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Alt 26.09.2005, 17:53   #11
lizzard
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Nachtrag!

Den Teil den ich zitiert hab natürlich ausgenommen, aber darum ist er ja auch als Zitat kenntlich gemacht!

mfg Lizzard
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Alt 26.09.2005, 18:32   #12
Markus
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Ich meine damit auch eher die diversen Vermutungen die sich aus den Beiträgen aus dem Erdwurmforum ergeben.
Das Ganze wird halt immer wieder vermischt, hat man in einer Ecke von Essen angefangen, findet man sich plötzlich ganz woanders wieder. Ich bin nach wie vor strikt gegen Gänge vom PB III irgendwohin -weder zum Hafen noch zur Stadtmitte- gehen. Das spiegelt natürlich nur meine ganz persönliche Meinung wider, ich lasse mich auch gern vom Gegenteil überzeugen.
Die angesprochenen Beiträge sind mittlerweile 5 Jahre alt, neues ist noch immer nicht dabei rausgekommen. daher halte ich mich auch weiterhin an die Fakten, die ich auch beweisen kann, z.B. Aufzeichnungen. Wie damals schon.
Markus
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denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
(Wolfgang Niedecken)
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Alt 26.09.2005, 20:14   #13
Ralf
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Jedoch ists erstaunlich, das manch "Fremder" sich hier besser auskennt als manch Einheimischer.
Find ich gut.

Zum Rest halte ich es auch so, das ich mich an den Spekulationen nicht beteilige.
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Alt 26.09.2005, 21:35   #14
Markus
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Zitat:
Zitat von Ralf
Jedoch ists erstaunlich, das manch "Fremder" sich hier besser auskennt als manch Einheimischer.
Find ich gut.

Find ich auch gut, da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht

Markus
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denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
(Wolfgang Niedecken)
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Alt 26.09.2005, 23:05   #15
lizzard
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Falls das Lob an mich ging dank ich doch sehr!
Aber vielleicht sollte ich erklären wo her ich das weiß!
Also: Im letzten Jahr war ich während eines Praktikums (bin Maschinenbaustudent!) bei der RWE Netzplanung/Netzbetrieb ein paar Wochen auf dem alten Kruppgelände und so ziemlich allen übrigen angrenzenden Industriebrachen unterwegs. (natürlich bestens ausgerüstet mit Geländeplänen und den nötigen Schlüsseln für die Gebäude) ( daher weiß ich auch wies im HKW Krupp 3 aussieht!). Damals wurde die neue Schaltstation neben dem Dombunker der Transformatoren eingerichtet und diverse Altkabel auf dem gelände gekappt (die stammten größtenteils auch noch aus den 30ern) Von dortaus reicht die industriebrache (der "Kruppgürtel") noch deutlich weiter als die Pferdebahn, noch der Rekultivierung soll ein großer Teil zum Park werden!

Mfg Mark
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Alt 27.09.2005, 00:41   #16
Bastler
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@Markus:
...Das hat mit Essener oder nicht Essener nichts zu tun,...

Ich meinte auch nur das ich als Dortmunder die Geschichte von dem Gelände und die geologischen Verhältnisse dort nicht kenne,und daher nicht so recht einschätzen kann was von solchen Storys zu halten ist.
Mir ist nur aufgefallen das es Mitte/westliches Ruhrgebiet extrem große Ubahnnetzte giebt,weite Tunnel und riesige Bahnhöfe,bei euch ist der Untergrund also viel leichter zu bearbeiten als hier in Do.
Was hier fast unmöglich ist könnte bei euch also zumindest technisch machbar gewesen sein,sind eher andere Gründe die für mich dagegen sprechen

Aber mit massig Kabeltunneln und alten Kellern kann man da auf jeden Fall rechnen,wie immer wenn es heist "Abbruch bis Geländeoberkante".
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Alt 10.10.2005, 00:44   #17
Bastler
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War heute nochmal da,wollte eigendlich in den Tunnel kriechen wo ich mich letztes Mal in den Ameisenhaufen gelegt hatte....was seh ich da...die haben an der Stelle diverse Kilotonnen Schutt von dem Abriss hingekippt...

