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Alt 12.09.2022, 23:55   #1
2augen1nase
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Update Gesims

Sooo...letzten Donnerstag hab ich die 3 "fetten" Gesimsteile fertig gehauen, heute dann noch den Abschluß für den vorderen Pfeiler - der stand ja schon mal vorbereitet obendrauf, war halt noch nicht endgültig profiliert.

Immerhin. Aber: alleine Versetzen fällt bei den Oschis dann doch aus. Muss erstmal warten bis der Kollege mal nen Tag Zeit hat - und bis dahin kümmere ich mich um anderen Kram. Muss auch mal sein.

Heute habe ich noch die gelaserten Schablonen für den Segmentbogensturz bekommen, mal sehen ob ich den die Tage noch irgendwie gehauen bekomme. Diese Woche ist noch gar nicht so richtig durchgeplant, was aber irgendwie auch mal schön ist.

Ansonsten habe ich letzte Woche den Bauantrag für die Notsicherung des Treppenhauses unterschrieben - wahnsinnige Pamphlete (dafür dass man zwei kleine Decken und ein 20m2 Dach erneuern will) und doch kam heute eine zweiseitige Liste mit Unterlagen die nachgefordert werden... Könnte gerade ein wenig kotzen, hoffe aber, die Architektin biegt das irgendwie hin...

Hab eigentlich keine Lust für eine NOTsicherung ein Brandschutzkonzept, Lärmschutzgutachten usw. einzureichen, zumal die Nutzung letztlich noch nicht exakt festgelegt ist UND alles neu in Beton gebaut werden wird. Ist ja bekanntlich nicht brennbar... Die fordern sogar zusätzlich nochmal den Nachweis für die Abstandsflächen - dabei geht es um einen Gebäudeteil der MITTEN in meinem Gebäude gebaut ist - den Treppenturm eben...

Bin mal gespannt worauf das hinauslaufen wird und hoffe natürlich, dass es schon irgendwie alles gutgehen wird...

Drückt mal mit die Daumen!
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Alt 13.09.2022, 08:37   #2
ogrikaze
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Daumen gedrückt...hoffe Du hast mehr Glück wie ich...
Bei mir war es 3 mal mit Nachforderungen. Jedesmal wenn denen ihre Frist ran war
Meine Bearbeiterin scheint völlig überfordert gewesen sein. Das hat sich ein Jahr gezogen bis ich den Wisch in der Hand hatte.
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Gruß Sven

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Alt 13.09.2022, 08:48   #3
2augen1nase
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@Ogrikaze:

Beim "großen" Bauantrag - wo es wirklich um das gesamte Objekt geht - da hätte ich dafür ja noch Verständnis, denn es ist und bleibt ein umfangreiches Unterfangen mit vielen Ecken und Kanten...

Aber bei ner Notsicherung (wo im Vorhinein schon alles bequasselt wurde) hat mich das (gerade bei den jetzt schon üppigen Unterlagen) schon sehr verwundert... Aber gut - reagiert haben se ja immerhin innerhalb der ersten Woche... Vielleicht ein gutes Zeichen?

Wird schon irgendwie werden...kommt Zeit, kommt Rat, kommt Tat...
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Alt 13.09.2022, 09:32   #4
Sorgnix
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Ich meine mich dunkel zu erinnern, daß wir das Thema Bauantrag und Denkmalschutz schon
vor langer Zeit mal hatten.
Damals hat einer die besten Argumente für die Einhaltung geliefert, die Opponenten ein
wenig in den Schatten gestellt.
Nun hat er das Ergebnis ...


Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
für eine NOTsicherung ein Brandschutzkonzept, Lärmschutzgutachten usw. einzureichen, ...

wie war das noch, schon zu antiken Zeiten allgemeine Volksweisheit?

=> gehe nicht zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen wirst ...

Bei Gefahr im Verzug braucht es übrigens auch keine monatelangen Vorverhandlungen ...
NUN ist der Zug allerdings abgefahren ...


Nur mal so am Rande erwähnt.
Keine Kritik - nur ne Feststellung, daß man manchmal mit dem "alternativen" Weg die
geringeren Probleme hat.


Jörg
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(Heiner Geißler)
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Alt 13.09.2022, 22:02   #5
2augen1nase
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Wir hatten das Thema schon mal - ist richtig.

Und heute hat sich auch einiges geklärt - das Problem liegt wohl eher darin, dass es ein "untypischer" Antrag ist - im Regelfall wird ja eine komplette Baumassnahme von A bis Z beantragt. Offensichtlich geht das durch verschiedene Hände bis es bei dem Bearbeiter ankommt, bei dem es ankommen soll. Die "erste Instanz" hat daher wohl die ganzen fehlenden Sachen erstmal bemängelt - mal sehen was sich da noch klärt im Laufe der Woche.

