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17.08.2016, 18:32 | #1 |
Heerführer
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Ich habe grade vom GEMO ist eine Abteilung von "Odkrywca" welche sich mit Schatzsuche und Ausgrabungen beschäftigt einen Artikel gelesen.
Die Kurzfassung bzw. die Quintesenz ist dass die bisherigen Arbeiten an km 65 die Ergebnisse welche auf einer Pressekonferenz am 15.12.2015 bestätigen vorgestellt wurden, nämlich einen Panzerzug gibt es dort nicht. Die Untersuchungen mit einem Cäsium -Magnetometer zeigten nichts an. Der KS 700 die Bilder gemacht hatte ist beim den Einsatz vor ein paar Wochen im Wüstewaltersdorf durchgefallen. Er wurde dort bei der Suche nach der unterirdischen Stadt eingesetzt.
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17.08.2016, 20:24 | #2 |
Ritter
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Entschuldigt einem alten Mann eine dumme Frage, die ich hier im Thread trotz etlicher Mühen nicht gefunden habe.
Warum fanden nicht einfach ein paar Bohrungen zu einem Einblick per Kamera statt ? |
17.08.2016, 21:16 | #3 |
Heerführer
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17.08.2016, 21:18 | #4 |
Heerführer
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XYZ fand Bohrungen, die nichts gefunden hätten, währen keine unumstößliche Beweise. Erst wenn man den Tunnel freilegen würde, würde man es sicher wissen.
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17.08.2016, 21:19 | #5 |
Landesfürst
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Wie der eine Kollege bereits geschrieben hat ,,, das mit der Bohrung geht zu schnell und dann fliegt der ganze Schwindel schon früher auf !!
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17.08.2016, 22:44 | #6 |
Landesfürst
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Also geht's mit kleinen Baggerschaufeln weiter.
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17.08.2016, 21:16 | #7 |
Heerführer
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Oktavian, aber jetzt waren doch noch andere Geräte vor Ort... und zumindest die Gruppe von XYZ behauptet sie alle hätten Anomalien gefunden...
Naja im Moment behaupten sie immer noch sie währen kurz vor der Entdeckung...wie immer halt Sie sind im dritten Abschnitt und sind jetzt 5 Meter tief. Und was haben sie dort gefunden? Ein Bereich 3-4 Meter der mit ( ił skalny)aufgefüllt wurde. 3 Meter unter Lehmboden. Dicke soll von 0,4 bis 4 Meter sein, andere Quellen sagen 2 Meter dick und ziemlich gleichmäßig. Jetzt sollen sie Informationen gefunden haben, nach dem, der (ił skalny) als Dämpfung gegen Bomben in Militärischen Objekten verwendet wurde. Unter dieser Schicht sind sie wieder auf Felsen gestoßen. Morgen wollen Sie weiter am Bereich 1 und 2 Arbeiten um fest zu stellen ob dort auch das material zu finden ist...evtl. wird vielleicht doch noch durch den Felsen gebohrt.. Es gibt jetzt schon auch kritische Stimmen. Michał Banaś der Thermokamera experte und Geologe sagte das die in diesem Aufgefüllten Bereich aus dem Bau der Bahnstrecke stammen könnte und die Keramik (nicht Porzellan)... von dem Drenage stammen könnte, dass auf einer Karte von 1926 eingezeichnet war. Übrigens an dieser Stelle waren auch Ziegelsteinreste und Schlick aus irgend einem See. http://www.gazetawroclawska.pl/zloty...zywo,10520039/ Was mich an dem Interview Video von heute 11.00 sehr stutzig gemacht hat ist die Reaktion von Hr. Richter und Hr. Kopper . Herr Richter erklärt das deutsche Georadar Model was passiv arbeitet als die Reporterin ihn fragt ob es irgendwelche Bilder da von hätten (offensichtlich lag es bei den Papieren vor Hr. Richter ganz oben). Herr Richter antwortet nicht sondern sieht zu Kopper. Darauf