Ob der Abladeplatz wohl zufällig gewählt wurde ?!

Da herrscht wohl auch eine rege Prockeltätigkeit...
Hinten an der Bahnstecke,wo das Gelände steil abfällt,und an dem Hang Wände von vor ewigen Zeiten abgerissenen Gebäuden stehen...mit zugemauerten Öffnungen,wo man eigendlich dachte das wären Fenster oder Türen gewesen die wie das Gelände dahinter aufgeschüttet wurde zugemauert wurden,zumindest eine dieser Öffnungen ist ein betonierter Tunnel der unter das Gelände führt,da hat wer die Wand aufgestemmt.
Nur drinnen kommt man nicht weit,weil die Decke runtergekommen ist.
Bzw runtergesprengt wurde,nach Überlastung von oben,oder Altersschwäche sieht das jedenfalls nicht aus...
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Alt 09.01.2006, 01:41   #18
Aurikom
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Beiträge: 42

Hallo zusammen.

Ich bin seit ein paar Tagen auch hier angemeldet.
Stelle mich bevor ich loslege mal schnell vor.
Mein Name ist Patrick, Baujahr 80 und komme aus Essen.
Von Beruf Lokführer und schon seit ewigen Jahren auf der Suche nach dem ominösen Panzerbau III!

Heute haben wir (Mit Kumpels) ein paar Ortsbegehungen gemacht.
Unser hauptaugenmerk richtete sich dabei auf folgende Gelände:
- Econova Alle, grünfläche und Hafenbecken bei Aluminium Essen, ehemals Krupp Martinwerk
- Weststadt. das Gelände hinter LIDL, welches auch im Erdwurm-Forum beschrieben wurde
- Gelände an der Westendstrasse.


Vorab. Wir waren in Zivil dort und konnten NOCH nicht genauer nachsehen.
Desweiteren haben wir unser Augenmerk mal auf andere Gelände gerichtet, statt die viel vermuteten bisherigen Gebiete, wo sich etwas befinden könnte.
Einfach weil wir mal gewisse Überlegungen angestellt haben bezüglich Zweckmässigkeit und unsere bisherigen nachforschungen an den altbekannten Gebieten, wie bei so vielen von Euch, erfolglos waren.


Jetzt folgen Erklärungen zu den einzelnen Gebieten:

Econova Allee Grünfläche

Für das Gelände der ehem. KRUPP Martinwerke könnte folgendes sprechen:
Direkte Anbindung an den Kruppschen Hafen.
Wenn der Panzerbau dort wäre, hätte man perfekte Möglichkeiten und kurze Wege gehabt um die Panzer per Schiff zu verladen.
Desweiteren haben wir uns Gedacht, das die Sache mit der Ortsbeschreibung Weidkamp Auslegungssache sein könnte.
Die Bottroperstr verlief vor dem Krieg anders und der Weidkamp ging direkt davon ab.
Es war eine Kreuzung! Nord Südlich verlaufend die Bottroperstr.
Links ging der Weidkamp ab und rechts ging eine kleinere Starsse ab, die eine Werksstr. des Martinwerks gewesen sein wird.
Legt man also die Aussage "Am Weidkamp" anders aus könnte auch von diesem Gelände AM WEIDKAMP die rede sein!
Man weiss es nicht!
Also prüften wird das.
Auf der Wiese fanden wir ein paar seltsame Sachen.
Zuerst eine Treppe die in den Boden geht und nach ein paar Stufen einen Knick nach links macht.
Danach kommt eine Stahltür, welche verschlossen ist.
Der Treppenabgang ist mittlerweile mit einem Gitter verperrt, welches allerdings nur mit 12er oder 13er Sechskantschrauben befestigt ist.
Also kein wirkliches Hinderniss!
Aber wirklich interessant ist die Treppe erstmal nicht unbedingt.
Es wäre auch zu offensichtlich.
Desweitern findet man auf dieser Wiese überall Betonflächen, die einmal der Werkshallenboden gewesen sind.
Was aber merkwürdig ist: Zur Zeit ist auf dem Gelände reges baufahrzeuge aufkommen zu beobachten.
Es wurde mit Planierraupen nur an ganz bestimmten stellen Erde vom Boden weggeschoben, wo an manchen Stellen auch Betonflächen zum Vorschein gekommen sind.
Desweiteren werden dort Bodenbohrungen durchgeführt.
Man findet zig Löcher im Boden, die Senkrecht gebohrt wurden.
Aber vielleicht nur 3-5 Meter tief. Tiefer sind sie wohl nirgends gegangen oder ?gekommen?.
In eines der Löcher warfen wir eine Eisenstange.
Nach kurzer zeit hörte man ein dumpfes Geräusch als sie am Ende des Lochs aufschlug.
Irgendwie zu leise für Beton aber auch zu laut für einfach nur Erdreich.
Wir werden uns das noch genauer ansehen!
Auf der Wiese haben wir auch einen Viereckigen, senkrecht in Boden gehenden Betonschacht gefunden.
Grösse ca. 20x20 cm. Tiefe viellecht auch 20 cm.
Halt voller Erde.
Keine Ahnung, was es gewesen sein könnte!
Ehemaliger Kabelschacht wäre möglich.
Aber auch ein kleiner Belüftungsschacht, der verschüttet wurde.

