06.11.2018, 07:40 | #11 |
Heerführer
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Öhm... mir dünkelt gerade... vielleicht meinen wir auch nicht das gleiche "Felsenmeer"?
Ich rede(te) vom Felsenmeer bei Lautertal/Odenwald. Es gibt aber noch eins im Sauerland. Letzteres kenne ich nicht... Anhand der Fotos kann man fast nur raten, weil halt kein "Felsenmeer" zu sehen ist. Ich tippe hier jetzt aber eher aufs Sauerland. Irgendwie scheint mir der Baumbestand zu jung für Lautertal. |
06.11.2018, 20:24 | #12 | |
Ritter
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Zitat:
"Zum Schutz vor umherfliegenden Gesteinsbrocken gibt es für den Sprengmeister der mit der Sprengung beauftragt ist entsprechende Unterstände, die mit einem Bagger in die Nähe des Sprengbereiches gebracht werden können." Wenn man schon einen Bagger dabei hat, könnte man ihn (den Unterstand) aber auch ein wenig eingraben oder einen Erdwall davor anlegen. Wäre vermutlich sicherer für den der drinnen ist.
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06.11.2018, 22:38 | #13 |
Landesfürst
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Kenne solche vergrabenen Kessel aus der Muna in Crawinkel, dort wurden sie im Abstand von ca 25 m als Schützen oder Postenlöcher genutzt.
Gruß Micha
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Ebinger 410 Ebinger 728 |
06.11.2018, 22:43 | #14 |
Moderator
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ist eigentlich logisch, dass die dinger "teilmobil" sind!?
irgendwann wäre die sprengstelle zu weit weg ... richtig angewendet, halten die das aus!! vermutlich sogar unterfordert ...
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