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Alt 15.05.2020, 00:12   #1
goldspy
Geselle

 
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2.Teil Der geheime Schatz der alten Dame

Liebe Schatzsucher, wollte Euch nicht so lange schmoren lassen. Ist nicht so einfach, solche Erlebnisse halbwegs in vernünftige Worte zu fassen...

So, jetzt bin ich in der Wohnung, im Flur. Die bis zur Decke gestapelten Zeitungen sind verschwunden, die Feuerwehr hat sie im Treppenhaus zwischengelagert.
Es waren rund 12 Tonnen (!!!) Papier, die untersten Zeitungen noch aus den 60er Jahren!
Alles alleine innerhalb von zwei Tagen zu verschiedenen Wertstoffhöfen gekarrt. Eine echte Plackerei...

Mache zuerst einen Rundgang durch die Wohnung, ein riesiges Chaos. Überall wunderschöne englische Möbel und diverse antike Lampen. Kisten, Kästen und Kartons jeglicher Größe wild aufeinander gestapelt.
Es ist keine Wohnstruktur zu erkennen, selbst in der Küche fehlt der Herd.
Das Bad eines der schlimmsten Spots die ich je gesehen habe. Die Toilette quasi unbenutzbar, zur Hälfte mit vertrockneten Fäkalien gefüllt - ein Schock!
Diese kleine, elegante Dame und solch ein Zuhause - ein Bild das einfach nicht passen mag.
Schnell fallen mir einige Lücken auf, so, als hätte jemand etwas weggenommen.
In jedem Raum, insgesamt 3 Zimmer, stapeln sich Kartons voller Steinketten, Mode- und Silberschmuck in allen Variationen, Armbanduhren und Kunstliteratur. Eine ganze Zimmerwand gepflastert mit Damenschuhen, getürmt in Originalkartons, bis fast unter die Decke. Nur edle Marken wie Christian Dior, Prada und Co... aus den 60er, 70er Jahren!
Unglaublich!
Im Schrank teure Hüte, teilweise mit zu Hutschmuck umgearbeitete tropische Paradiesvögel aus Neuguinea und Neukaledonien.
Die ganze Wohnung erinnert mich an eine Räuberhöhle, all die wertvollen Möbel, wild dahingestellt, die Tüten,
Taschen und Kartons voller Schmuck - Ali Baba und die 40 Räuber - genau so und das mitten in der Stadt!

Im Keller stapeln sich Lebensmittelkonserven, vielleicht 200 Dosen, eher mehr. In der untersten Reihe fast alle durchgerostet, das Design der Etiketten deutet auf die 60er Jahre hin.
Auch hier wieder edle Schuhe, bestimmt 60, 70 Kartons an die feuchte Kellerwand gelehnt. Alle Schachteln sehen aus wie eingeschneit - eine millimeterdicke Schimmelschicht hat sich der Kartons bemächtigt. Ein Jammer!

So, die Wohnung ist geräumt, habe jetzt eine grobe Übersicht.
Bin völlig überfordert, Unmengen von Schmuck, echt und unecht wild zusammengeworfen, jedes einzelne Teil muss in die Hand genommen und sortiert werden - eine halbe Lebensaufgabe!
Tausende von Silberringen in allen Ringgrößen mit echten Steinen wie Saphir, Smaragd, Rubin. Selbst die farblosen Steine sind kein Zirkonia, sondern Bergkristall oder weißer Turmalin.
Kistenweise Zuchtperlenketten, Süßwasser und Meerwasser, von Akoya- bis Tahitiperle, alles durcheinander.
Der Silberschmuck stammt überwiegend aus den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren.
Vereinzelt befinden sich aber auch Stücke aus der Jugendstil und Art-Deko Zeit dazwischen.

Goldschmuck ist auch dabei. Er macht mir besonders zu schaffen, da er sich nur durch die Stempelung von den vergoldeten Silberringen, oder Kettenanhängern unterscheidet. So war ich monatelang nur damit beschäftigt, Silberketten zu entknoten, Ringgrößen zu bestimmen und alles halbwegs in transparente Kisten grob einzusortieren.
So kamen letztendlich 117 Kisten mit einem Gewicht zwischen 15-20 Kilo zusammen, also rund 2 Tonnen!!

