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29.10.2005, 12:05 | #1 |
Landesfürst
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Hallo Rabbit,
Genau so ist es gewesen, ich glaube aber wir hatte nur sowas um die 80 Werte, bin mir aber nicht sicher. Ich habe Stollen in anführungstrichen geschrieben, weil kein echter Stollen ist, vielmehr ist es eine ehemaliger Verbindungsgang zwischen zwei Gebäuden, der bei schätzungsweise maximal 2 Überdeckung den Weg unterläuft. Deswegen auch die extreme klarheit des Ergebnisses. Dieser Gang wird aber mit 90%-er Sicherheit Moniereisen etc, enthalten. Ich erhoffe mir von dem Modell wohl das Gleiche wie Du--> Gräben finden, denke aber, das das nur dann Möglich sein kann, wenn der Graben mit anderem Material verfültt wurde. Ansonsten müßte man auf ein SquidMagnetometer zurückgreifen. Hab sowas mal im feldversuch der TU Jena (Glaub ich zumindestens) gesehen. Die konnten damit megnetische Veränderungen des Bodens durch vergammeltes holz nachweisen und so die Lage eines Bronzezeitlichen Dorfes rekonstruieren. Das wäre perfekt, leider war das alles recht umständlich und noch nicht so marktfähig, dass ich es bezahlen könnte. Ich hab son Teil bei bobo geordert und werde das natürlich ausgiebigst testen. Gruß TID |
29.10.2005, 12:56 | #2 | |||||||
Landesfürst
Registriert seit: Sep 2000
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Beiträge: 754
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Hallo TID,
Zitat:
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Am liebsten wäre mir auf Frage 3) eine Antwort wie "Der Verbindungsgang hat einen rechteckigen Querschnitt von 1m x 2m und seine Decke liegt 3 m unter der Erdoberfläche". Zitat:
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Gerade in Deutschland, wo der Steinbau erst mit den Römern aufkam, ist das Finden von Pfostenlöchern (und damit Grundrissen von Siedlungen) eine Domäne der Geomagnetik. Zitat:
Viele Grüße Rabbit |
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