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Alt 18.10.2017, 17:55   #41
manooo
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Wie zeigt V4 eigentlich Granatsplitter an?
Speziell die Splitter die aus Kupfer und Eisen bestehen. Führungsring Splitter mit Eisen- (Rost) Anhaftungen?
Bei V3.2 hatte ich diese Splitter mit sehr hohem Leitwert (Ton) . Ich laufe nur im Vollton und schaue fast nie auf die Fernbedienung.

Reine Führungsring Splitter kommen als nichtEisen Signal , und reine Eisensplitter als Eisensignal. Nur diese "gemischten" Splitter kommen so hoch rein.
Ist das in V4 auch so?
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Alt 18.10.2017, 19:44   #42
Adebar
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Hallo,

Zitat:
Zitat von manooo Beitrag anzeigen
Wie zeigt V4 eigentlich Granatsplitter an?
Speziell die Splitter die aus Kupfer und Eisen bestehen. Führungsring Splitter mit Eisen- (Rost) Anhaftungen?
Bei V3.2 hatte ich diese Splitter mit sehr hohem Leitwert (Ton) . Ich laufe nur im Vollton und schaue fast nie auf die Fernbedienung.

Reine Führungsring Splitter kommen als nichtEisen Signal , und reine Eisensplitter als Eisensignal. Nur diese "gemischten" Splitter kommen so hoch rein.
Ist das in V4 auch so?
da hat sich m.M.n. nichts geändert. Massives Eisen und (manche) Kronkorken kommen mitunter sehr "bunt" 'rein.
Besonders Programme aus dem Grundprogramm "TIEF" haben hier Schwierigkeiten.
Aber lieber ab und zu Eisen als etwas zu überlaufen. Kann ja auch immer eine Überlagerung sein, z.B. Silbermünze und Zaunreste einer alten Schonung o.ä.

Grüße,
Dierk
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Alt 18.10.2017, 20:03   #43
Zinsi
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Zitat:
Zitat von manooo Beitrag anzeigen
Wie zeigt V4 eigentlich Granatsplitter an?
Speziell die Splitter die aus Kupfer und Eisen bestehen. Führungsring Splitter mit Eisen- (Rost) Anhaftungen?
Bei V3.2 hatte ich diese Splitter mit sehr hohem Leitwert (Ton) . Ich laufe nur im Vollton und schaue fast nie auf die Fernbedienung.

Reine Führungsring Splitter kommen als nichtEisen Signal , und reine Eisensplitter als Eisensignal. Nur diese "gemischten" Splitter kommen so hoch rein.
Ist das in V4 auch so?
Die Granatsplitter sind auch bei V4 meine grössten Feinde.
Kommen mit dem schönsten Signal rein und können einem echt den Tag verderben.
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Gruss Carsten
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Alt 19.10.2017, 10:39   #44
eifelsucher
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Zitat:
Zitat von Adebar Beitrag anzeigen
Besonders Programme aus dem Grundprogramm "TIEF" haben hier Schwierigkeiten.
Aber nur wenn man den Bodenfilter (Silencer) ausschaltet und zu schnell schwenkt. DAS ist nämlich der Knackpunkt bei der Differenzierung von Eisen (meine Erfahrung).
Grade das Programm 6 hat eine weit bessere Erkennung von Eisen - wenn man es zulässt.

Grundsätzlich hat hier aber die Frequenz das Sagen. Je höher diese ist um so schlechter ist die Erkennung. Das hat übrigens nicht mit irgendeiner Softwarevariante zu tun sondern mit Physik und die gilt für alle Detektoren. Das dürften u.a. Benutzer von XP Gmaxx (4,6Khz) und Goldmaxx (18 Khz) bestätigen können. Alle Geräte ab 10 Khz aufwärts haben grundsätzlich eine schlechtere Differenzierung wenn es um das Erkennen von Eisen geht.

Daher verstehe ich auch Militariasucher nicht die sich zum Beispiel einen Goldmaxx oder - auch sehr beliebt - einen Garrett AT pro/gold/max kaufen und sich dann wundern das popelige Fe-Granatsplitter ständig angezeigt werden.


Bei der Erkennung von Mischmetallen wie zum Beispiel bei den Cu-Granatsplittern mit Eisenanhaftung kommen verschiedene Faktoren ins Spiel.

1. Die Frequenz (siehe oben)
2. die Fläche von Eisen und Buntmetall
3. die Zusammensetzung des Eisens
4. die Lage im Boden
5. die Mineralisation des Bodens
6. und noch ein paar andere Parameter...

Ach ja - ganz wichtig - wenn ein Eisenton eingestellt werden kann - dann lasst den bitte auch eingeschaltet - das hilft ungemein...

