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Alt 06.09.2007, 20:21   #11
BOBO
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OKM baut keine Bodenradargeräte - ENDE

Für was brauchst Du ein Bodenradar? Oder geht´s mit anderen Ortungsverfahren einfacher?

Ansonsten würde ich ein RAMAC empfehlen!
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Alt 06.09.2007, 21:46   #12
Sorgnix
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... oh Graus, vor so viel Expertentum hier könnte einem glatt der Gedanke kommen, daß so mancher hier mit diesen Suchmethoden schon mächtig Erfolg gehabt haben muß ...
Vor lauter "praktischer" Erfahrung entgleitet einigen hier mehr und mehr der eigentliche Zweck des Forums.
Private Kleinkriege und "ich hab es schon immer gewußt" sind ja das Wichtige heutzutage ...

Für jeden Anfänger empfiehlt sich hier nur EINES:

Nach Möglichkeit so ziemlich ALLE Beiträge dieses Unterforums in Ruhe lesen.
Am besten die Quatschbeiträge ÜBERlesen ...

Wenn dann noch Fragen offen sind, dann würde ich sie stellen ...

Und sogar ich könnte mir dann ne Antwort aus den Rippen quetschen ...

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Alt 07.09.2007, 11:21   #13
malat
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Ich denke Sorgnix das Problem ist wenn jemannd 10 - 40000 Euro ausgibt der moechte mehr ueber ein Geraet erfahren...so wie ich .....aber ausser ein Schmunzeln konnte ich nichts abgewinnen ! Da weder gezeigt wurde (Werbefilm OKM ) was gefunden wurde ...und nur auf wage Vermutungen ein Geraet zu kaufen sorry !!!! Natuerlich findet man nicht an jeder Ecke ein Goldschatz das ist mir klar ..........aber es sollte schon was gefunden werden oder ????
Das ist die Katze im Sack kaufen ...und das moechte keiner ! Weil keiner so viel Geld hat ! Man ist nur auf die meinungen weniger angewiesen die fundierte Kenntnisse haben wie zb Bodo >>>>> oder hat hier in diesen Forum einer ein Geraet von OKM und kann darueber berichten ????? Es geht auch natuerlich ein bisschen am Thema vorbei ...aber ich denke das ist normal bei einen Forum ...oder liege ich da falsch ???
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Alt 07.09.2007, 17:59   #14
BOBO
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Zitat:
Zitat von malat Beitrag anzeigen
Ich denke Sorgnix das Problem ist wenn jemannd 10 - 40000 Euro ausgibt der moechte mehr ueber ein Geraet erfahren...so wie ich .....aber ausser ein Schmunzeln konnte ich nichts abgewinnen ! Da weder gezeigt wurde (Werbefilm OKM ) was gefunden wurde ...und nur auf wage Vermutungen ein Geraet zu kaufen sorry !!!! Natuerlich findet man nicht an jeder Ecke ein Goldschatz das ist mir klar ..........aber es sollte schon was gefunden werden oder ????
Das ist die Katze im Sack kaufen ...und das moechte keiner ! Weil keiner so viel Geld hat ! Man ist nur auf die meinungen weniger angewiesen die fundierte Kenntnisse haben wie zb Bodo >>>>> oder hat hier in diesen Forum einer ein Geraet von OKM und kann darueber berichten ????? Es geht auch natuerlich ein bisschen am Thema vorbei ...aber ich denke das ist normal bei einen Forum ...oder liege ich da falsch ???
So sehe ich das auch. Hatte TID nicht mal ein Gerät getestet von OKM? Hier gehts nicht um private Kleinkriege.
Wenn er ein Bodenradar sucht, dann sage ich, was ich empfehlen kann. Und ich finde es nicht in Ordnung, wenn eine Firma mit was wirbt, was das Gerät gar nicht ist.

Schau mal die neue Seite von OKM an - da ist nicht mehr die Rede von GPR. Man hat gelernt.
Momentan habe ich auch mit der türkischen Schatzsucher-Szene zu tun und weiß, wieviele Geräte ca. OKM dorthin verkauft hat und wie man auf diese Firma zu sprechen ist.
Bei den Jungs geht´s ein wenig anders ab als bei uns. Von wegen das Suchen ist in der Türkei verboten und Geräte auch. Auch ich mußte lernen. In vier Wochen bin ich erst einmal für eine Woche in der Türkei
Mal schauen, was man so alles macht.

