27.10.2014, 22:31 | #1 |
Berufs-Querulant
Heerführer
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Haltbarmachung von Lebensmitteln im Mittelalter
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Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014 |
27.10.2014, 22:52 | #2 |
Landesfürst
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Jap, hab iuch auch schon gesehen, der Typ publiziert sogar hoch professionell über derlei Dinge. In einschlägigen Datenbanken auffindbar!
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Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf: PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her? PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer! |
28.10.2014, 10:59 | #3 |
Moderator
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Sehr schön. Danke.
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Suche Heiligenanhänger aller Art. Bitte alles anbieten. Danke. |
30.10.2014, 12:43 | #4 |
Heerführer
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Mein Sellerie und meine Pastinaken lagere ich auch in der Sandkiste, neben den Kürbissen, im Keller. Die Topis kann ich sogar im Boden lassen. Als Kind kenn ich aber auch noch Kartoffelmiete und Eingewecktes.
Der Großteil aber lohnt wirtschaftlich nicht selbst anzubauen, könnt ich aber in Krisenzeiten machen. Du musst natürlich fortflanzungsfähiges Saatgut haben und dich mit den vervielfältigen dann ein bissel auskennen, aber dafür gibts ja Bücher.
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. |
30.10.2014, 20:46 | #5 |
Heerführer
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Leider, mangelnder Platz und fehlende Zeit nötigen einen zum Einkauf im Supermarkt an den Stellen, wo es manchmal gar nicht nötig wäre...
Preislich lohnt es sich wirklich nur bei den wenigsten Produkten. Wobei der "Bio-Gedanke" dabei im Vordergrund stehen sollte. |
31.10.2014, 06:43 | #6 |
Heerführer
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31.10.2014, 08:03 | #7 |
Heerführer
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ich persönlich mach mir weniger gedanken über ein "was wäre wenn" als über die qualität der lebensmittel heutzutage ... manipuliertes saatgut, dass man nicht wiederverwenden kann .. generell manipulierte sorten etc .. in normalen lebensmitteln steckt sonstwas für mist drin an zusatzstoffen .. und alle (westliche ) welt hat allergien. da bin ich echt froh ausm osten zu kommen wo man den trend mit den zusätzen und fertiglebensmitteln verpennt hatte und hab dafür keine allergien ^^
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Gruss Matthias |
31.10.2014, 18:46 | #8 | |
Heerführer
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Zitat:
Ich habe ja als gebürtiger "Wessi" auch keine Nahrungsmittelallerien und ich würde fast behaupten, dass "früher" noch viel schlimmere Mittelchen auf die Felder geleert und gespritzt wurden. |
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02.11.2014, 12:18 | #9 | |
Heerführer
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Zitat:
Hier mal was zum Thema Süßwaren. Selbiges/Ähnliches findest Du zu fast allen anderen Warengruppen - ich war jetzt nur zu faul. ..Und die Erbsen/Steckrüben waren nicht das wirkliche Problem. Damit das Zeug auch wirklich annähernd nach Schokolade schmeckt, bedarf es noch eingier Aromaten... Keine Frage, im Westen war es auch nicht besser (wenn auch aus einem ganz anderen Hintergrund), aber die DDR war eben KEIN Ausbund lebensmitteltechnischer Glückseeligkeit. Eher im Gegenteil. Von den sonstigen Lebensbedingungen inmitten von Ofenheizung mit Braunkohle und Fabriken ohne jegliche Filtertechnik in Richtung Luft und Wasser mal ganz abgesehen. |
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02.11.2014, 12:22 | #10 | |
Heerführer
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Zitat:
Dem ist ja auch so... und das (hier verbotene) Zeug verkaufen wir auch weiterhin lustig in irgendwelche Drittländer. Auch wenn Du selbst heute noch DDT in den Pinguinen am Pol nachweisen kannst - ein gutes Geschäft scheint wichtiger zu sein. |
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