25.09.2024, 17:03 | #201 |
Lehnsmann
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Das liegt mitten in einem Naturschutzgebiet und ist ein beliebtes Wandergebiet. Einen Metalldetektor habe ich nicht und werde mir dafür auch keinen anschaffen. Denke das die Archäologen besseres Material haben unter die Erde zu sehen. Nach meiner Info ist Thüringen bezogen auf das Schatzregal ziemlich streng. Ich warte erstmal ab.
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25.09.2024, 17:21 | #202 |
Lehnsmann
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Ob es wirklich Buchenwald selber war oder eines der vielen Außenlager, kann ich nicht sagen. Fakt ist aber, das selbst im Bergwerk Zahngold & Co verschoben wurde. Auch wurden in der Nähe von Buchenwald wohl Stollen angeblich mit Gold gefunden und von den Amerikanern abtransportiert und danach gesprengt. Denn auch das musste alles zum Kriegsende verschwinden.
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25.09.2024, 19:34 | #203 |
Moderator
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nAbend miteinander.
Ich lese dieses Thema von Anfang an interessiert mit und staune was hier alles "zu Tage gefördert" wird. An Spekulationen möchte ich mich nicht beteiligen, aber... Der Baumstubben mit Nagel erinnert mich doch ganz stark an von Jägern abgesägte Bäume zur Darbietung von Lecksalz. Der würfelförmige Leckstein, mit Loch in der Mitte, wurde dann auf den Nagel gesteckt. Beispielohne Werbung betreiben zu wollen): https://www.equiva.com/ralinger-salz...yABEgISGPD_BwE Gibt bestimmt noch paar Jäger hier im Forum. Gruß Grubenmolch.
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Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020 |
25.09.2024, 20:27 | #204 |
Lehnsmann
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Da gebe ich Dir recht, habe ja auch geschrieben das ich dem Stamm keine 80 Jahre zutraue. Es war nur sehr seltsam genau an diesem Ort diesen Stamm zu sehen. Da bekommt man schnell Halluzinationen mit den Hintergrundinformationen hier aus dem Forum und all den Recherchen :-)
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26.09.2024, 17:32 | #205 | |
Landesfürst
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Zitat:
Suche in Mittenwald könnte ich mit Detektor durchführen (hab ja genug und bin dort in der Nähe). |
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27.09.2024, 08:28 | #206 |
Lehnsmann
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27.09.2024, 21:31 | #207 |
Landesfürst
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Hallo Kabeltrommel
Es ist schön zu sehen, dass ich nicht der einzige bin, den der MI in seinen Bann gezogen hat. Deine Anstrengungen finde ich bemerkenswert und durchaus auch die Richtungen in die du denkst . Nichtsdestotrotz solltest du jeden Schritt hinterfragen, solltest selber dein schärfster Kritiker sein. Vor allem solltest du immer fragen „warum so und nicht anders?“. Es besteht immer die Gefahr einzelne Wörter oder Zeichen herauszupicken die „brauchbar“ sind und die anderen zu ignorieren. Ohne ein Muster, ein durchgängiges System oder Ähnlichem ist das Ergebnis in meinen Augen willkürlich. So vermisse ich bei deiner Lösung die Bedeutung der Zeilen eins und sechs. Von den anderen Zeilen verwendest du teils einzelne Wörter, die dazu noch aus dem Zusammenhang der jeweiligen Zeile genommen sind. Die Runen am Notenblatt spielen überhaupt keine Rolle und für die drei Balken gibt es nur Vermutungen. Auch das Ergebnis „408“ aus der Kombination von „40“ und „secondo.