Und NEIN - ich werde bestimmt nichts mit in oder aus dem Land nehmen - trotzdem könnte sich die Gelegenheit ergeben ein Bild mit meinem Gradiometer vor ein paar römischen Säulen zu machen

Wobei, Werbung für mein Gerät muß ich schon lange nicht mehr machen.

War jetzt ein wenig "off topic".
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Alt 07.09.2007, 20:26   #15
Sorgnix
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@malat
... wer in der Lage ist, bis zu 40.000,-- € für ein Gerät auszugeben, der sollte vor allem in der Lage sein, sich erschöpfend zu informieren ...
Das funktioniert vielleicht nicht immer in "so einem" Forum wie diesem hier ...

In erster Linie hat der Interessent an solch Gerät eh immer vor allem EIN Problem: Goldfieber.

Du kannst solchen Leuten sagen was Du willst - sie WOLLEN es nicht glauben.
Weil es ja die eigenen Träume zerstören könnte ...
... in Bezug auf die Fähigkeiten eines Bodenradars - egal welchen Herstellers!!!!! - und auf die Wahrscheinlichkeit bzw. Stichhaltigkeit der angeblich so todsicheren Schatzgeschichte ...
(DAS hängt nämlich immer untrennbar miteinander zusammen ...)

Und: ... ICH habe ein EMFAD und ein OKM besessen.

... und hab sie nicht im Keller verstauben lassen.

... und zu ALLEM, was ich da oben jetzt geschrieben habe, habe ich in diesem Forum (auch in diesem Unterforum) mir bereits die Finger wundgeschrieben.
(oder auf div. SDE-Veranstaltungen Vorträge gehalten ...)
Ich werde mich halt nicht wiederholen.


===>

Für ECHTE Interessenten stehe ich immer gern bereit. Normalerweise aber am Telefon. Der ganze Rest kostet einfach nur Zeit.

Schönen Tag!
Jörg
(der nie auf die Idee kommen würde, sich selbst zum "Experten" zu ernennen ...)
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Alt 08.09.2007, 08:00   #16
BOBO
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
... als Reaktion auf einen der regelmäßigen Provokationsversuche eines angeblichen Kritikers (unter falschen Namen auch noch ...), der seit mehr als 4 Jahren seine Spur durch einige Foren zieht, um dort zum eigenen Vorteil Geräte madig zu machen bzw. andere User zu entzweien.

... aber nu isses gut - ihm widerfuhr ne Aktion, mit der er wohl nicht gerechnet hatt ...


Ein Testbericht von mir???

Nun, ich habe recht detailliert ein EMFAD getestet (... bis nach Polen ... : ) - und vor kurzem auch ein Future.
Es war ja schon vor geraumer Zeit mal angedacht DIESE beiden Geräte gemeinsam zu testen, das hat aber aus verschiedensten Gründen nie geklappt.
(Dazu findet man in diesem Unterforum ja einiges ...)

Ich hab es aber trotzdem geschafft, einige identische Flächen mit beiden Geräten abzugehen - wenn auch in größerem zeitlichen Abstand ...

Future:
... nun, ich war fast 7 Monate im Besitz eines Future 2003.
Dank dafür an den namentlich nicht genannt werden wollenden "Sponsor"


ACHTUNG:
... wie ich nach Besuch der Future-Homepage feststellen mußte, hat sich zwischenzeitlich das Design der Geräte telw. massiv verändert!
... so sind einige der nachfolgend geäußerten Kritikpunkte wohl mittlerweile hinfällig.



Was mir zuerst aufstieß:
... im Koffer liegt ein F 2003 samt Software-CD.
Aufdruck CD: 2003
Inhalt: ... das Handbuch des F 2001 ...

Angeblich identisch - aktualisieren hätte man die Textdateien allerdings schon können ...
Ansonsten war DAS Handbuch eine Micky-Mouse-Aufmachung, die hart am Verstand des Lesers nagte - einige Funktionsweisen waren NUR zu verstehen, weil ich schon Erfahrung mit dem EMFAD hatte, andere schlichtweg falsch. Ein Laie wär da verzweifelt ...