Weststadt Gelände hinter LIDL-Markt

Dort sind wir leider nicht weiter drauf gekommen.
Der schon an anderer Stelle beschriebene Mann mit dem netten Schäferhund begegnete uns ganz unverhofft.
Auf jeden Fall ist diese Person sehr Merkwürdig.
Die ganze Fläche ist ein brachliegendes Gelände.
Wozu braucht man dort einen Wachmann????? Seltsam? Die Wiese bewachen???
Wir wollten von einem angrenzeden Gewerbegebiet auf das Gelände.
Das Gewerbegebiet ist zwar mit einer Schranke gegen zufahrt mit dem Auto gesichert, zu Fuß kann man es aber betreten ohne dabei irgendwo durchkriechen oder drüberklettern zu müssen.
Also ganz normal betreten.
Fast am Gelände angekommen, trafen wir auf besagten Wachmann, der uns in zwar höflicher aber bestimmender Art und Weise klarmachte, das wir das Gelände sofort zu verlassen haben.
Sein Hund bellte wie verrückt, worauf Herrchen zu seinem Hund sagte: "Ja ist ja gut, dafür sind wir ja hier um die fern zu halten"
Sehr eigenartige Aussage!
Jednefalls musste wir somit die Begehung abbrechen!
Nächstes mal gehts mit Grünzeug auf das Gelände um nicht gesehen zu werden.


Gelände an der Westendstrasse

Hier haben wir eigentlich die interessantesten Entdeckungen gemacht!
Gleich aufgefallen ist uns natürlch ein Hochbunker mit diversen Einschußlöchern großen und kleinen Kalibers.
Bei genauer Betrachtung des Bunkers und Suche nach dem Eingang kam dann etwas sehr interessantes zum Vorschein.
Direkt schräg unterhalb des Bunkers verläuft ein breiter, tiefer Graben, der mit Beton links und rechts hochgezogen ist.
Dieser Graben verläuft unterhalb des eigentlichen Gebietes.
Ca. 10 Meter tief.
Der Graben ist so breit und Hoch, das dort Problemlos Lokomotiven bzw. Züge fahren konnten.
Das taten sie wohl auch, da wir reste vom Gleiskörper fanden.
Diese ehemlaigen Gleise führen in einen Tunnel der unter dem Gelände durch geht.
Dieser Tunnel ist mit einem grossen Stahltor und diversem Stacheldraht verschlossen.
Leider waren auch schon Leute vor uns da, weil der Stacheldraht zerschnitten ist und vom Graben aus ein Loch in den Bunker gehauen wurde.
So gross jeweils das ein Mensch problemlos durchpasst.
Was uns aber etwas stutzig machte ist, daß der gesmte Graben vor kurzem vom Dornengestrüpp befreit wurde.
Alles frisch Knöchelhoch abgeschnitten.
Zwar verlaufen dort unten Fernwämerohre, die auch in den Tunnel hinein gehen, aber können wir uns ncht vorstellen, das deswegen alles gerodet wurde.
Das wird ja an anderen Stellen auch nicht praktiziert.
Auch hier werden wir uns noch genauer umsehen.
Keine Ahnung wer vor uns dort war, aber vielleicht auch nur Jugendliche, die nicht viel Ahnung davon haben.
Wir haben ja alle mal klein Angefangen und wussten nicht immer mit allem etwas anzufangen!
Zwar glauben wir nicht, das dieser Tunnel ein Eingang zum Panzerbau sein könnte, aber prüfen ob ein zusammenhang besteht müssen wir natürlich trotzdem.

