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Alt 17.10.2014, 10:38   #1
Profitaenzer
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Question Sägebock und Holzlagerung

Liebe Gemeinde,

ich möchte hier in einen Thread 2 Themen aufmachen.

THEMA 1: Sägebock

Bau eine Sägebocks für Holz von 1m. Länge. Und zwar so einen,
den man dann mit der Kettensäge fahren kann.
Das ganze soll diesen Effekt haben:
http://www.youtube.com/watch?v=BuQX5boTZgk

--> Ihr must das Video bitte bis zum Ende ansehen, damit Ihr wisst, was ich meine.

Was mir hier nicht gefällt - ich habe Hauptsächlich Buchen- und Eichenscheite, also schweres, sehr massives Holz und nicht solche "Stöckchen" wie in dem Video zu sehen. Desweiteren vermisse ich hier einen Anschlag. Auch das Abmessen mittels Meter ist extrem nervig, ich brauche eine Skalierung, das kann man schöner machen.

Nach langer (wirklich laaaaanger) Suche bin ich hier gelandet:
http://www.haf-forsttechnik.de/compo...nior-saegebock

Das ist wirklich solide verarbeitet und Sicher in der Arbeit.
Man muss allerdings in seine Kettensäge ein Schwert mit der Führung einbauen. Aber das ist kein Problem, verhindert es doch den "Kick Back" der Säge. Auch sehr angenehm finde ich die Sicherung des Holzes mittels Zugwinde.

Video:
http://www.youtube.com/watch?v=4unOy3wn6CQ#t=69

Das Ding hat auch seinen Preis - um die 500 EUR. Dafür hat man halt auch was Gescheites, Qualität kostet seinen Preis.

Warum überhaupt das ganze werden viele denken? Warum kauft er sich nicht eine Kreissäge? Die Frage ist leicht zu beantworten: Weil sich für mich die Anschaffung nicht lohnt. Eine halbwegs gescheite Brennholzsäge mit Hartmetallblatt kostet um die 2.500 EUR - das lohnt sich einfach nicht. Außerdem ist das Ding klobig, schwer und nimmt Platz weg. Ich rede jetzt nicht von dem Baumarktspielzeugen, sondern von langlebiger Qualität wie Posch, Dolmar etc.

Meine rund 30 Ster pro Jahr für den Holzvergaser und Kachelofen mache ich mit der Säge, aber locker. Ich habe eine Dolmar

Meine Frage nun an Euch: Wer von Euch hat sich einen solchen Sägebock mit Anschlag und Skallierung selber gebaut? Idealer Weise mobil, also mit Rädern.



THEMA 2: Holzlagerung

Ich bekomme seit Jahren Polterholz vor die Türe mit 4m. Länge. Der LKW kommt und wirft mir den Kram vor die Türe. Diese länge ich dann immer mittels Ablänghilfe an der Dolmar auf 1 Meter zurecht.
Das sieht dann ungefähr so aus:
http://www.youtube.com/watch?v=-7zV5CC032I

Manche bedienen sich eines Lasers. Aber diesen Schnick Schnack mache ich nicht, da mich hier das Tageslicht mit dem Laser stört.

Spalten tue ich meine rund 30 Ster alle per Hand. Das geht mit der X27, einem Spalthammer oder Spaltgranate recht fix. Ein Hydraulikspalter lohnt sich für mich einfach nicht, ist alles viel zu teuer.

Viele werden sagen, "der hat sie nicht mehr alle." Aber ich kann Euch sagen: Die Fiskars geht durch wie durch Butter. Wenn sie nicht geht, nehme ich den 3kg Ochsenkopf und den Vorschlaghammer bzw. die Granate. Das geht sogar schneller als wenn man das alles zum Spalter schleppen muss. Ich habe mir zudem einen Hackstock mit Autoreifen gebastelt, der sieht ungefähr so aus:
http://www.youtube.com/watch?v=hDnJVhYCWBI

Das ist eine Arbeitserleichterung ohne Ende - und kostenlos.

Vielleicht denke ich mit 60 Jahren anders, aber mit Anfang 40 geht das noch

Meine Frage zur Lagerung:
Die Bauern hier schwören immer noch auf die Lagerung in gespaltenen 1m. Scheiten. Dann haben sie immer 2 Arbeitsgänge - Spalten, dann Ablagern, dann auf Maß schneiden. Meine Idee: gleich auf Maß schneiden und jetzt kommts: Einlagern in Gitterboxen. Ein befreundeter Bauer hat einen Frontheber mit Palettengabel.