Und zum Denkmalschutz: Ich bau die Hütte eh wieder so auf wie sie früher war und komme mit der hiesigen Behörde wunderbar klar. Da sitzen vernünftige Leute, mit denen man sich wunderbar austauschen kann und die mir auch schon ganz schön geholfen haben. Wir haben zum Beispiel eine im Amt sitzen, die Farbuntersuchungen macht - hat mich nix gekostet, dafür weiß ich jetzt welche Farbtöne wo mal dran waren und muss mir darüber auch keine Gedanken mehr machen. Vermutlich wird es irgendwann mal eine Musterachse geben müssen - aber alles kein Drama.

Die Sachbearbeiterin die für mein Haus zuständig ist macht einen absolut tollen Job. Die kümmert sich, berät und findet auch schnell mal einen Termin, wen Abstimmungen nötig sind. Klar - ich bin nicht mit allen Entscheidungen superglücklich - ich persönlich hätte für die rückwärtige Fassade eine andere Fugenfarbe gewählt - aber an sowas ziehe ich mich nicht hoch.


Und was Schwarzbau angeht: Klar, kann man machen...aber in der Lage traue ich mich das nicht. Nicht auszudenken, wenn ich am Ende was neu gebautes dann gleich wieder abreissen darf, weil irgendwas mit irgend einer Vorgabe doch nicht passen sollte - und ich habe ja auch noch einen Nachbarn. Zwar nur einen - aber der könnte sich ja trotzdem auch mal beschweren. Es ist auf alle Fälle der sicherere Weg...

Und unter uns: Egal was die jetzt schon nachfordern: irgendwann muss ich das eh beibringen... kostet halt alles immens viel Geld und frisst Zeit, die ich nicht habe. Nicht solange die Dächer nich in Ordnung sind.

Egal... es wird schon alles irgendwie werden - und ich bleie erstmal zuversichtlich...
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Alt 08.10.2022, 22:31   #6
Sorgnix
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Tja, da sieht man mal, was das Maurerhandwerk doch so an Anspruch hat ...

Die Sache mit der Anzahl der Schichten, der Fugenstärken und die Verteilung selbiger auf das
zur Verfügung stehende Höhenmaß bzw. die auszufüllende Wandhöhe ist manchmal schon ein Ding ...
Da mauert man nicht einfach drauf los - da baut man sich zu Anfang eine Schichtmaßlatte, auf der
man die Schichten anzeichnet. Oder eben am Wandpfeiler markieren. Fehlende oder überschüssige
Millimeter - manchmal auch Zentimeter - lassen sich so recht einfach "verdrücken".

Aber der Ausgleich mittels Rollschicht ist Super! Fällt vor allem auch nicht auf.
Das sieht aus wie gewollt

... und wenn es am Ende nicht gefällt - Du kannst die Wandscheiben ja noch verputzen ...


Sieht immer schöner aus!
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Alt 08.10.2022, 22:50   #7
affenbrotbau
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Unglaublich, was ein ambitionierter "Steinmetz" so realisiert!
Allerhöchste Hochachtung

Micha2, der Elektroniker
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Alt 09.10.2022, 03:04   #8
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@Sorgnix:

Das mit der Latte ist mir sogar bekannt - und das mache ich meist auch genau so.

Der Fall mit der Treppe ist halt etwas, was mir so auch noch nicht untergekommen ist - und da bin ich wegen zwei Dingen ein wenig "durcheinander" gekommen.

Einerseits hatte ich ja das Maß der Natursteinverblendung so festgelegt, dass ich dahinter mit den Ziegeln eigentlich immer wieder auf Steinhöhe hätte landen sollen - aber die Toleranzen beim Zuschnitt und Einbau waren eben doch größer und die Hintermauerziegel hatten am Ende dann doch 3 verschiedene Ziegelformate und Fehler 1 war ganz klar, zu lange auf dem äußeren Steinmaß (der Natursteine) zu verharren.

Fehler 2 - für den ich aber auch keine wirkliche Lösung habe: ich hatte ja bis OK Podest keine Möglichkeit irgendwie eine Schnur zu spannen. Wo man sich normalerweise beim Erstellen von Mauerwerk mit Hilfe einer Latte erstmal die Ecken sauber hochzieht und dann mittels Schnur die Zwischenräume "durchzieht", musste ich immer von einem Punkt anfangen und mit der Wasserwaage die Schichten durchziehen. Von zwei Seiten anzufangen ging auch nicht wirklich, weil die Steinaufteilung ja auch an die Stufentiefen ein wenig angepasst werden musste. Also in jeder Ecke mittels Waage den ersten Stein setzen hätte auch nicht funktioniert - zumal ich die Stufenhöhe ja immer mittels geschnittener Rollschicht ausgleichen musste - und das Maß vorher festzulegen wäre zwar theoretisch auch möglich gewesen, aber dann wäre immer noch das Aufteilungsproblem gegeben gewesen.

