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Alt 06.12.2013, 00:04   #21
2augen1nase
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Ein kleiner Wermutstropfen gabs dennoch, in der untersten Mauerlage hab ich dieses Myzel entdeckt, allerdings beschränkt auf einen Stein und glücklicherweise noch nicht im Holz - jedenfalls sah es nicht danach aus.

Morgen komm glücklicherweise jemand der sich damit auskennt, dann wird man sehen was man tun muss. Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber ich finde es sieht schon nach Hausschwamm aus... Sehr seltsam, denn die Bude ist knochentrocken...


EDIT: Eventuell ist es sinnvoll zu erwähnen, dass die befallene Seite zur ehemaligen Küche hin zeigt und diese im unteren Bereich bis zu einer Höhe von 1,20m komplett mit einem dichten Anstrich (wie Lack) gestrichen ist... Evtl. kommt das daher? Den Anstrich werde ich so oder so mechanisch runterarbeiten, das Zeug ist eklig...
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Alt 06.12.2013, 13:19   #22
Phobos
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Umbau

Diese Farbe in der Küche war ein sog. Ölsockel, aus Ölfarbe.
Eine Bauwerkssünde, die sich sehr lange gehalten hat.
Hast du oft in Altbauten....
Den Putz dahinter kann man in den allermeisten Fällen vergessen. Versalzt und wenn man mal anfängt auszubessern kommt einen dieser ganze Sockel entgegen.
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Alt 07.12.2013, 00:54   #23
2augen1nase
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Ja, das hat man mir heute ebenfalls gesagt. Ich werde mal sehen was ich retten kann, wenn der Putz abfällt, muss ich eben neu verputzen, lerne ich eben dazu, ist auch kein Drama... Denke das Ölzeug bekomm ich eh nur mit nem Diamantschleifer runter, da werd ich den Putz wahrscheinlich eh nicht erhalten können...

Wird eh alles ein großer Aufwand, aber es ist für mich, immerhin...
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Alt 07.12.2013, 12:17   #24
Phobos
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Umbau

Ich weiß ja nicht, wie du bautechnisch drauf bist, 2augen1nase...
Sollte es sich notwendig erweisen den ganzen Putz zu entfernen, überleg mal ob es möglich ist neuen "Putz" mit GK-Platten zu erstellen. Putzen setzt ja eine gewisse Erfahrung voraus, die Flächen sollen ja glatt werden und halten soll der Putz ja auch
Nur mal als Tipp oder Hinweis.
Grüne GK-Platten als "Wandputz" geklebt. Im Feuchtebereich zusätzlich isoliert.
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Alt 07.12.2013, 12:48   #25
Sorgnix
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Wir kommen vom Hundertsten ins Tausendste ...

"grüne" GK-Platten??
Nun, wer zu viel Geld hat, der kauft halt die ...
Glaubt wirklich einer, das ein grün gefärbtes Papier (mit Schimmelanfälligem Gips dahinter) feuchteresistenter ist als ein grau gefärbtes??? (... mit schimmelanfälligem Gips dahinter )

WENN da was undicht ist oder wird, geht dieser grüne Karton genauso in die Knie!!


Das Thema "wie veputze ich eine Wand - am besten auch noch lot- und fluchtrecht", das ist nicht ohne. Da ist ein wenig Technik, Fachwissen und sogar Hintergrundwissen nötig.
Manchmal soll der Erfolg sogar dem zur Verfügung stehenden Werkzeug geschuldet sein ...
Sicher, als Heimwerker kann man erstmal alles. ... aber mittendriin oder auch erst hinterher nehmen einem kritisch dreinblickende Besucher - spätestens bei der Einweihungsfeier - dann den Stolz auf die geleistete Arbeit ...
Till, unterschätze das nicht.
Wenn es 1 m2 innerhalb einer ansonsten intakten Wandfläche ist, dann kriegt das fast jeder hin. Aber wenn es um größere oder gar komplette Wandflächen geht, dann ist das nicht mehr so "einfach" ...
Im Handwerk sind die langen Lehrzeiten sicher nicht nur dem Umstand geschuldet, daß der Lehrling ne billige Hilfsarbeitskraft darstellt oder gern als Frühstückseinkäufer mißbraucht wird ... ( )


... und wenn man Decken abfangen will, Unterzüge einziehen möchte, dann ist das technisch auch an ein paar Regeln gebunden. Ein Fachwerkbau in Holz verzeiht einiges - aber nicht alles ...
Sorry, aber die Bilder des Bereiches lassen mich dunkle Ahnungen entwickeln ...

Sag einfach was - ich hab ab dem nächsten Wochenende frei ...