Das zur Theorie.



Was ich in der Praxis zu dem Gerät schon seit Jahren sagte bzw. bewunderte: Die Funkübermittlung der Meßdaten an den PC.
Man kann sofort sehen, ob man auf der "richtigen" Spur ist - oder nicht ...
DER Nachteil des EMFAD.

Ich hab der Bequemlickeit halber das Future NUR im Funkmodus betrieben. Die manuellen bzw. speicherbezogenen Meßmethoden wurden nicht bearbeitet.

... über die Aufmachung des Gehäuses wurde schon immer geunkt. Was mich daran störte, war eine Folientastatur mit Numerik-Block, von der nur 3 (!!) Tasten mit Funktionen belegt waren. DAS hätte man einfacher, übersichtlicher und verständlicher lösen können ...
Genauso die Displayanzeigen. Wenn schon IRC´s programmiert werden, dann hätte es für verständliche Textangaben reichen sollen ...
Was aber alles Punkte sind, die nach Einübung zur Nebensache werden.



Die Ergebnisse:
... wenn ich ehrlich bin Ich bin nicht überzeugt.



Ich lief über (mir bekannte) unter dem Erdboden verborgene Fundamente, Staßenkanäle, Wasserzisternen ...
Teilw. war NICHTS auf den Bildern zu erkennen, dann wichen die mehrfach auf derselben Fläche (bis zu 6 mal!) gemachten Messungen total voneinander ab.
... es grenzte also an ein Lotteriespiel, ob man nun ein grabenswertes Ergebnis angezeigt bekam oder nicht.

Ob es daran lag, daß der Sondenkopf frei am Spiralkabel herumschlabberte, vermag ich nicht zu sagen. Ich justierte ihn in verschiedenen Messungen mittels einer Holzleiste am Elektronikgehäuse ... - gleiches Ergebnis.
Bei den NEUEN Geräten ist das aber anscheinend behoben bzw. umkonstruiert worden.

Ob das Future oder auch das EMFAD was anzeigte - bevor ich grub (bei Metallortungen) wurde das Ergebnis immer mit nem OGF-L bzw. nem VLF-Detektor überprüft.
... bei einem waren die Anzeigen identisch.


Ich hab die Future-Messungen teilw. mit einigen Geologie-Studentinnen ( ) einer TU im Zuge einer archäologischen Meßreihe gemacht. "Sie" arbeiteten mit elektrischer Widerstandsmessung, Bodenradar und Magnetometern.

Meine Bilder waren schneller da und bunt - was sie beeindruckte.
Ihre Bilder (sofern vor Ort ausgewertet) waren (fast) nichts für Laien ...



Fazit:

Beim Kauf eines Suchgerätes in der Preisklasse (egal ob EMFAD, Future o.a) sollte man eigentlich die Möglichkeit haben, es vor dem Kauf zu testen. ... solange keine unabhängigen und objektiven Testberichte von externen Stellen vorliegen.
Es hat (vor allem beim Future - aber auch bei anderen) ums eine oder andere Mal Probleme gegeben, die in leichten Streß ausarteten, als die Geräte zurückgegeben werden sollten.
DAS müßte nicht sein, wenn man nicht "die Katze im Sack" kaufen müßte. Ein Testbericht (von Fachleuten!!! - nicht von mir ...) wäre von Vorteil.

Viele der vorbeschriebenen Probleme entstanden z.B. durch falsche Vorstellungen der Kunden über die Fähigkeiten der Modelle, fehlendes technisches Verständnis, fehlende "Feinmotorik" , übertriebene Erwartungen etc.
... manche Probleme entstanden durch "Fundlosigkeit".



Tut mir leid, wenn das jetzt fast in nem Verriß für das Future 2003 endet, aber ich kam nicht mit klar.
Zur Ehrenrettung muß ich sagen: Die neuen Geräte sehen vor allem äußerlich um einiges professioneller aus als die alten.
Für die Funktionsweise unterstelle ich das auch.


... für unsere Auto-Freaks: Ich habe wohl einen Golf II getestet - wobei doch vor zwei Wochen der Golf V auf den Markt kam ...


Gruß
Jörg
Meinst Du vielleicht diesen Post?