antwortet Herr Kopper, etwas stotternd, das es von einer anderen Untersuchung stamm. Darauf sofort Herr Richter das es von anderem Gerät stamm. Hr Kopper sagt leise zu Hr. Richter, zeig es Ihnen. Jetzt bitte die Gesichtsreaktion 18:26 bei Hr. Richter anschauen! Da sagt Herr Richter es ist von einem Ukrainischen Georadar... Für mich sah es nicht so aus als ob Herr Richter das gerne zeigte. @Oktavian: was hörst du in den letzten Sekunden da raus als die das Bild erklären? Da schien sich Kopper mit Richter nicht ganz einig gewesen zu sein. Ich habe es aber nicht verstanden... http://itvpolska.pl/zloty-pociag-kon...ja-17-08-2016/
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist Geändert von Eisenknicker (17.08.2016 um 21:26 Uhr). |
17.08.2016, 23:37 | #8 | ||
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... Gott sei Dank darf ich momentan >14 h pro Tag auf der Baustelle verbringen (nein, nicht DA ... ) Mir persönlich wäre das peinlich, zu dem "Team" oder Dunstkreis zu gehören, was sich da lächerlich macht ... Aber wir haben ja schon alles durchgekaut, was an praktischen Gedanken dazu diskutiert werden kann. => Zitat:
Fachleute hätten an EINEM Tag bewiesen, daß da entweder "etwas" oder eben "nichts" ist ... 50 mm Durchmesser für die Bohrung reichen. Ohne die Natur groß zu "belasten" ... Und dann, für die Süchtigen der Abteilung "Live-Stream": => http://www.fhq-riese.de/?Geheimnisse..._in_Waldenburg ... wer mehr Zeit verschwenden will, sich den ganzen Tag vor dem TV um die Ohren hauen, bitte ... Sind ja alle schon "groß" ... Aber so ein sensationelles Bild mit "Schlemmkohle", das hat schon was ... Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie bei ihren phänomenalen Rechtschreibkenntnissen nicht was anderes gemeint hat ... google kennt jedenfalls keine "Schlemmkohle". Und "Schlämmkohle" auch nicht. ... eher "Schlammkohle" Im Zusammenhang mit "Abdichtungszwecken" ist da allerdings nirgends was zu finden. Mag aber sein, daß das ne national begrenzte Bautechnik ist/war. upps. Aber die Begrenzung lag ja früher weiter östlich ... - also fällt das Argument wohl flach Meine Bescheidene Meinung: Die buddeln da in ner ABRAUMHALDE rum ... Gerade im Eisenbahnbau fiel zu allen Zeiten ja schon immer jede Menge Aushub an, denn die Strecken müssen ja ziemlich planeben durch die Landschaft gehen ... An der einen Stelle wird aufgefüllt, an der anderen abgetragen. Und nicht zu gebrauchender Baugrund wird irgendwo deponiert. Und wo war das damals, als es nicht LKW´s in Massen gab, Pferdefuhrwerke nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß?? ... richtig. Nicht weit weg vom Bahnkörper. Denn da kam man mit Loren hin. Gerade im Bergbaugebiet. ... es hat sich ja auch noch nie jemand gefragt, weshalb dieser Erdkörper da in der Landschaft so gleichmäßig (!!) geformt in der Landschaft steht. Oben auch noch schön flach abgezogen, und wunderbar gleichmäßig geformte Böschungen ... Total tolle Formgebung. Natürlich aus Tarnungsgründen ... Aber der Glaube versetzt bekanntlich ja Berge - siehe aktuell im Pyramiden-Thread ... Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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18.08.2016, 09:24 | #10 |
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@Jörg
Das, dass XYZ Team da in die sch... bzw. Abraumhalde gegriffen hat, ist anzunehmen. Ich berichte aber Trotzdem weiter. So zo sagen als Ablenkung von der Arbeit Bis zum Bitteren Ende (bzw. süss für mich wegen der Wette ) Was auffällt, ist das die Christel etwas anders in deutsch Berichtet wie der polnische Teil des Teams. Wohl nicht so richtig abgesprochen... Das eine oder ander unwichtige detail wird weggelassen.
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