Ergo sind da viele Variablen dabei und wie Adebar schon sagte - da sollte man lieber einmal zu viel als zu wenig graben.

Bei Kronkorken hilft das im übrigen auch hervorragend - sprich:
Reaktion 1 oder 0 - Bodenfilter +3
Frequenz 7 oder 4 Khz (die Kleinteilempfindlichkeit leidet darunter nicht so massiv wie man meinen mag)
Bei der Einstellung neigt der Deus dann zwar mehr zu Störungen von außen und man MUSS langsamer schwenken (1-1,30m/sek) aber das Erkennungsergebnis kann sich dann sehen oder besser gesagt "hören" lassen.
Bei Mischsignalen hilft hier auch schonmal das Schwenken am Rand des Objektmittelpunktes. Bei Eisenobjekten mit Mischton (Eisenton ist eingeschaltet) erkennt der Detektor das Objekt dann als Eisen, klappt übrigens auch hervorragend bei größeren Eisenteilen, selbst bei höherer Frequenz!
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Mein Motto:
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Was zum nachdenken...
Wer glaubt das hier gezeigte Funde nur euresgleichen interessiert der denkt wohl auch das die Erde eine Scheibe ist...
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Alt 19.10.2017, 13:19   #45
Adebar
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Hallo,

Eine sachliche Diskussion, prima. Manche Dinge decken sich mit meinen Erfahrungen, bei einigen Sachverhalten habe ich andere Beobachtungen gemacht...

Zum Bodenfilter:
Ist ein zweischneidiges Schwert. Daß eine höhere Einstellung die Fe-Erkennung verbessern kann, ist unbestritten. Schrieb‘ ich weiter oben und auch in der Vergangenheit ja schon.
Jeder Filter hat Verluste, die auf die Tiefenleistung Auswirkungen haben. Auch der BF.

Macht man sich die Mühe, einen größeren Splitter ohne Führungsbandreste oder ein Hufeisen - Dinge, die es trotzdem widerlich „bunt“ anzeigt - als Versuchsobjekt zu verwenden, stellt man fest, daß bestenfalls eine BF-Einstellung 3-4 hier merklich Vorteile bringt.
Aaaber:
Wer schon mal einen 12-Kipperkreuzer aus Billon in 12-15cm Tiefe eingegraben hat, stellt fest, daß man den Deus schon komplett aufdrehen muß um da noch ran zu kommen. Mit Bodenfilter wird das schwierig oder unmöglich.

Heißt, man erkauft sich einen Vorteil durch einen Nachteil.
In den unteren Stellungen bringt er (mir) zu wenig Vorteile, in den höheren Einstellungen zuviel Verluste, die nicht so recht im Verhältnis zu den dann erst spürbaren Vorteilen stehen.

Würde ich am Badestrand nach Euros und Schmuck suchen, wäre mein BF hoch aufgedreht. Bei der Suche nach dünnen Ag-Münzen oder auch sehr tiefen Erkennungsmarken in ehemaligen POW-Lagern (gern mal 30cm tief, oft mit Kleineisen vermischt), ist dieser Luxus gefährlich.

Zur Frequenz:
Deckt sich zum Teil.
Mit der V2 bis V3.3beta hatte ich fast ausschließlich die 8KHz drin. Vorteilig waren deutlichere Signale bei Münzen über 2 Kreuzergröße und bessere Leitwertspreizung ohne ID-Fix.
Bei der HF-Spule leidet die Fe-Erkennung ab 28KHz leider schon deutlicher, deswegen nutze ich die höheren Frequenzen praktisch nur, wenn mich Elektrosmog dazu zwingt.

Trotzdem narrte (und narrt heute noch) immer wieder mal Großeisen, wie Hufeisen, Kochtöpfe, Granatsplitter, Eisenringe usw. - schon beim G-Maxx2.
Auf meiner Testfläche habe ich extra ein Ingotestloch mit 17cm Durchmesser und 1m Tiefe angelegt mit einem 15cm Kunststoffrohr. Ziel war es u.a. ein Stück Abflußrohr aus Gußeisen zu untersuchen, ob hier irgendwie eine eindeutige Fe-Erkennung möglich ist. Aber auch mit BF und den anderen Frequenzen blieb es in jeder Einstellung kritisch und ein Signal, welches man in der Praxis angraben müßte...

