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Alt 23.08.2016, 09:08   #1
willie
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Neues von Frau Fockens Webseite!

Arbeiten wurden eingestellt. Wir haben bis 20 cm Schlamm. Großes Bohrgerät ist wieder abgefahren, das die 16 Tonnen Gewicht für die Kabel eine Gefahr darstellten. Jetzt wird bis Freitag erst einmal renaturiert, wie es in der Erlaubnis verlangt wird. Und dann am Freitag solls weiter gehen. Bisherige Wetterprognosen gehen ja von bis 30 Grad wieder aus.
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Alt 23.08.2016, 09:20   #2
Sir Quickly
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Als Landschaftsgärtner sind sie vielleicht auch erfolgreicher...
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Alt 23.08.2016, 11:44   #3
Eisenknicker
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Übrigens ist mir da noch was aufgefallen wegen den Georadarmessungen.
irgendwo im Netzt habe ich ein Interview gelesen... mit einem von den beiden Hauptakteuren.

So wie ich mich erinnere, hatten Sie bei Ihrer ersten Messung blödsinn gehabt /gemessen oder wollten dem Ergebnis nicht glauben. Leider weiss ich nicht mehr was von den beiden Möglichkeiten genau gesagt wurde.

Sie machten die Hochspannungsleitung dafür verantwortlich. Dannach haben Sie ein Riesenschirm, verkleidet mit Alufolie oder so was , zur Abschirmung benutzt (das Bild gibt es irgendwo im Netz...)

Tja und was haben die Teams letztens gehabt? Hochspannungsleitung wurde erst montags abgeschaltet und vorher waren die Messungen durchgeführt worden
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
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Alt 23.08.2016, 13:25   #4
erich 1964
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Da gibt's für mich nur ein Team....mit denen hab ich schon erfolgreich zusammengearbeitet
Seite 7-9 unser Projekt in Tirol...
Voll Profis halt !!
http://www.pzp.de
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Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!
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Alt 24.08.2016, 07:27   #5
Eisenknicker
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XYZ verzichtet auf die Bohrungen. Ihnen wurde da von abgeraten...

Es sollen da für seismische untersuchungen durchgeführt werden. Im video erklärt Hr. Kopper seine Theorie.

Ich werde das mal heute abend aufbereiten und hier schreiben. Inkl ein paar Skizzen sonnst versteht das keiner was er meint...


http://wroclaw.wyborcza.pl/wroclaw/1...Redirects=true
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Alt 24.08.2016, 18:58   #6
Wigbold
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Irgendwie erscheint mir das alles gar nicht professionell ... Daß man bei Schlamm pausieren muß ist klar.

Aber sollte man sich nicht vorher darüber klar sein, wie man dann weitermacht ? Bohren ja / nein / vielleicht, oder noch schnell mal ne Messung...

Wenn das Budget begrenzt ist und jeder Tag Geld kostet, sollte man einen besseren Plan im Sack haben, finde ich.

Grüblerischerweise, Wigbold
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Alt 24.08.2016, 21:08   #7
Eisenknicker
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Leider kann ich den ganzen Artikel und das Video nicht mehr öffnen..- Meine freie Anzahl ist für diesen Monat erschöpft bei Gazeta Wyborcza...

Also muss es aus dem Gedächtnis gehen.

In meinen Augen war die wichtigste Aussage von Hr. Kopper, die Angabe wo er mit Hr. Richter den Zug gemessen haben wollen...Dazu habe ich eine Skizze beigefügt. Auf dem Video malt das Herr Richter auf einer dreckigen Motorhaube.

Dort hätten Sie zu erst versucht das freizulegen. Das sind sie relativ früh auf Gestein gestoßen und konnten dort nicht weiter baggern.- glaube er sagte 4 Meter oder so was um den dreh.
In diesem Messgebiet ist das eine Loch wo auch versucht worden ist , mit einfachem Bohrgerät zu Bohren.