Oder den:

Zitat:
Zitat von TID Beitrag anzeigen
...Im Mai XXX Jahres ist Bobo anläßlich eines Treffens mit seinem Messgedöns im Jonastal aufgetaucht und hat sich einem Test gestellt.
Die Teststrecke wurde bisher mit folgenden Mitteln erkundet:

Geoelektrik von Marcello ---> Ermittlung der Stollenposition +/- 2m aufgrund des Meßsondenabstandes

Emfad/ Future anderen Langwellenkram -----> keine bewertbaren Ergebnisse.

Wünschelrouten ----> Daff & Wigbold Ungefähre Lage, schwer zu reproduzierendes Ergebnis

Die Teststrecke ist ca 200-300m lang und wird nach ca. 180m von einem "Stollen" rechtwinklig gekreuzt. Es handelt sich um den Weg zur Roten Hütte hinauf.

Testverlauf und Ergebniss:

Bobo hatte sein Gradiometer und Laptop dabei.
Um Manipulationen bei der Messung auszuschließen bin ich mit ihm gegangen. Die anderen haben sich ca. 100m hinter der Stollenstelle postiert, so das wir ein klares Feld hatte.
Bobo wusste als Vorgabe nur, dass es dort einen Stollen geben soll. die Aufgabe bestand darin, diesen zu finden und seine Lage möglichst genau zu beschreiben.

Zu Beginn des Testes führte Bobo mit dem Geräte so eine art Regentanz auf, will heißen dass er sich ein paar mal um sich selbst drehte (mit dem gerät) und Referenzwerteaufnahm, um das Gerät auf den Zustand vor Ort zu kalibrieren.

Dann sind wir los.

Am Gerät war lediglich ein Taster mit dem die Messung getätigt wurde.

Alle 2-3m hat bobo dann eine Messung durchgeführt und ich markierte die Messstelle mit Blättern und Grünzeug, weil wir schlauerweise kein Markierungsspray dabei hatten.

Nachdem wir die anderen erreicht hatten startete der Meister seinen Rechner und las die Ergebnisse der einzelnen Messpunkte aus dem gerät aus.
Die wurden dann vermittels Software als "Pseudo 3d" ausgegeben. Auffallend war eine extreme Abweichung bei den Meßpunkten 17 und 18, das heißt, das diese Punkte fast senkrecht aus dem sonst eher gleichmäßigen Kurvenverlauf herausstachen.
Bobo legte den Stollenverlauf auf diesen Bereich fest.
Wir kehrten zu Ausgangspunkt der Messung zurück und zählten die markierten Messpunkte ab.
Der Stollenverlauf befand sich exakt zwischen den ermittelten Messpunkten.

Fazit:
Die bisher einfachste und eindeutigste Methode. Das Ganze hat ungefähre ein halbe Stunde gedauert.

Der Einsatz dieses Gradiometers erscheint besonders auch für die flächige Erkundung von Suchgebieten geeignet, bevor man mit der Sonde losgeht. Gerade in sensiblen Bereichen ist dieses Gerrät aufgrund seiner Unauffälligkeit hervorragend für die Vorerkundung geeignet.

Gruss

TID
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MfG BOBO

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Geändert von BOBO (08.09.2007 um 08:12 Uhr).
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Alt 08.09.2007, 08:12   #17
BOBO
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Hier mal eine Messung auf bekannten Untergrund mit dem von mir gebauten Gradiometer.
Dank an dem Herren, der auch schon sein Gradiometer auf zahlreichen Treffen zur Verfügung gestellt hatte.





Zitat:
Hallo Bobo,

ich hoffe es geht dir gut? Nun zu deiner Frage, was du auf
dem Bild siehst, ist kein Teil von mir, dass rote ist eine
Abwasserleitung mit zwei Abzweigen nach rechts, die an
einem Hang eines Flusses enden. Diese Leitung liegt ca. 3m tief.
Das war nur mal eine Referenzmessung , sonst gibt es nichts
neues.

Mit freundlichen Grüßen
Möchte hier aber keine Werbung machen. Mit der Handhabung haben auch Andere ihre Probleme und WINDOWS will manchmal auch nicht so wie ich will.
Momentan sowie so keine Zeit zum Bauen

Ich würde dem Herrn ehrlich gesagt einen Lorenz Deepmax 3 mit Großschleife empfehlen
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MfG BOBO

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