So! Das wars dann erstmal!
Ich weiss es ist viel zu lesen gewesen, aber ich wollte es möglichst ausführlich berichten!

Grüsse,
Aurikom
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Alt 09.01.2006, 13:41   #19
Der Flieger
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Zitat:
Zitat von Aurikom
Sein Hund bellte wie verrückt
Der Hund mag euch nicht? Komisch, zu uns ist der ganz lieb...

Zitat:
Zitat von Aurikom
Diese ehemlaigen Gleise führen in einen Tunnel der unter dem Gelände durch geht...
Dieser Tunnel geht mir so langsam auf den Keks! Rennt da zur Zeit jeder hin? Taucht der jetzt in jedem Forum auf? Es ist ein ehemaliger Tunnel der Eisenbahn zum Gewerbegebiet Schederhofstr., am anderen Ende verschlossen, da die drueberliegende Bahnstrecke verbreitert wurde. Jetzt nutz ihn die Fernwaerme, siehe Beschriftung am Schloss. Und da die Jungs keinen Bock haben, sich beim Ueberpruefen der Rohre die Dornen in die Beine zu rammen, haben sie dort kurzerhand alles gerodet...


Zitat:
Zitat von Aurikom
Keine Ahnung wer vor uns dort war, aber vielleicht auch nur Jugendliche, die nicht viel Ahnung davon haben.
Vielleicht, oder aber auch nicht. Dort war bestimmt halb Essen in den letzten 2 Wochen...

Zitat:
Zitat von Aurikom
Zwar glauben wir nicht, das dieser Tunnel ein Eingang zum Panzerbau sein könnte, aber prüfen ob ein zusammenhang besteht müssen wir natürlich trotzdem.
Dann mal viel Erfolg! Koennt ihr euch aber eigentlich auch sparen. Macht im Tunnel einfach das Licht an, dann seht ihr mehr. Aber lasst euch nicht von den Jungs der Fernwaerme erwischen!

Naja, ich muss dann mal zur naechsten Vorlesung. Ich bin mal gespannt, wer hier noch so antworten wird...

Gruesse, Thomas
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Alt 09.01.2006, 15:09   #20
Bastler
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...Zuerst eine Treppe die in den Boden geht und nach ein paar Stufen einen Knick nach links macht.
Danach kommt eine Stahltür, welche verschlossen ist.
Der Treppenabgang ist mittlerweile mit einem Gitter verperrt, welches allerdings nur mit 12er oder 13er Sechskantschrauben befestigt ist.
Also kein wirkliches Hinderniss!
Aber wirklich interessant ist die Treppe erstmal nicht unbedingt.
Es wäre auch zu offensichtlich....

Würde ich garnicht uninteressant finden,wo größere,unverfüllte,bekannte Hohlräume vorhanden sind ist es nicht unüblich ein Eingang zu lassen,um den baulichen Zustand im Auge behalten zu können.
Oder es ist ein Zugang zu einem alten Kabeltunnel,in dem neue Kabel verlegt wurden,hat man hier in Do. auch gemacht.

Schon mal die Bauleute dort gefragt ?
Die wissen bestimmt mehr...


Lidl...

Ist das die Fläche die gradeaus an die Nuttenstraße grenzt,und rechts die Titanhallen kommen ?
Da war ich zuletzt im Oktober,neben dem Kraftwerk ist auch ein vergittertes Loch im Boden,und 2 Weitere sind zugeschüttet worden
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