Im Endeffekt addieren sich halt Ungenauigkeiten und Toleranzen und mit mehr Erfahrung wäre mir der ein oder andere "Fehler" vielleicht nicht passiert bzw. hätte ich im richtigen Moment dann eben anders entschieden oder früher reagiert.

Trotz allem ist das ja kein Weltuntergang - es stört ja nicht, ich habe es ja mit dem bisschen Erfahrung was ich habe auch so einigermaßen sauber gelöst bekommen.


Nebenbei bemerkt: Ich habe 2. Wahl Steine verwendet - bei den Vollziegeln macht das nicht gar so viel aus, die bauchen mal ein klein wenig aus bzw. sind eben ein wenig konisch. Bei den 7-Schlitzern die ich jetzt aber dazugekauft habe, sind da die Verformungen jedoch deutlich stärker - aber ich kann auch nicht 1,40€ pro Ziegel bezahlen - wobei ich mit dem Mindermengenzuschlag schon annähernd an dem Preis dran bin - trotz fairen Nachlasses bei dem Ziegelwerk.

Beim Mauern wirkt sich aber eben auch das aus - und ich finde es deutlich schwieriger, da immer wieder im Kopf umschalten zu müssen... 1-2mm ist im Werksteinbau schon viel an Abweichung - bei 2. Wahl Ziegeln ist das gar nichts. Und verlasse ich mich auf die Waage in der Horizontalen, passt bei den Ziegeln oft im Vertikalen nicht - man muss also jedem Stein seinen Platz zuordnen und jedes Mal einen Kompromiss aushandeln - was es spannend macht, aber eben auch teilweise anstrengend.

Da brauchs einfach viel viel mehr Erfahrung um aus der kalten heraus immer die richtige Entscheidung zu treffen.


Ist aber auch nix neues - wenn ich heute nem Maurer solche Ziegel in die Hand drücke, kommt der damit in der Regel auch nicht mehr klar. Die sind mittlerweile ebenfalls ganz andere Genauigkeiten gewohnt (Planziegel, KS -Steine usw.) und haben da auch Schwierigkeiten sich da "reinzufuchsen" - so jedenfalls meine Erfahrung mit gelernten Maurern an der damaligen Fabrikbaustelle. Zitat: "Der Wind hat die Schnur verdrückt"


Verputzen werd ich deshalb jedenfalls nicht. Ich habe ja nicht nur aus Kostengründen die "schlechteren" Steine genommen, sondern ich wollte ja auch gerade, dass unterschiedliche Farben, Formen und Fehler bewusst zu sehen sind. In der Regel fällt ja vieles nach dem Verfugen auch gar nicht mehr auf und selbst wenn, dann ist mir das schlichtweg egal bzw. dann kann ich damit leben. Habe nie behauptet der beste Handwerker zu sein - ich gebe mein Bestes und wem das nicht reicht, der kann das ja gerne anders machen

Wirst sehen - am Ende wird das ganz wunderbar aussehen. Wenn die Natursteinwände erstmal gekärcher sind und in allen Farben leuchten, die Treppe gereinigt ist, die Fugen drin sind, die Türen, Handläufe usw usf. - denke der Gesamteindruck wird dann so überwältigend sein, dass da keiner mit dem Zollstock herangeht und jede Fuge überprüft.

Klar - ein bisschen kratzt das ja trotzdem, mir sind tatsächlich schon bessere Arbeiten mit Kleinformat gelungen. Aber das soll es ja auch - nur so wird man schlauer, erfahrener und gibt sich beim nächsten Mal noch mehr Mühe


Die "Lobhudelei" ging jedenfalls runter wie Öl - es freut mich immer, wenn mal ein bisschen Feedback hier kommt. Danke euch!!!


Morgen werde ich erstmal wieder haufenweise schöne Dinge bergen und ich hoffe, dass noch ein wenig Zeit bleibt mal Ordnung zu schaffen. Müsste auch dringend mal Bauschutt abfahren...
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Alt 09.10.2022, 10:21   #9
oliver.bohm
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Schade, das man von der ganzen Pracht und Arbeit nichts mehr sieht, wenn erst mal Tapeten drüber kleben...

SPAß bei Seite..
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Gruß Olli
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Alt 09.10.2022, 11:47   #10
Lucius
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Zitat:
Zitat von 2augen1nase Beitrag anzeigen
... der Gesamteindruck wird dann so überwältigend sein, dass da keiner mit dem Zollstock herangeht und jede Fuge überprüft.
Mir fällt da glatt jemand ein.
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