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Alt 05.11.2024, 14:41   #1
BOBO
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Altbergbau paar Schritte westlich der Wasserkuppe

Vielleicht hatte ich diese Frage schon mal im Forum gestellt, finde dato aber besagten Thread nicht mehr. Weiß jemand um welche Gruben es sich westlich ganz nahe der Wasserkuppe gehandelt hatte? Diese waren 1944 auf div. Karten schon als Altbergbau deklariert.
Da muss ich immer an den Film "Cascadeur" denken
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Alt 05.11.2024, 16:43   #2
Sir Quickly
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Geht's dir um den Schwerspatabbau? Da gibts noch den "Schaustollen" am Großen Auersberg. Da ums Eck hab ich bucklige Verwandschaft...
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Alt 07.11.2024, 15:43   #3
BOBO
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Zitat:
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Geht's dir um den Schwerspatabbau? Da gibts noch den "Schaustollen" am Großen Auersberg. Da ums Eck hab ich bucklige Verwandschaft...
Was ich meine müsste eigentlich noch die Wasserkuppe sein (siehe Dateianhang)
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Alt 10.11.2024, 11:19   #4
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interessante recherche!!

es bräuchte hier aber etwas bessere karten …
genau die habe ich, bisher leider noch nicht gefunden!?

trotzdem zwei links …

vermutlich zu nördlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abtsrodaer_Kuppe

für weitere recherchen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserkuppe
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dr. koch - "1984"
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Alt 10.11.2024, 19:53   #5
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https://forum.untertage.com/viewtopi...erkuppe#p70212
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Alt 10.11.2024, 20:13   #6
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Zitat:
Bernsteine in Rhöner Bergwerken?
Norman Zellmer
Rhön Wegen einer Schatzkarte vermutet ein Kunstfälscher das Bernsteinzimmer in der Rhön. Durch die Region selbst erhält der Mythos weiter Nahrung: Hier gibt es viele verfallene Stollen inmitten dichter Vegetation.
Geheimnisvolle graue Säulen und Mauern im Wald, eingestürzte Decken, Fundamente unter Schlingpflanzen, rostige Eisenträger unterm Laub – die Kulisse könnte für einen Abenteuerfilm wie „Indiana Jones“ dienen, in dem Schatzsucher nach Beute suchen. Die Mauern, Säulen und Fundamente sind aber ganz reell – und stehen in der Rhön nahe der Wasserkuppe. Sie sind Teil eines verschütteten Bergwerks. „Ich kann verstehen, dass in der Gegend das Bernsteinzimmer vermutet wird“, sagt einer, der sich in den vergangenen Tagen die Plätze angeschaut hat, wo es vermutet wird. Seinen Namen will er in der Zeitung aber nicht lesen, er selbst glaube nämlich nicht daran, dass es in der Rhön vergraben wurde.
Aber die dichte Vegetation, die hohen Berge, wenig Bevölkerung, das Image als Hessisch-Sibirien, verlassene Bergwerke, Höhlen, ein Flugplatz, auf dem im Zweiten Weltkrieg ein großes Transportflugzeug landete, und eine Schatzkarte – sie vermengten sich zu etwas wie einem Mythos, das die Gedanken anregen könne.
Offenbar auch die des Kunstfälschers Andreas Uckert aus Gransee (Landkreis Oberhavel) nördlich von Berlin. Er will eine Schatzkarte entdeckt haben, der zufolge sich das wohl legendärste Zimmer der Welt im „Depot Kühnstein“, am gleichnamigen Berg bei Gersfeld-Obernhausen befindet.
In dessen Nähe, am Südhang der Wasserkuppe, sowie an anderen unzähligen Bergen in der gesamten Rhön gab es in den zurückliegenden Jahrhunderten kleine Bergwerke, in denen unter anderem Basalt, Baryt und Braunkohle abgebaut worden ist. Weil der Abbau unrentabel wurde oder die Vorkommen zur Neige gingen, wurden die Stollen aufgegeben und verfielen. Am Kühnstein beispielsweise gab es bis vor dem Zweiten Weltkrieg ein Bergwerk, in dem Tuffstein, abgebaut wurde. Heute ist nur noch ein Trichter im Gelände zu sehen, an deren Ende sich der Eingang zum Stollen befunden hat, und heute an eine Quelle erinnert. Am Ausgang des Trichters ist eine Abraumhalde zu erahnen, sowie etwas entfernt Fundamente eines Gebäudes.
Mittlerweile ist auch Gert Dietrich Schmidt, Mitstreiter von Schatzsucher Uckert und Hobby-Historiker, skeptisch geworden: Da schon vor dem Krieg der Stollen verfallen war, kann es hier nicht versteckt worden sein. Er hält den Truppenübungsplatz Wildflecken wegen seiner Bunker für eine vielversprechende Spur. Eine Erkundung sei aber von der Standortverwaltung abgelehnt worden. Die Suche nach dem Bernsteinzimmer geht weiter ...
Glück Auf
Horst
Quelle: https://forum.untertage.com/viewtopi...erkuppe#p92832

