19.01.2012, 18:33 | #1 |
Heerführer
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Einsteiger / Profi Geräte
Wo würdet ihr die Grenze zwischen Einsteiger und Profigerät setzen ?
Je teuerer um so besser (also Profigerät) ? Vielleicht kann man die Frage auch anhand von Beispielen beantworten ? Einsteiger : - ACE 150 - ACE 250 - MD 3009 - MD 3010 usw..... Welche Geräte sind dann Profigeräte ? - - - usw....
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19.01.2012, 21:40 | #2 |
Heerführer
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Ich find die Bezeichnung "Einsteiger/Profigerät" eh zum Ko...ähhh,suboptimal.
"Profis" in der Branche verwenden Magnetometer oder PI und Wirbelstromdetektoren und suchen Kampfmittel und Erdkabel.. Alles andere sind Hobbygeräte,die sich nach Bedürfnis und Geldbeutel des Nutzers staffeln. Und da hast du die MD schon richtig am unteren Ende der Skala einsortiert...
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19.01.2012, 21:46 | #3 |
Landesfürst
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Die frage kann so wie du sie stellst gar nicht beantwortet werden. Profi in was? ein Profi in der Holzindustrie kann sicher mit nem ace den ein oder anderen nagel finden und seine säge retten. ein profi im bau, der tiefeliegende kanaldeckel sucht ist sicher mit anderen geräten gut beraten als ein "profi" der nach nem verloren gegangenen autoschlüssel sucht, am strand oder so....
sorry, finde es ist eine recht merkwürdige frage. Sag was du machen willst, dann sagt dir sicher jemand was du brauchst. Gruss, RUN
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20.01.2012, 07:15 | #4 |
Ratsherr
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Ich finde die Frage ist doch klar gestellt oder?
Natürlich bezieht sich die Frage auf "Hobby"- Sondengänger der nicht beim KMRD-, Forstwitrschaft oder im Straßen- Tiefbau arbeitet. Als konkretes Beispiel : Mit welcher Sonde sollte ein "Hobby"- Sondengänger (als Grabungshelfer) an einer genehmigten, Archäologischen Prospektion teilnehmen? Bzw.: Welche Detektoren benutzen die Profis = Archäologen? Gruß, Gerhard. |
20.01.2012, 07:24 | #5 |
Heerführer
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Themenstarter
Erklärung :
Ich wollte den Thread so allgemein wie möglich halten und nicht auf irgendeinen bestimmten Hersteller beziehen. Jetzt muss ich doch etwas präziser werden : Ich habe den Discovery 3300 der eigendlich nicht schlecht ist, aber doch ab und zu "Fehlsignale" bringt und in der Tiefenleistung besser sein könnte. Desshalb dieser Thread : Sind Geräte in der Preisklasse um die 600 - 700 € "besser" ?
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20.01.2012, 07:40 | #6 |
Heerführer
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Naja so gesehen wirst du schon einen Unterschied zwischen billigen und teuren Geräten merken.
Es kommt halt auch immer ganz drauf an wie man den Detektor Bedienen kann. Es hilft der beste Detektor nichts wenn man mit falschen Einstellungen sucht. Vorausgesetzt man kann mit dem Detektor umgehen, sind die teureren Geräte von der Tiefen und Kleinteile Leistung meist besser
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Gruss Hempf |
20.01.2012, 08:41 | #7 |
Heerführer
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Hempf hat sehr recht.
Eigentlich taugt jeder Detektor etwas, wenn: 1. die Suchstelle stimmt. 2. man Lust hat ALLES auszugraben. Jedoch kann man sagen, dass die meisten Geräte ab 500 Euro (Tesoro Germania etc.) einfach komfortabler sind. Man kann seine Suchparameter, die Empfindlichkeit und Diskriminierung besser regeln, Suchspulen tauschen, Ersatzteile verbauen. Alles andere darüber ist Luxus und bringt Dir keinen Suchvorteil, wenn Deine Stellen scheiße sind oder Du einfach alle Signale überläufst, weil z.B. Du zu schnell/zu langsam schwenkst oder zu faul bist, Alufolie auszugraben. Ein Germania findet genauso viel wie ein Tejon, wie ein Goldmaxx oder der Deus. Man kann halt nur ein bisschen mehr an den teureren Geräten rumfrickeln und einstellen. Und TIEFE wird überbewertet! |
20.01.2012, 13:36 | #8 |
Ratsherr
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Tach'chen!
Bei den mir bekannten Grabungsfirmen, als auch den entsprechenden Außenstellen, werden handelsübliche VLF-Detektoren der mittleren, bis gehobenen, Preisklasse eingesetzt. Z. B. Whites MXT, DFX, XP Goldmaxx, Tesoro Tejon, Lobo, etc. Ergo Geräte zwischen €700 und €1.200.
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-• Ich kam, sah und fand •- |
20.01.2012, 18:18 | #9 | |
Heerführer
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Zitat:
Werd mir aber auch sehr wahrscheinlich im März den Tesoro Germania oder soetwas in dieser Klasse holen. Der XP Deus ist halt auch ein feines Gerät, wobei ich teilweise auch Glaube das man bei manchen Geräte den Komfort mit bezahlt. Sprich Display, hunderttausend verschiedene Modi, abnehmbares Display und was weiss ich alles. Und natürlich wie bei allem was so verkauft wird, ein kleines bisschen den Namen
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Gruss Hempf |
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20.01.2012, 18:22 | #10 |
Heerführer
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Themenstarter
Um noch präziser zu sein :
Ich "liebäugle" mit dem Fisher Goldbug (also einem Gerät in der Preisklasse so um die 600 - 700 € ) Gibt es Erfahrungsberichte über das Gerät ?
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