Die Kleinstteilerkennung betrifft in erster Linie Münzen unter 1g Gewicht. Hier ist man mit hoher Frequenz tatsächlich gut beraten. Ab 1g kehrt sich der Vorteil um. Da man selten weiß, was einem der Zufall unter sie Spule legt, ist man mit 12 oder 8KHz gut aufgestellt. Mit 4KHz kann man sie Sendeleistung nicht verstellen und sucht automatisch mit SL3, was die Suchzeit stärker einschränkt.

Zum Eisenton:
Richtig, würde ich niemals auf 0 drehen. Warum im Deus-Gmaxxprogramm die EL auf 0 steht, erschließt sich mir z.B. nicht.
Diese Information ist wichtig und oft der einzige Hinweis auf massiveres Eisen, welches mit hohem Leitwert angezeigt wird. Auch beim G-Maxx2 und GMP hatte ich Ironvolume niemals auf 0.

Zum G-Maxx2 vs. GMP:
Ich hatte, bzw. habe ja auch diese Geräte lange und intensiv im Einsatz und bin vorzugsweise Militariasucher.
Das die Fe-Erkennung beim GMP dramatisch schlechter ist, kann ich eigentlich nicht sagen. Der Umstieg vom G-Maxx2 auf den GMP bescherte mir seinerzeit kein negatives Aha-Erlebnis. Lästiger war allenfalls die größere Kleinteilempfindlichkeit, die nicht immer ein Vorteil ist - bei Militaria beginnt mein Beuteschema so ab 1/2 Erkennungsmarken aufwärts. Dafür hatte der GMP mit Hochspannungsleitungen erheblich weniger ein Problem.
Die Tondarstellung bei den verschiedenen Metallen an sich fand ich allerdings schon sehr ähnlich.

Grüße,
Dierk
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Alt 12.11.2017, 17:28   #46
Xerxes
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Gibt es irgendwo mal eine Tabelle, wo die Unterschiede zwischen den Versionen 2, 3.2 und 4 zu sehen sind? Mit Vor- bzw. Nachteilen?
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Alt 13.11.2017, 17:21   #47
Adebar
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Hallo,

Zitat:
Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
Gibt es irgendwo mal eine Tabelle, wo die Unterschiede zwischen den Versionen 2, 3.2 und 4 zu sehen sind? Mit Vor- bzw. Nachteilen?
hier ein paar Änderungen, die seit der V2 gemacht wurden. Sicher nicht vollständig, ist teilweise schon lange her und mir ist sicher micht alles im Gedächtnis geblieben.
Darf daher gerne erweitert werden...

V3.0
Geändert gegenüber der V2:
Neu: Volltonmodus
Neu: Groundnotch, standardmäßig an. Ermöglicht neben seiner eigentlichen Aufgabe auch, erschütterungsempfindliche Spulen ruhig zu bekommen
Neu: Goldprogramm
Neu: Feineinstellung vom manuellen GB
Neu: 5 statt max. 4 Töne wählbar, einstellbare Töne breiter spreizbar
Höhere Audioresponse möglich
Spulen können nun aus der Liste gelöscht werden
Änderung des Tonverhaltens bei Erhöhung der Reaktion. Töne mit hoher RZ viel kürzer als mit der V2. Reaktion 0 mit normaler Schwenkgeschwindigkeit kaum noch einsetzbar
Ab Reaktionszeit 3 ist der Bodenfilter nun automatisch auf -1, also deaktiviert
Änderung im Verhalten des Bodenfilters. Er verbrät nun bis Stellung 2 nur noch verhältnismäßig wenig Leistung, Stellung 4 ist immer noch "tödlich". Mit 2 ist das Klangverhalten angenehmer als mit -1. Aber schon mit Stellung 1 ist's zumindest akustisch ähnlich wie -1. Heißt: offensichtlich wurde der Bodenfilter in seiner gesamten Charakteristik verändert
Leitwertsynchronisation (ID-Fix) auf 18KHz-Niveau nun einstellbar
Programmnamen nun nur noch mit 1 Ziffer weniger möglich, wegen jetzt z.T. zweistelliger Programmnummern
Eigene Programme nun abseits der Standardprogramme abspeicherbar, ab Prog. 11 aufwärts. Standardprogramme sind nach dem Aus- und Einschalten nun wieder im Werksstandard.

V3.01
Behebung eines (mir unbekannten) Bugfixes (Aussage von XP). Nur kurz verfügbar.

V3.1
Auch nur kurz auf dem Markt. Hatte ebenfalls ein paar Bugs, wurde bald von der 3.2 verdrängt

V3.2
Änderungen gegenüber der V3.1:
Anzeigeverhalten der Mineralisierungsanzeige (Balken)
Bugfix Akkuanzeige
GB-Notch nun standardmässig aus, wegen der Problematik, daß tiefere Objekte zum Teil abgehackter reinkommen gegenüber der V2 - unerfahrene User hatten hiermit z.T. Probleme.