“ und die Erklärung zur Ziffernfolge ist m.M.n. zu konstruiert. Aber wie schon geschrieben finde ich deine Gedankengänge nicht uninteressant und deine Leidenschaft zu dem Thema ist klar zu erkennen. Eventuell ergibt sich ja auch eine Idee zur Zweitbedeutung der Texte . Meine Forschungen in diese Richtung haben leider noch keine weiteren Resultate gebracht, die ich euch mitteilen könnte, aber ein paar andere Infos kann ich euch geben. Wie ich schon anfangs in diesem Thread geschrieben habe, bin ich der Meinung, alles auf dem Blatt hat eine zweite Bedeutung. Z.B. die drei Balken mit dem M in der Mitte. Sie passen, auf eine Karte übertragen, nicht ganz genau mit den Bergspitzen Predigtstuhl, Kranzberg und Kreuzwand überein, jedoch soweit, dass diese Berge zweifelsfrei bestimmt werden können. Überträgt man Balken und M auf das vermutete Gebiet des Verstecks, passen die Balken exakt (!) mit den einzig markanten Punkten auf dem Gelände überein und auch die Lage des Buchstabens in der Mitte ergibt Sinn . Und eben alles bei Mittenwald. Wenn man das Notenblatt richtig liest, ist das Gelände gar nicht so schwer zu finden, denn es ist eigentlich wortwörtlich beschrieben. Tatsächlich war dieser Name eines der ersten Dinge, die ich am Notenblatt entdeckte, lange vor der Entdeckung der Unterschrift, der verwendeten Zahlensymbolik, der Zweitbedeutung der Balken oder der Theorie zur Zahlenreihe. OT: Deswegen auch der Nickname „columbo“, wegen den Gemeinsamkeiten mit dem TV-Inspektor (nein, kein Glasauge ). Aber genau wie der TV-Ermittler hatte ich anfangs eine Theorie die unglaublich klingt und eigentlich nicht wahr sein kann. Mit der Zeit ergaben sich aber Indizien und Beweise für die Theorie und das Unmögliche wird immer wahrscheinlicher. Mit eben dieser Theorie konnte ich sogar einen Lokalpolitiker vor Ort überzeugen mit dessen Hilfe ein Kontakt zum Grundstückseigentümer hergestellt wurde. Wie ich schon schrieb wurde mir aber leider von dessen Seite aus erst gar nicht die Möglichkeit gegeben meine Theorie zu erklären, was ich sehr bedaure . Denn jeden, den die Lösung mit der Unterschrift überzeugt, würde auch die Lösung zum Versteck überzeugen, da beide nach ähnlichen Kriterien beschrieben sind. Das soll dich jetzt aber nicht von einer Suche wo auch immer abhalten, vielmehr soll es ein weiterer Ansporn sein, die letzten Geheimnisse des MIs herauszufinden, denn die Echtheit des MIs ist für mich unbestritten . (<– kein Glasauge) |
28.09.2024, 13:38 | #208 | |
Lehnsmann
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Zitat:
ja, für mich ist das Notenblatt auch kein Fake. Ich bewundere Deine Ansätze und habe mit Wonne deine Buchseiten gelesen. Ich glaube, uns beiden raubt das Notenblatt den meisten Schlaf :-) Im Gegensatz zu Deiner Recherche glaube ich, dass alles im Notenblatt steht und "relativ einfach" zu entschlüsseln sein sollte mit den damaligen Hilfsmitteln. Und das es ein Ort sein muss, der nach vielen Jahren nach dem Krieg noch gut zu erreichen ist. Ich habe zu allem auf dem Notenblatt mittlerweile eine Erklärung die wie ein Puzzle zusammen passen. Und wenn Du nach der monatelangen Recherche los läufst und dann in Thüringen mitten im Wald vor einem Zeichen stehst, was nach Mittelwald deutet und darüber eine Symbolik wie eine Krone / Kranz, dann fängst Du an die Ergebnisse zu glauben. Auch die Lage ist mehr als perfekt für ein Versteck und wurde sicherlich nicht zufällig gewählt. Ich bin ab nächster Woche für eine Woche im Urlaub. Wenn Du Lust hast, können wir gerne danach mal ein Video-Call führen und fachsimpeln. VG Kabeltrommel |
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28.09.2024, 18:46 | #209 |
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Oh Mann es wird ja immer spannender!!!
Ich wünsche euch beiden so sehr dass das Ziel nicht mehr weit ist. Bewundernde und gespannte Grüße
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30.11.2024, 20:45 | #210 |
Anwärter
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Ich hätte da einmal zwei Fragen an die Spezialisten dieser Rubrik.
a) Welchen Bezug zu Mittenwald hat eigentlich Karl Hammer-Kaatee und b) woher kommt die These, dass das Notenblatt in der Pfarrei Mittenwald archiviert war? Gibt es dazu irgendwelche Beweise dafür? Mir fehlt da irgendwie noch die Schnittstelle zwischen der Geschichte und den Pastors Letter von unserem Niederländer ... |