Freeware für Tiefenprofil bei Geoelektrik gesucht

BOBO · 06.12.2011, 02:21

Kennt jemand eine Freeware für die Berechnung und grafische Aufarbeitung von mittels Geoelektrik gewonnenen Meßwerten? Bzw. die grafische Aufbereitung wäre kein Problem. Geht ja einfach via Surfer oder anderen geophysikalisch nutzbaren Programmen. Mir geht´s mehr um die Berechnung der Grid-Daten aus den durch die Messungen gewonnen Werte.

Siehe dazu als Beispiel den Bildanhang. Quelle vom Anhang ist: http://www.geophysik-lorenz.de/ElekDep.jpg

schliemann · 27.12.2011, 01:28

Mal ne Frage:
Hat jemand ein EMFAD oder ein anderes Bodenradargerät, welches er mal in Köln vorführen würde?
Klartext:
Es geht um das Auffinden eines Tiefbunkerzugangs, der vor ca. 30 Jahren verschüttet wurde. Die Stelle lässt sich auf ca. 15x15 Meter eingrenzen.
Die Fläche ist zum Teil betoniert, zum Teil Erde.
Der Zugang ist quasi ein schräg nach unten verlaufender Gang der ca. 2 Meter Durchmesser hat.

Grabungsgenehmigung liegt ab Ende Januar vor.
Der Tiefbunker ist enorm Groß...

06.12.2011, 02:21	#1
BOBO Heerführer Registriert seit: Jul 2001 Ort: Coburg Detektor: Eigenbau od. Leihgerät Beiträge: 3,300	Freeware für Tiefenprofil bei Geoelektrik gesucht Kennt jemand eine Freeware für die Berechnung und grafische Aufarbeitung von mittels Geoelektrik gewonnenen Meßwerten? Bzw. die grafische Aufbereitung wäre kein Problem. Geht ja einfach via Surfer oder anderen geophysikalisch nutzbaren Programmen. Mir geht´s mehr um die Berechnung der Grid-Daten aus den durch die Messungen gewonnen Werte. Siehe dazu als Beispiel den Bildanhang. Quelle vom Anhang ist: http://www.geophysik-lorenz.de/ElekDep.jpg __________________ MfG BOBO Hiroshima´45 Tschernobil´86 Windows´95

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27.12.2011, 01:28	#2
schliemann Anwärter Registriert seit: Jan 2005 Ort: Köln Detektor: verschiedene Beiträge: 17	Mal ne Frage: Hat jemand ein EMFAD oder ein anderes Bodenradargerät, welches er mal in Köln vorführen würde? Klartext: Es geht um das Auffinden eines Tiefbunkerzugangs, der vor ca. 30 Jahren verschüttet wurde. Die Stelle lässt sich auf ca. 15x15 Meter eingrenzen. Die Fläche ist zum Teil betoniert, zum Teil Erde. Der Zugang ist quasi ein schräg nach unten verlaufender Gang der ca. 2 Meter Durchmesser hat. Grabungsgenehmigung liegt ab Ende Januar vor. Der Tiefbunker ist enorm Groß...