EINEN Tag kriegste "so". Der nächste wird mit nem ausführlichen Besuch des Weihnachtsmarktes entlohnt. ... den Dritten nehm ich das Sofa


Gruß
Jörg
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Alt 07.12.2013, 13:01   #26
Sorgnix
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noch was.

Der "echte Hausschwamm" ist natürlich Meldepflichtig ...
Mach Deinem Vermieter mal die Freude, und renn mit der Info zum Ordnungsamt ... ( )

ABER nicht jedes Mycel hinter dem Schrank ist gleich ein echter Hausschwamm ...

Ich hab in Baden-Baden Dinger hinter Holzvertäfelungen freigelegt, da stockte einem der Atem. Ob des Anblicks ...
Aber da dem (zumindest als KEIN Hausschwamm identifizierten) Pilz zu früheren Zeiten längst das Wasser abgegraben worden war, war er halt "trocken". Da wuchs nix mehr. Selbst zwischenzeitlich ausgetauschtes Holz der Wandvertäfelung (50 Jahre her ...) zeigte keinerlei Bewuchsspuren.

Als erstes mal würde ich dem, was da aussieht wie ein Pilz, einfach mal mit dem Gasbrenner auf dem Leib rücken. Natürlich OHNE gleich die ganze Bude abzufackeln ...
Dann gibt´s da ab und an noch ein wenig Chemie. Sogar auf Bio-Basis ...
Ansonsten sollte man die "befallenen" Bereiche mal großflächig im Detail und mit der Lupe untersuchen.

Wie gehabt:
Beratungsleistungen erfolgen hier aus der Entfernung, auf Grundlage unscharfer Fotos. So RICHTIG und verbindlich geht das natürlich nur, wenn man das live, vor Ort begutachtet hat ...


Gruß
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Alt 07.12.2013, 18:08   #27
2augen1nase
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Also, erstmal zu dem Mycel:

Zwei Zimmermannmeister haben das Ganze begutachtet und sehen erstmal keinen Handlunsbedarf. Aber ich soll das trotzdem weiter beobachten, wenn doch mehr zum Vorschein kommt, dann werden da natürlich andere Massnahmen ergriffen.

Zum Verputzen:

Sicherlich, ich habe nie großflächig verputzt, aber schon die Erfahrung gemacht, dass es maßgeblich vom verarbeitenden Material abhängig ist. Die große Frage ist für mich weniger ob ich die Flächen gerade hinbekomme, sondern eher, ob ich den Kalkputz an die Wand bringe. Die modernen vergüteten Putzmörtel haften ja sehr sehr gut, wohingegen normale Putz und Mauermörtel für mich eher Krampf waren bisher. Ich werd Versuche machen und dann sehen ob ich mir ne Hilfe dazunehmen muss oder nicht. Wenn ich die Richtlatte an die Wände halte, sind diese sowieso mächtig buckelig, so gesehen muss ich meinen ursprünglichen Anspruch an ebene Wände sowieso ein wenig zurückschrauben, oder ich verputze die ganze Wohnung neu...

Beim Verputzen werd ich mir klassischerweise Putzlatten und Putzhaken zur Hilfe nehmen und im Bereich des Träger sicherlich auch mal eine Putzschiene einarbeiten, in den Träger kann ich ja schlecht einen Putzhaken einschlagen um die Latte zu befestigen.

Wird ein Kampf zwischen "learning bei doing" und dem eigenen Anspruch, am Ende wird wohl hoffentlich auf beiden Seiten ein Erfolg zu verbuchen sein.

Dein Angebot würde ich sehr gerne wahrnehmen, allerdings muss ich ja erstmal die Badezimmerwand stellen und den Träger mit Sven einbauen - ich hab ihn ja auch deshalb gefragt, weil ich weiß, dass er mit Abfangkonstruktionen Erfahrung hat.

Ich weiß auch nicht wirklich wo ich dich unterbringen soll, ich hab nämlich leider keine Couch, sondern nur ein großes Bett... mich stört das nicht, aber ist ja auch nicht jedermanns Sache...


Was das Abfangen angeht:

Da habe ich als Steinmetz natürlich auch schon einschlägige Erfahrungen gesammelt, ich muss ja jedes Mal beim Gewändeaustausch Türstürze oder Mauerwerksbereiche abfangen. Abgesehen davon habe ich mit meinem Statiker sehr intensiv gesprochen und mich beraten lassen und bevor ich die Baustützen rausnehme (von denen noch zwei weitere eingebaut werden bevor ich die Tür rausnehme) wird auch eine Abnahme von ihm erfolgen, so dass ich da keine Sorge habe, dass da was schiefgeht oder sich absenkt. Für die Mauer über dem Träger experimentiere ich ja auch bewusst nicht mit Kalkmörtel, sondern verwende hier einen fertigen Werksmörtel auf Zementbasis. Die Konstruktion besteht aus einem 180er Träger auf 3.50m Länge und 2 Stützen (80x80) die mit Untergrund und Träger verschraubt werden. Zudem muss man wissen, dass über dem Deckenbalken nur noch eine Wand steht, danach kommt das Dachgeschoß, daher ist die Last auch nicht allzu hoch.