Die Boxen sollen in etwa so aussehen. Sind ja recht günstig zu bekommen:
http://www.ebay.de/itm/Gitterbox-Hol...78195969&rt=nc

a.) Was haltet Ihr von der Lagerung in Gitterboxen, die dann draußen stehen und mit einer Plane überdacht werden? Schimmelt das?

b.) Ist es egal ob ich nun 1m. Scheite einlagere oder die Scheite gleich auf Maß schneide? Ich kann hier keinen Unterschied erkennen?

c.) Eine solche Gitterbox (120x100x160) voll mit Buchenholz, also rund 1 Schüttraummeter Buche - was wiegt diese incl. der Tara (also der Box)?
Kann mir hier jemand eine Hausnummer geben?

Warum das ganze? Ich mag es halt aufgeräumt. Mich nervt es, wenn das Zeug als Schüttgut in der Scheune liegt.


Gruß


/Chris
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...ne Huelse ist auch was wert

Geändert von Profitaenzer (17.10.2014 um 10:49 Uhr).
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Alt 17.10.2014, 15:16   #2
Shakerz
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Hi Profitänzer!

Also eines hast du selbst schon erkannt - du machst aus der Brennholzsägerei wirklich eine Wissenschaft.

Ich bin auch Selbstwerber u. bekomm jedes Jahr ca. 50 Ster, die ich selbst im Wald fälle. Sowohl die Holzernte, das Rücken (falls erforderlich), Spalten u. Sägen laufen bei mir manuell. Und mit "manuell" meine ich Handarbeit. Ich bin also in der gleichen Situation wie du.

Was ich dir verbindlich sagen kann:
sowohl der handelsübliche Sägebock, als auch der Speedbock sind Ramsch. Vollkommen deplaziert bei größere Mengen. Schöner Gruß vom Rücken! Die Gerätschaften kannst du nehmen, wenn du 5 Ster Brennholz für den Kachelofen machst u. Besitzer einer windigen Kettensäge bist. Dann kannst du diese zumindest voll auslasten.

Den sägenden Rollcontainer kenne ich leider nicht. Wäre für mich niemals eine Option. Alles Spielereien. Und der Rollcontainer nimmt dir den gleichen Platz weg wie ne Brennholzwippsäge. Die 500 EUR sind in meinen Augen eine Fehlinvestition. Das sag ich jetzt nicht, weil ich eine evtl. innovative Idee totreden möchte, sondern weil ich weiß, was Brennholzaufarbeitung bedeutet.

In meinem Bekanntenkreis hat zumindest keiner so einen Sägebock. Alles Brennholzwippsägen. Meiner Meinung nach schießt du mit einer Posch, Bayerwald & Co. auch weit über das Ziel hinaus. Das sind Gerätschaften für den gewerblichen Bereich u. nicht für semi-professionelle Anwender wie dich u. mich. Betrachten wir das ganze doch mal nüchtern - was muss eine Brennholzwippsäge mitbringen:

- sicheren Stand
- verwindungsfreies Untergestellt
- gute Lackierung als Rostschutz
- durchzugsstarken Motor mit Softstart (Anlaufhilfe)
- Phasendrehung
- Sicherungseinrichtungen

Wenn du dich bissl am Markt umschaust, wirst du schnell ein solches Gerät für 500-600 EUR finden. Auch wenn du es nicht hören möchtest u. mich anschließen vielleicht für einen Deppen hältst: Güde hat eine solche Säge. Über die lass ich nichts kommen. 1a-Qualität. Auch wenn Güde viel Ramsch im Programm hat. Eine Ablänghilfe für 25/ 33/ 50 cm baut man sich selbst an die Holzwippe hin. Vidiablatt kann man nachrüsten, macht aber nur Sinn, wenn wirklich Holz mit Eisenanteilen geliefert wird. Ansonsten sind die Schärfkosten viel zu hoch.

Zu dem Spalten sag ich jetzt mal nichts, sonst meinst, ich rede gegen alles dagegen. Wenn es mit der Fiskars geht u. es dir Spaß macht - bitte warum nicht. Ist eine gute Trainingseinheit. Ansonsten - Gruß an den Rücken.

