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23.02.2024, 13:48
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#11 |
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Heerführer
 
Registriert seit: Sep 2009
Ort: thüringen
Beiträge: 2,714
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bei dem schmalen blatt muss ich an zimmermann oder fleischer denken
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher -Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit- (SirQuickly) |
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23.02.2024, 14:54
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#12 |
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Heerführer
Registriert seit: Feb 2004
Ort: Hasufurth
Detektor: 6.Sinn
Beiträge: 3,455
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Geht mir genauso 👍
Alte Dachdecker Axt wäre auch noch eine Idee !! Gruß Zardoz
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Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde) |
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23.02.2024, 18:03
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#13 |
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Moderator
 
Registriert seit: Sep 2003
Ort: Großherzogtum Baden
Detektor: Suchnadeln
Beiträge: 11,830
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schmales blatt, nah am baum …
bei der größe bin ich eher für forstaxt!? 
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 ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?  dr. koch - "1984" |
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23.02.2024, 18:28
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#14 |
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Heerführer
Registriert seit: Sep 2009
Ort: thüringen
Beiträge: 2,714
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hatte auch in die richtung gedacht marc......
aber die grade schneide lässt mich zweifeln! trotzdem ein schönes stück schmiedekunst!
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23.02.2024, 18:45
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#15 |
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Moderator
Registriert seit: Sep 2003
Ort: Großherzogtum Baden
Detektor: Suchnadeln
Beiträge: 11,830
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stimmt, …
 die ist schon sehr gerade!? groß schmal gerade hammerkopf welches gewerk braucht das?
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23.02.2024, 20:16
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#16 |
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Heerführer
Registriert seit: Jul 2008
Ort: zwischen Schutt & Scherben
Detektor: Spatengabel,Kartoffelharke,Fisher CZ-6a,XP-Gmaxx II
Beiträge: 6,941
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Ich halte das Teil für einen speziellen Dechsel.
Ein Dechsel wird auch Querbeil genannt.Hier sitzt das Blatt aber längs zum Stiel,also könnte das Fundstück als Querdechsel betitelt werden.  Mit der gekröpften Schneide käme man gut in eine Ecke und hat Platz um auf den Schlagkopf zu dreschen. Eventuell ein Werkzeug aus dem Fachwerkbau oder vom Dielenleger.
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23.02.2024, 21:54
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#17 |
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Heerführer
Registriert seit: Oct 2015
Ort: NRW
Detektor: Akten
Beiträge: 4,758
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Hallo Andrej,
hast du die letzten Sachen die zu bestimmen waren in etwa alle nahe beieinander gefunden? Frage nur weil so ein Beil evtl. (?) auch bei Pionieren verwendet worden ist für Bau von Unterständen- speziell könnte ich mir das Aushauen der Nuten für die Blockbauweise vorstellen. Es sieht für mich aus als ob dieses Stück fast wie ein Meißel verwendet worden ist. Man sieht auf deinen 2 Bild das der Kopf einen kleinen "Bart" hat (?). Bild drei ist der Bart also Verformung des Metalls durch Schläge mit einem Hammer etc.
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist |
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24.02.2024, 06:41
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#18 |
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Heerführer
Registriert seit: Oct 2000
Ort: Eich bei Worms
Detektor: Whites DFX, XP Deus
Beiträge: 1,776
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Moin,
könnte auch in Richtung "Lattenbeil" gehen. (z.B. https://www.ebay.at/itm/275853481160) |
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24.02.2024, 13:52
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#19 | |
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Admin
 
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Zitat:
Dachdecker, bzw. besser Zimmermann für Dachstühle ... ... eine bessere Idee kommt mir auch nicht in den Sinn. Obwohl so etwas dort noch nie gesehen. Dechsel oder Behaubeil kommt schon mal nicht in Frage, weil die Klinge mittig auf dem Axthaus, nicht seitlich versetzt. Da bleibt nur noch "spalten", weniger behauen ... Und der Hammerkopf ist so ausgebildet, daß man noch gut "Trefferfläche" hat. Und das Gewicht der Restaxt. Wer schon mal so nen "Jesusnagel" in einen Sparren eingeschlagen hat, der weiß, daß da ein wenig "Wumms" für erforderlich ist. Das wird mit nem normalen Zimmermannshammer nix. Das Axtblatt an sich macht auch nicht den Eindruck, als das das ne Einhandaxt ist. Für mich sind da - auch mit Blick auf den Durchmesser des Auges - eher 2 Hände erforderlich ... Aber der wahre Zweck ...  Ich hab da keine Beweise ...  Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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24.02.2024, 17:34
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#20 |
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Heerführer
Registriert seit: Aug 2020
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Beiträge: 2,450
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Vielleicht ist das zum Pflanzlöcher für Bäume setzen
.Die gebogene Form spricht dafür, ein kreuzförmiges Loch vorgehackt, Bäumchen rein und mit dem Hammerkopf werden die Pfosten in die Erde geschlagen? Dagegen spricht, dass dazu die Klingenseiten verdreht zueinander stehen müssten. Is' aber nur 'ne Idee. Der erste Gedanke war 'ne Streitaxt mit 'nem Hammer zum Nachschlagen, aber das ist ganz schön brutal  ...
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Linear-Darstellung