Kommt mir bekannt vor aus einem Film, welchen Stunt-Männer mal gedreht hatten:


Quelle: https://www.ebay.de/itm/375540677833...cda91bc0b5dd01

"Da wo sich Anfang und Ende kreuzen, liegt die Quelle des Wassers" .... Dann fiel das riesige Hakenkreuz auf eine Reichskarte. => Anfang: Braunau, Ende Berlin. Der Kreuzungspunkt zeigt, wo das Bernsteinzimmer unterirdisch aufgebaut wurde und die Leiche von A. H. und E. B. aufgebahrt wurde, inkl. Schäferhund Prinz ... denn die Leichen wurden von Hanna Reitsch und Beate Uhse aus Berlin damals noch ausgeflogen

Genau diese o. g. Quelle im Zitat kommt dann auch im Film vor. Naja, da glaube ich ja mehr an den DDR-Film. Mit der Codierung in der Göltztalbrücke. Da sah man, das Bernsteinzimmer wurde in einem Saal vom Schloss Reinhardsbrunn aufgebaut und wie in St. Petersburg damals von den Russen, durch Tapeten abgetarnt. Später, als der Saal restauriert wurde, wurde es versehentlich durch die Restaurierungsfirma rausgerissen und gelangte auf die Bauschutt-Deponie

...bevor jetzt wieder jemand Hirnfasching bekommt...hier geht es um Filme!

Nur eines würde mich brennend interessieren. Wie hieß gleich noch mal der Titel von dem DDR-Film?
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Alt 10.11.2024, 20:24   #7
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bettlektüre … danke!!
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Alt 10.11.2024, 23:39   #8
Deistergeist
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Talking

Reinhardsbrunn?

http://www.schloss-reinhardsbrunn.de/?p=483

Und hier der Film, nicht mehr ganz DDR...

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sp...rnsteinzimmers
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass).
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Alt 11.11.2024, 09:43   #9
trilobit
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ich vermute schon seit jahren die einlagerung vom bz genau hier......

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Marienglash%C3%B6hle
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher

-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
(SirQuickly)
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Alt 11.11.2024, 17:23   #10
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Zitat:
Zitat von trilobit Beitrag anzeigen
ich vermute schon seit jahren die einlagerung vom bz genau hier......

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Marienglash%C3%B6hle
U-Verlagerung "Unze" - die Kristall-Höhle ist ja fast das Miniatur-Wunderland der Crystal-Cave aus Mexiko

War das von Dir jetzt nur ein wenig Spaß bzgl. noch vorhandenen Einlagerungen in der Höhle, oder was lässt Dich zu dem Schluss kommen? Wäre eine Einlagerung von Kunst- und Kulturgut auf Grund der hygroskopischen Gegebenheiten damals möglich gewesen? ....eigentlich wäre das jetzt ein eigenen Thread wert
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