V3.3 Beta
Sollte eine etwas bessere Eisenerkennung generieren, konnte ich aber nicht wirklich beobachten.

V4.0
Grundvoraussetzung für die Verwendung der neuen HF-Spulen
Neu: Reaktionszeit 2,5 mit deaktiviertem Bodenfilter
Neu: XY Grafik leichter zugänglich
Neue Grundprogramme hinzugekommen, HOT und TIEF. Die Grundprogramme verwenden unterschiedliche, nicht zugängliche Grundsettings. Dadurch Unterschiede in der Suchtiefe und Metallerkennung bei selbstgeschriebenen Programmen mit gleichen Parametern aber unterschiedlichen Grundprogramm.
Änderung der einstellbaren Tonhöhenfrequenzen
Keine Möglichkeit mehr, Spulen einen Namen zu geben
Bug, daß sich der manuelle GB auf 90 verstellt, wenn die Frequenz verstellt
Möglichkeit, den Disk in den negativen Bereich zu verstellen. Sinnvoll, um eine Stelle auch von stark verottetem Kleinsteisen zu befreien, welches vorher nur abgehackt zu orten war - wichtig, um einen „Hotspot“ zu beräumen

V4.1b1 Beta
Konnte keine Änderungen feststellen. Vermutlich kleinere Bugs gefixt.


V4.1 Beta
Bug des GB‘s etwas entschärft, aber immer noch suboptimal:

Beschreibung: Derzeit habe ich zwei selbstgeschriebene Programme drauf. Speicherplätze 11 & 12.
Schalte ich den Deus im Programm 11 ab und wieder an, tritt das Phänomen mit dem selbsttätigem GB-Wechsel auf GB 90 bei einer Frequenzveränderung auch nur im Programm 11 auf.
Das heißt, schalte ich dann um auf das Programm 12, kann ich die Frequenz in diesem Programm beliebig verändern und der GB bleibt z.B. bei manuell gewähltem Wert von 78.
Schalte ich im Programm 12 ab und wieder an, habe ich hier im Programm 12 das genannte Problem und das Programm 11 funktioniert - wenn ich nach dem Einschalten von Programm 12 auf Programm 11 wechsle.

Schalte ich ihn im Programm 11 oder 12 an und verändere im Einschaltprogramm zunächst nichts, sondern schalte ein Programm vor oder zurück, kann ich die Frequenz in beiden Programmen gefahrlos ändern, ohne daß der GB irgendwo selbstständig auf 90 springt.

Fazit: Ich muß also nach dem Einschalten zwingend das Programm kurz wechseln und wieder zurück schalten. Dann ändert sich der manuelle GB nicht beim Wechsel der Frequenz. Sonst laufe ich Gefahr, bei Frequenzwechsel unbemerkt mit zu hohem GB zu suchen.

Soweit das was mir aus dem Stehgreif eingefallen ist - wie erwähnt, sicher unvollständig.
Eine offizielle Liste von XP mit den Versionshistorien ist mir unbekannt.

Grüße,
Dierk
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Geändert von Adebar (13.11.2017 um 17:48 Uhr).
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Alt 20.11.2017, 11:23   #48
Xerxes
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Detektor: Euro Sabre, Compass
Beiträge: 1,268

Klasse gemacht! Danke für deine Arbeit!
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Alt 20.11.2017, 16:40   #49
Adebar
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Hallo,

Zitat:
Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
Klasse gemacht! Danke für deine Arbeit!
gern!

Noch zwei Ergänzungen:

V4.1, Beta
Neu: Zusatz-Experfunktion beim GB, zuzüglich zum seit der V3.0 vorhandenen GB-Notch. Ein Balken mit dem Wort „Schwenken“ kam nun hinzu. Vermutlich kann hier variiert werden, wie schnell der Deus die automatisch eingestellten GB-Werte im Schwenkenmodus nach den gemessenen GB-Werten ändert.
Habe ich aber noch nicht näher untersucht, ich komme mit „meinem“ Standardwert 78 ja sehr gut klar.

V4.1b, Beta
Änderung des Updateprocedere. Es wird abgefragt, ob das Updaten des Kopfhörers erfolgreich war und eine Lösung aufgezeigt, wenn es nicht geklappt haben sollte. Vermutlich gab es hier in der Vergangenheit wohl vereinzelte Probleme?
Sonst keine offensichtlichen Äbderungen zur V4.1

V4.2 Beta
Soll wohl in UK bei einigen Testern im Umlauf sein. Nichts Weiteres bekannt...

Grüße,
Dierk
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