Finde es trotzdem toll, dass ihr euch ebenfalls Gedanken macht, wenn man bei solchen Sachen was übersieht, kann das fatale Folgen haben, also weiter so!

Schlussendlich sehe ich die Wohnung für mich auch ein wenig als Experimentierfeld, auf dem ich mir einige Fertigkeiten beibringen will und einfach Erfahrungen sammeln möchte. Gerade was das historische Baumaterial Kalk angeht...

Gipsprodukte will ich nicht in der Wohnung, das führt meist zu Problemen, spätestens wenn ich mal was in die Wand dübeln möchte...
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Alt 07.12.2013, 18:09   #28
Phobos
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GK

Sorgnix, die sollen nicht nass werden. Bin selbst vom Bau. Ich meinte als Isolation den Installationsbereich, so wie vorgeschrieben. Auf eine nasse Wand GK verbietet sich von alleine.
Manche haben niemand zur Hand der richtig putzen kann, dann ist der Aufwand für Trockenputz immer noch geringer als sich eine Fachfirma zu ordern. Und irgendwie muss er die Wände ja glattkriegen....
Er baut um, da kommt es auf das bisschen Dreck auch nicht an der beim putzen anfällt. Wir haben aber oft in bewohnten Wohnungen Sanierungsarbeiten gemacht. Da wurde vom Auftraggeber oft abgewägt, ob ein Trockenputz nicht humaner ist...
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Alt 14.12.2013, 21:00   #29
2augen1nase
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Es hat sich wieder was getan... :-)

Mittlerweile habe ich den ganzen Schutt in Eimern 2 Geschosse nach unten in einen Container verbracht. Der wog dann am Ende 1,9 to. Ne ganz schöne Menge, das hätte ich gar nicht gedacht...
Jedenfalls habe ich dann die alten Holzständer wiederverwendet um mein Bad abzuteilen und angefangen die Felder auszumauern - ganz klassisch mit selbst gemischtem Kalkmörtel. Ich war mir unsicher ob das klappt, aber heute war der Mörtel schon richtig angezogen, ich hab ihn dann nochmal nachgenässt, da ich gelesen habe, dass Kalkmörtel nicht zu schnell austrocknen soll.

Heute kamen mich dann Sven und Lars besuchen und bauten mit mir die Stahlkonstruktion ein. Danach steifte ich auf deren Anraten den Stahlträger nach oben zum Deckenbalken hin mit kurzen Balkenstücken aus und mauerte nach Entfernen der Doka Stützen das erste Feld mit Zementmörtel und Backsteinen aus. Hier verwendete ich Fertigmörtel, erstaunlicherweise benötigte ich weit weniger als ursprünglich gedacht. Das Ausstopfen der Fuge nach oben und ein gutes Gespräch mit einem WG Bewohner hielten mich dann ganz schön auf, aber mehr wollte ich auch nicht machen heute. Einen Balken der Badkonstruktion musste ich nochmals ein wenig richten, morgen gehts dann weiter mit dem Ausmauern.

Wer nen guten Tipp hat, wie ich die Stahlstütze neben der Tür ordentlich verkleide, darf sich gerne äußern. Am sinnvollsten erscheint mit ein Bretterverschlag drumherum zu bauen, um auf die Wandstärke von oben zu kommen und diesen dann mit Streckmetall zu ummanteln und anschließend zu verputzen - das will ich ja auch alles mit selbstgemischtem Kalkputz machen. Das Mauern funktioniert so gut damit, dass ich mich sogar schon auf das Putzen freue. Bin mal gespannt, ob ich das alles so hinbringe...

Anbei nun ein paar Bilder von der jetzigen Situation - ich finde ja, dass es für die Wohnung ein voller Gewinn ist, cool ist vor allem, dass der vormalige Flur nun zur Wohnfläche hinzukommt, damit gewinne ich nochmals ca. 10 m²
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Alt 14.12.2013, 21:16   #30
Surfer
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Wie war das mit Brandschutz an Stahlträgern ?

Irgendwie spukt mir da was im Hinterkopf rum .Sorgnix ist da wohl der kompetentere Ansprechpartner

Gruß Surf
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