Das mit den Gitterboxen geht vollkommen unproblematisch. Machen wir teilweise auch so. Egal ob 1 m gespalten od. auf Brennholzlänge gesägt - wichtig ist nur eines: keine Feuchtigkeit von oben. Wenn das mal ein Jahr nicht zugedeckt ist, macht auch nichts. Ich lass es sogar teilweise ein Jahr offen liegen. Dann fällt beim Sägen die Rinde ab. Folgen: brennt leichter an, weniger Asche u. die Rinde nutze ich dann gut getrocknet als Anfeuerholz. Insbesondere Birke, Kiefer u. Fichtenrinde. Brennt wie Zunder.

Hoffe ich konnte etwas helfen, auch wenn ich nicht direkt auf deiner Linie fahre.

Ach ja - von mir ist nicht alles von Güde: meine 3 Motorsägen sind von Husqvarna, genauso wie die Schutzausrüstung. Meine Sapie u. das Beil von Ochsenkopf. Ketten, Fällheber u. Vorlieferzange von Oregon. Anhänger von Humbauer. Also ich schau schon auf Qualität...


Gruß

S.
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Alt 17.10.2014, 15:38   #3
desert-eagle († 2020)
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Transport mit Kipperhänger 2,5 to., Sägen mit ner Stihl,
Spalten mit nem Güdespalter 7 to. , Aufbewahrung wie es sich für Maurer und Betonbauer gehört in ner Q 131 Baustahlmatte,
das Holz mag es luftig und trocknet darin innerhalb von 7-8 Monaten.
Abdecken mit ner alten LKW Plane vom Bund, da schimmelt nix, egal wie oft es regnet.
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Alt 17.10.2014, 16:21   #4
wernerbecker54
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Ich stapel mein Holz nicht, ich machen 8m Maschendrahtzaun zu nem Rund, altes Kinderbadebecken als Mütze, hält bombe und sieht aufgeräumt aus.
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Alt 17.10.2014, 17:45   #5
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Zitat:
Zitat von wernerbecker54 Beitrag anzeigen
Ich stapel mein Holz nicht, ich machen 8m Maschendrahtzaun zu nem Rund, altes Kinderbadebecken als Mütze, hält bombe und sieht aufgeräumt aus.
Nun, da unterscheidet sich unsere Vorgehensweise ja nicht allzu sehr..
Es geht halt nichts über genügend Hohlräume zwischen den Scheiten, man kann über die Monate sehr gut sehen wie das Holz in sich zusammensackt durch den Trockungs- und damit einhergehenden Schrumpfungsprozeß.
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Alt 18.10.2014, 14:25   #6
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Eigentlich alles gesagt!

... denn von diesen komischen Sägeböcken halte ich auch nichts.
Wie oft willst Du das Holz anpacken??
Und am Ende brauchst Du ne Mördersäge, wennn Du permanent Stapel mit 50 cm Breite und mehr sägen willst ...
Nebenbei: Was sagen die Nachbarn, wenn jetzt sogar schon auf Scheitlänge mit der Motorsäge geschnitten wird?? Neben den Spänemengen ...
(=> ne E-Säge ist da vielleicht auch mal was zum drüber nachdenken ...)

Und der Spalthammer??
... es geht nix über GRÄNSFORS!
(bitte nicht wieder die Diskussion "welcher ist besser?" - die findet man im Archiv )

Die Sache mit dem Reifen ist allerdings genial. Geht echt schneller, es kippt nix mehr um, der nächste Schlag erfolgt umgehend.
... und der Schweiß läuft um einiges schneller


Innovation hin, Innovation her:
Eins wird sich bei der Holzfeuerung nicht ändern:

Holz macht immer DREI Mal warm ...



