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14.05.2022, 23:34 | #1 |
Heerführer
Registriert seit: Aug 2006
Ort: Spätzle-City (B-W)
Detektor: XP Deus, G-Maxx II, Garrett ACE 250
Beiträge: 3,158
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Gab es seinerzeit überhaupt ein Zainende? Das wäre bei einer Kurantmünze doch ziemlich nachteilig und würde vom Empfänger zumindest nicht in Höhe des geprägten Wertes akzeptiert werden?
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16.05.2022, 19:20 | #2 | |
Ritter
Registriert seit: Oct 2010
Ort: OWL
Beiträge: 481
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Zitat:
Typische Merkmale von echten Münzen mit Zainenden Wie erwähnt, darf das fehlende Stück nicht zu groß sein, weil solche Münzen aussortiert werden und nicht in den Umlauf kommen. Da Zainenden vor dem Prägen entstehen, sind die Kanten niemals ganz glatt. Beim Prägen wird das Metall gepresst. So gelangt Material in den angeschnittenen Bereich. Die Kante ist also nie glatt wie nach einem Schnitt, sondern immer leicht gerundet. Wenn Stücke von fertigen Münzen entfernt werden, entstehen beschädigte Münzen, keine wertsteigernden Zainenden. Die Nachahmungen sind am geraden Schnitt oder manchmal an Spuren von Feilen zu erkennen, wenn die Schnittkante gerundet wurde. Quelle: https://www.btn-muenzen.de/muenzen-s...egung/zainende |
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