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19.08.2015, 16:35 | #1 |
Heerführer
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Tach Schatzsucher-Gemeinde!
Habe mal gegoogelt und folgenden Beitrag/Video aus Polen gefunden. Hier das Video :https://www.youtube.com/watch?v=qcrOV4ocmkY Viel Spass damit. Gruß U.R.
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (19.08.2015 um 16:48 Uhr). |
19.08.2015, 17:53 | #2 |
Heerführer
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Na,wer hat aufgepaßt???
50°50'34.31"N 15°37'28.08"E Ich bin dann der mit dem Bierwagen vor Ort.... EDIT: Ich bin da gerade mal mit StreetView "langgefahren",das Gelände ist doch viel zu steil für eine Bahnlinie...
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19.08.2015, 18:06 | #3 |
Heerführer
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Nee,ganz sicher nicht!
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19.08.2015, 18:19 | #4 |
Landesfürst
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Themenstarter
vllt. kann das jemand übersetzen: http://daminfo.pl/spoleczenstwo-3/it...agu-pancernego
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19.08.2015, 19:11 | #5 | |
Banned
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Zitat:
Grüsselich, Navis.
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19.08.2015, 23:53 | #6 |
Oberbootsmann
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Die übliche Nebelkerze...
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20.08.2015, 02:13 | #7 |
Bürger
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Ja, das denke ich auch. Fuer mich als Berufseisenbahner aber auch fuer die anderen hier muss doch klar sein, dass man einen ganzen Zug nicht einfach so verstecken kann OHNE DASS MAN SPUREN HINTERLAESST.
Trotzdem moechte ich hier ein wenig darueber schreiben wie ich als Eisenbahner es mir vorstellen koennte (unter der Voraussetzung, dass Wehrmacht und Reichsbahn damals etwas Vorbereitungszeit hatten). Die einzige Moeglichkeit hier waere wenn man einen bereits vorhandenen Eisenbahntunnel hernimmt und in diesem heimlich einen Seitenstollen reingraebt. Anschliessend baut man eine provisorische Kletterweiche ein. Diese Weiche hat den Vorteil, dass sie sich relativ schnell errichten laesst und man das vorhandene Gleis nicht durchsaegen muss. Es werden also keine Spuren hinterlassen. Dann wird ein Teil der Tunnelwand eingerissen, provisorisches Gleis hinein verlegt, der Panzerzug reingestellt, die Tunnelwand wieder aufgebaut und maskiert sowie die Kletterweiche abgebaut. Wenn man das Anlegen des Stollens ausser Acht laesst, duerfte das ganze bei entsprechendem Personaleinsatz wohl in ca. 12-24 Stunden zu schaffen sein und das wahrscheinlich auch ohne den Einsatz groesserer Maschinen. Mit der Zeit setzt sich auf der Tunnelwand der Ruß der vorbeirauschenden Dampflokomotiven ab und die Stelle ist perfekt maskiert. Ich kenne die Bahnstrecke von Breslau nach Waldenburg nicht und weiss nicht ob es da Tunnels gibt. Aber falls ja, dann waere das hier eine Moeglichkeit. Jetzt sollen die Herren mal die Karten auf den Tisch legen und beweisen dass es ihnen um mehr geht als die 24 Stunden Beruehmtheit. |
20.08.2015, 08:51 | #8 |
Heerführer
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Es gibt um Waldenburg einige Tunnel.
Einer wurde ja zum Abstellen für den Führersonderzug vorbereitet.(Rauchabzug),wenn ER im Schloß Fürstenstein residiert hätte. Aber der kann seit Jahren begangen werden. Andererseits ist die ganze Gegend von Kohlegruben durchzogen,jedes Seitental hatte Anschlußgleise und Industriebahnen. Und--Jörg hatte noch gelästert--die nachgestellte Szene am Videoanfang IST am Reichsflugscheibenhangar (...räusper...) aufgenommen.
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20.08.2015, 10:54 | #9 |
Landesfürst
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Themenstarter
bei den Schatzsuchern handelt es sich um einen Deutschen und einen Briten,beide haben wohl auch die polnische Staatsbürgerschaft und arbeiten in Waldenburg.Der Zug soll 120-150m lang sein,über den Inhalt ist nichts bekannt,ob es sich um diesen einen Zug handelt ist auch nicht bekannt.Die beiden haben einen Rechtsanwalt(Jaroslav Chmielewski) beauftragt einen Brief an die Behörden,mit der 10% Forderung,zu schicken.Dieser Brief wurde dann online veröffentlicht.Auszüge aus diesem Brief sind wohl immer noch online und hier zu sehen: http://daminfo.pl/spoleczenstwo-3/it...ojny-swiatowej.Ob dieser Zug sich überhaupt in, oder Nähe Waldenburg befindet, geht meiner Meinung nach nicht aus den Meldungen hervor.
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20.08.2015, 11:21 | #10 | |
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Zitat:
Wie jetzt?? Von WEM jetzt ...? - von den Behörden? - vom Anwalt? - von den Findern?? => egal von wem - wer in einem solchen Fall, in der "Frühphase", so etwas macht, der hat nicht alle Latten am Zaun ... Das hat mit Verschwiegenheitspflichten, Vertrauen, Seriösität, Weitblick, Menschenkenntnis und einigem mehr zu tun ... WENN es denn um einen echten "Fund" geht ... Sollte es eine PR-Aktion sein, um in diese Gottverlassene Gegend mal wieder ein paar Touris zu locken, dann ist das natürlich genau DER weg ... abwartend P.S.: ... Lucie, laß doch mal Dein Übersetzungsprogramm da rüber laufen - der GENAUE Wortlaut des Schreibens hätte mich mal interessiert ... Vorab: Ein Schreiben mit DEM Thema wurde ich ein wenig mehr Umfang zutrauen ... - gerade wenn auch noch ein Anwalt die Finger im Spiel hat ...
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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