Gruß
Jörg
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(Heiner Geißler)
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Alt 18.10.2014, 23:31   #7
hopfenhof
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ich verbrauche in etwa 90-110 meter per jahr .abfangs habe ich das noch selbst im wald gemacht .mit allem brumborium. tracktor mit hublader kaufen anhänger dazu und und und .rechnet sich überhaupt nicht wenn ich irgendwo arbeiten gehe kann ich holz kaufen oder öl anmachen .
also ich mach es jetzt seit 6 jahren fogendermaßen : 3 meter stämme kaufen und alliefern lassen pro lieferung etwa 45 meter abgelagertes holz stämme bis 60 cm durchmesser .
alle stämme ab 30ger durchmesser werden vom stapel runter immer gleich auf 50 ger gesägt und auf ein großen stapel gekippt . das kleinere säge ich mit einer elektrosäge und einem einfachen klappbock mit einem fest anmontierten gelenk für die säge , dahinter ein rollenbock wegen der länge . war einfach günstig das teil im www für etwa 100 euronen das ding hält bei mir schon die ganzen jahre .in diesem jahr habe ich nun alle klappverbindungen fest verschweißt und damit hält er noch wieder durch .
mit dem ding kam bis jetzt nicht mit was ich hatte und datunter waren auch solche sägehilfen wie oben beschrieben . dauert alles einfach viel zu lange .du musst das holz auch zu oft anfassen bei den dingern ,finde ich jedenfalls .
spalten ist immer unterschiedlich .meist mach ich das mit nem güde spalter (15 tonnen)
der hat von mir nen stabilen tisch verpasst bekommen schön verschweißt außerdem eine schnellere hydraulikpumpe (120 euro etwa) und zu guterletzt hab ich die lästigen handklammern entsorgt und ihm ein simples fußpedal verpasst .das ist für mich nach vielem hin und her das non plus ultra .
nun kommt auch die fiscars an schnelligkeit nicht mehr mit .
gestapelt werden ewa 30 meter im heizraum . 30-40 wandern in palletten einfache kartoffelpalletten 80 x1,20 und ewa 1,50 hoch an 3 seiten q matten reingeschweißt und gut .der rest wandert so wie dessert eagle es macht nur habe ich 2 stück 5 meter matten zusammengefrickelt und damit ist der durchmesser halt dementsprechen größer, zum trocknen ideal .
ich habe zwar noch 3 kettensägen mit benzin alles husquarna jedoch verwende ich sie nicht mehr . entweder is der sprit alle oder halt die kerze wiedermal und wenn alles da ist springt sie halt so wieder mal nicht an .und wenn sie endlich läuft dann ist es ein heienkrach . ne damit bin ich durch . elektro ist super . 1x stihl 2500 watt 75 ger schwert und 1x husquarna 1600 watt 40 ger schwert .
wenn einer bilder möchte dann müsst ihr es sagen hab gerade nichts zur hand .
im übrigen hatte ich vor etwa 8 jahren mir nen balkancar e stapler besorgt und an dem mast oben ein spaltkeil geschweißt die gabeln mit ner stahlplatte geriffelt versehen und die bedienung der hebel mit einer verlängerung . das war das beste zum spalten was ich je hatte und vor allem superschnell und man brauchte die teile nicht irgendwo raufwuchten . nur leider gab irgendwann die batterie auf und der fahrwandler auch damit wanderte er dann in den schrott .ausserdem irgendwo muß das ja alles auch stehenund eingelagert sein .
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Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.

Geändert von hopfenhof (18.10.2014 um 23:42 Uhr).
hopfenhof ist offline  
Alt 19.10.2014, 01:27   #8
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von hopfenhof Beitrag anzeigen

...
... und zu guterletzt hab ich die lästigen handklammern entsorgt und ihm ein simples fußpedal verpasst .das ist für mich nach vielem hin und her das non plus ultra . .



... das Thema Arbeitssicherheit wird auch vollkommen überbewertet ...


Motorsägen, nicht genutzt??
... ich wollt´ ja eh noch was von Dir haben. DIE gleich auch noch?

Bilder??
Aber natürlich!!!


Gruß
Jörg


P.S.:
... 30 Meter im Heizraum lagern??
So ne große Wohnung hat manch einer nicht ...
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(Heiner Geißler)
Sorgnix ist offline  
Alt 19.10.2014, 11:26   #9
Shakerz
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Also wenn du deine alten Husqvarna nicht mehr brauchst, dann kannst gerne mal Bilder einstellen. Vielleicht ist ja eine passende Ergänzung für meine Sammlung dabei...

Ich nehm an du wohnst auf einer Landwirtschaft od. ehemaligen Hof?


Gruß

S.
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Shakerz ist offline  
Alt 19.10.2014, 18:17   #10
hopfenhof
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Landwirtschaft oder Hof ..... Weder noch aber recht groß ist es trotzallem . Bilder kommen .... wenn. Zeit ist .
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