Als wäre das nicht schon genug, fanden sich in diversen Kartons rund 4000 Quarzarmbanduhren, italienischen und japanischen Fabrikats.
Und nicht zu vergessen, die Trolleys aus den Schließfächern, bzw. aus dem Lager.
Jeder wog durchschnittlich 20 kg, vereinzelt sogar bis 24 kg(!!) Aber warum??
Beim Öffnen dann die Überraschung: alles voller Kugelschreiber und Füllfederhalter, schwere Ausführung, schönes Design, fast 15000 Stück!

Jetzt fragt man sich natürlich, wie kann das sein, woher hat diese Frau den ganzen Schmuck, bzw. woher hatte sie das Geld?
Das Geheimnis konnte ich erst nach über einem Jahr lüften.

Bei einer Wohnungsauflösung kommt man manchen Geheimnissen oder Ungereimtheiten erst nach Durchsicht der Unterlagen auf die Spur. Aus diesem Grund werfe ich keine Schriftstücke oder Dokumente weg, bevor ich sie nicht gesichtet habe.
Und so war es auch hier der Fall.

Die „feine“ Dame (ich muss das jetzt in Anführungszeichen setzen, nachdem ich ihre Wohnung gesehen habe), war gelernte Drogistin. Doch schon kurz nach ihrer Ausbildung entschied sie sich, einen mobilen Schmuckhandel aufzuziehen. So ging sie auf Messen, postierte sich zwischen Rolltreppen in diversen Kaufhäusern, oder stand auch mal in einer Fußgängerzone.

Das Geld für den Schmuckeinkauf rührte aus dem Erbe ihrer Eltern. Sie hatten eine eigene Firma für Brillengestelle incl. Firmengebäude und Grundstück in Hamburg-Altona.
Damit war sie auf einen Schlag Millionärin und musste sich keine Gedanken mehr machen.

Obwohl sie messihaft veranlagt war, konnte man doch immer wieder vereinzelte, geordnete Strukturen erkennen.
So stolperte ich über ein unscheinbares, blaugrünes Büchlein. Mir stockte der Atem und gleichzeitig fiel es mir wie Schuppen von den Augen...

Rückblende:
Mir fiel ja recht schnell auf, daß in der Wohnung Lücken zu erkennen waren, als hätte jemand etwas herausgenommen. Und so war es auch.
Während der Entrümplung sprach mich eine Nachbarin im Treppenhaus an. Der Bruder von Frau X habe Möbel, Lampen und Kisten aus der Wohnung herausgenommen, einen kompletten Sprinter voll, rappelvoll. Er musste sogar ein paar Stühle und zwei Schränkchen zurücklassen, die sich dann die Hausbewohner nahmen. Wohlgemerkt, er hatte das Erbe ausgeschlagen.

(Anmerkung: daß es der Bruder war, erfuhren die Nachbarn von der im Hause wohnenden Vermieterin)

Den Auftrag die Wohnung zu entrümpeln hat er privat an den Hausbesitzer, bzw. Vermieter erteilt. Er hatte laut Aussage der Vermieter niemals zuvor die Wohnung betreten und auch keinerlei Interesse am Interieur bekundet.
Doch offensichtlich hatte er noch einen Schlüssel und es sich dann anders überlegt.
Jetzt war mir klar, woher die Lücken kamen.
Und noch etwas...
In jeder Wohnung findet man bei einer Entrümplung Geld. Manchmal sogar nur wenige Cent. Doch ausgerechnet hier, wo sich Schmuck im Wert von vielen Zigtausend stapelte - nichts!!!
Das machte mich von Anbeginn stutzig.
Das kleine, blaugrüne Büchlein löste das Rätsel...
Es war ein Haushaltsbuch. Sorgsam wurde dort jede Einnahme und jede Ausgabe eingetragen, seit 2012. Separat wurde das Sparguthaben vermerkt mit dem Hinweis „Schuhkartons Schrank“.
Stand laut Eintrag am 17. 04. 2015: 302,648,14€
Ich bin fast umgefallen!
Fast eine Drittel Million, über dreihunderttausend Euro!!! In bar im Kleiderschrank!
Jetzt wundert es mich nicht mehr, warum ich nichts gefunden habe, alles befand sich in ihren leeren Schuhkartons und sogar Centstücke, unglaublich!