Aus der Not haben Sie dort wo es keinen Felsen gibt- 15 meter weiter den Bahndamm durchgeschnitten- dort war aber nicht mehr der Bereich ihrer Messung. Sie durften vertraglich nur 6 tief (von oben gemessen) den Bahndamm durchtrennen. Konnten also dort nicht so tief graben als , dass sie hätten Gleise etc. finden können.


Er sprach von irgendwelchen Schwellern bzw. Resten oder so was, welche sie in der Bucht unten- 4 Meter unter dem Niveau der aktuellen Eisenbahnschienen gefunden hätten.

Er meinte damit, Glaube ich, das die Zufahrt zu dem Tunnel schon früher begann als in der Bucht.


Bezüglich des weiteren Vorgehens , soll am Freitag eine Pressekonferenz erfolgen.
Da werden wir sicherlich mehr zu der Idee der seismologischen Untersuchung erfahren... .

Es ist die Rede da von, dass es länger dauert und diese Untersuchung im September erfolgen soll (sie suchen noch die richtige Firma ), wenn die Genehmigung auch verlängert wird


Das Gebiet wird zur Zeit aufgeräumt und die Zäune demontiert.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Bereich XYZ Georadar - Radarbild des Zugs.JPG‎ (49.9 KB, 71x aufgerufen)
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Alt 24.08.2016, 21:53   #8
willie
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Alt 25.08.2016, 07:48   #9
Eisenknicker
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Kurze ergänzung zum meinem verherigen Post.Mit Video geht es einfacher.

Zitat:
"Dort hätten Sie zu erst versucht das freizulegen. Das sind sie relativ früh auf Gestein gestoßen und konnten dort nicht weiter baggern.- glaube er sagte 4 Meter oder so was um den dreh."
Dort sind Sie in 4 Meter auf den Felden gestossen.

Zitat:
Aus der Not haben Sie dort wo es keinen Felsen gibt- 15 meter weiter den Bahndamm durchgeschnitten
Dann haben sie untersucht/ gesucht wo der Felsen endet. Dort haben Sie dann den Bahndamm in 6,5 - 7 Metern tiefedurchtrennt. Weiter durften sie nicht baggern weil die Genehmigung nur bis zu 6 Metern ging. Der Bahndamm ist an dieser Stelle 10,7 Meter höher als die Gleise.

Der Reporter sagt, dann hätten Sie die Decke des Tunnels finden müssen.

Nein, mit einem Gefälle hätte er unter dem durchgetrenten Bereich noch reingepasst. Es hätten 2% gefälle genügt (- da verweisse ich auch gerne auf Jörgs ausführung )

Reporter: Das klingt so, als ob Ihr am Anfang der Untersuchungen währt.Warum schüttet Ihr den Graben den zu?

Weil wir Ihn nicht mehr brauchen. Doert haben wir alles Fotographiert, Proben genohmen ...


Zitat:
Er sprach von irgendwelchen Schwellern bzw. Resten oder so was, welche sie in der Bucht unten- 4 Meter unter dem Niveau der aktuellen Eisenbahnschienen gefunden hätten
.

Der Reporter sagt, dann hätten sie in der Bucht so bei 1Meter was finden müssen.

Kopper sagt Nein, wir haben in 4 Meter dort Bahnschwellen und noch ein Element (was mit Eisehnbahn zu tun hat-kann ich nicht übersetzen), in der gefunden.

Reporter fragt dann ob er glaubt das der Tunnel erst im Felsen anfängt.

Kopper sagt er wisse es nicht, aber er denkt das der Tunnel schon vorher anfängt- also unter dem Durchgetrennten Bereich liegt.

Sie können dort seitlich des Durchtrennten Bereichs aber nicht richtig weiter Baggern weil dort Drenagen und Rigole sind die nicht beschädigt werden dürfen.
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Alt 25.08.2016, 09:03   #10
Frank Enstein
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Wozu der ganze Auffwand wo sie doch BILDER vom Zug haben! Ich denke Waldenburg bekommt den Beinamen "Schildburg"...
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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