt hat ) Molly Brown...(die den Untergang der Titanic überlebte ) etc.etc. In der Hoffnung, zu Deiner weiteren Verwirrung beizutragen.... Gelöst hab ich mittlerweile: There’ll be no paddle up your creek.... (Obwohl ich wichtigeres zu tun hab...) Was aber erst mal nix nutzt, da Begin it where warm waters halt , als Ausgangspunkt, zu knacken ist...... |
19.03.2013, 19:13 | #4 | |
Heerführer
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Zitat:
Wasser in Staubecken ist warm, da die Sonne die ruhende Masse erwärmt. Das abfließende Wasser ist kalt, was dem Kompressorprinzip entsprechen würde. Der Rio nach dem Stausee gilt als Forellengebiet, (was ich der Wikipedia entnommen habe.) Vielleicht, und da fehlt mir einfach die sprachliche und örtliche Kompetenz, ist Brown ein regionales Pseudonym für die dortigen Forellen. Und "House of..." in etwa als Wohnstätte verstanden werden kann. ??? Wie auch immer, ich denke, dass ich in den nächsten Stunden das Rätsel gelöst haben werde. Firstclass-Flug nach Denver ist gebucht. "Rent a Mule" auch. Rückreise dann von San Diego über Galapagos nach Hause mit der eigenen Yacht. LG Aquila
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19.03.2013, 20:38 | #5 |
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Themenstarter
Ich denke ein Stausee fällt aus.....
Da Fenn in einer älteren Fassung gedichtet hatte ..."take the chest and leave my bones".... er sagte, er will nicht in einem Krankenhaus sterben sondern eben an diesem Ort seine letzte Ruhe finden.... Deshalb gehe ich davon aus , das es sich um einen Ort von besonderer landschaftlicher Schönheit handeln muss....and dem , so hofft er, seine Knochen neben dem Schatz, auch für die nächsten tausend Jahre ruhen können... Deshalb denke ich an ein Reservat mit mir noch unbekanntem Schutzstatus.... Was hast Du eigentlich als mit den Forellen.....dann sollte es doch wohl heißen home of the Brown.... Anstelle der Yacht würd ich erst mal ein Ruderboot planen..... |
19.03.2013, 21:48 | #6 |
Heerführer
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OK. Es gibt also eine ältere Dichtung. Die etwa sagt: Nehmt die Kiste, aber last mich hier in Frieden ruhen.
Wusste ich nicht. Warum hat er seine alten Verse verändert? Hat er Spaß an einer neuen Version erlangt? Vielleicht ist er ein Spaßvogel, der Anderen ein Schatzsuchervergnügen bereiten will? Ich habe bei Abramowitsch erstmal storniert. Findet er auch O.K.... Schickt mir ein paar Mitarbeiter um die Feinheiten zu klären. LG Aquila
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19.03.2013, 22:04 | #7 |
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Themenstarter
Weil er die ganze Nummer geplant hatte als er an Nierenkrebs erkrankte, den er aber bezwang und sich erst später entschied, den Plan doch umzusetzen....
Wie intensiv hast Du dich mit dem link in posting 2 beschäftigt ? Zu "where warm waters halt" hab ich eine ziemlich abstrakte Lösung, die mich nach Colorado und von dort "in the canyon down" führt..... not far , but too far to walk and hopefully far enough...... Dort brauchts jetzt nen Brown ! |
20.03.2013, 09:41 | #8 |
Heerführer
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Detektor: der gesiebte Sinn ;-)
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Sehr Interessant das Thema!
Finde es spannend und lese alles mit! Eine kleine Bitte: die sprachlichen Feinheiten etwas genauer erklären, währe sehr Nett Der Nächste Bitte! Gruss U.R. |