Gut, es war der Bruder. Eigentlich hat er das Erbe ausgeschlagen. Aber dies hat er nur privat kundgetan.
Ich gönne es ihm, auch die Möbelstücke, immerhin war es ja seine Schwester.
Ich bin nur ein kleiner Entrümpler. Ich bin dankbar, einen solchen Schatzfund gemacht zu haben. Wäre mir das Haushaltsbüchlein nicht in die Hände gefallen, hätte ich vom „Schatz im Schrank“ sowieso niemals erfahren.
Und wenn man mal genau nachrechnet, ist der Schmuckwert deutlich wertvoller, er muss halt nur noch zu Geld gemacht werden...

Habe leider viele Fotos durch ein Update verloren. Manche unscharfe Fotos bitte ich zu Entschuldigen. Aufgrund der gewaltigen Schmuckmenge, habe ich mir einen kleinen Flohmarktstand gebaut. Der Verkauf im Konvolut via Internet lohnt sich nicht. Bekomme auf den Märkten deutlich mehr...

So, das ist das Ende dieser Geschichte. Natürlich habe ich noch eine Menge anderer Entdeckungen bei dieser Frau gemacht. Aber dies wäre viel zu Weitläufig und würde das Thema „Schatzsuche“ sprengen...

Doch etwas muss ich noch loswerden:
Es stellte sich aus den Unterlagen heraus, daß Frau X noch eine weitere, 1-Zimmerwohnung in Hamburg-Altona hatte.
Vermutlich wußte noch nicht einmal ihr Bruder davon. Bin mir sicher, daß sich auch dort noch viele Geheimnisse verbargen. Ob sie noch existiert weiß ich nicht, aber nichts ist unmöglich...
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Geändert von goldspy (15.05.2020 um 00:22 Uhr). Grund: falsche Fotos hochgeladen
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Alt 15.05.2020, 00:49   #2
goldspy
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So, noch ein paar Fotos, z.B. vom Inhalt der Trolleys etc...
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Alt 15.05.2020, 01:07   #3
goldspy
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...so, mehr Fotos gibt’s erstmal nicht...
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goldspy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2020, 01:30   #4
U.R.
Heerführer

 
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Detektor: der gesiebte Sinn ;-)
Beiträge: 6,447

.......Schluck.......!

Ähhh....., Sprachlos....


Nach Gurlit (OK, nicht zu vergleichen) , der nächste Hammer....




Das ist mal eine Geschichte....


Danke dafür!
__________________
Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!
U.R. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2020, 09:04   #5
trilobit
Heerführer

 
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Beiträge: 2,712

Vielen lieben dank das du dieses erlebniss hier teilst!
Es ist schwer in einen menschen hineinzusehen aber wenn die dame damit ihre freude hatte oder eine aufgabe damit verband ist es doch in ordnung!
Du warst für sie da hast ihr geholfen wo du konntest das verdient respekt!
Du hast am ende mehr bekommen als du dir vorstellen konntest und sie (gott habe sie seelig) ist jetzt auch ein teil von jedem leser hier geworden ...mehr als sie sich hätte vorstellen können!wenn du magst besuch ihr grab und du weisst diese last trägst du nicht allein!
Und deine frau und alle die geholfen haben die feuerwehrleute polizei einfach alle verdienen auch respekt und höchste achtung!
Nochmal danke und alles gute für die zukunft!
Gruss aus thüringen
Trilo
__________________
Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher

-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
(SirQuickly)
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Alt 15.05.2020, 10:12   #6
goldspy
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Ort: München
Beiträge: 77

...Danke für die lieben Worte, Trilo! Hatte tatsächlich des Öfteren den Fall, ehemalige Bewohner der von mir geräumten Wohnungen kennenzulernen. Zumeist in Pflegeeinrichtungen.
Fast immer entstand ein herzlicher Kontakt. Einmal organisierte ich sogar einen ganzen Diaabend mit Getränken und Knabberzeug auf meine Kosten. Die Dame war begeisterte Wanderin und Fotografin. Der Diaabend, auf dem ich ihre Bilder zeigte und sie die Königin des Abends war, war eines der schönsten Erlebnisse ihres Lebens, sagte sie mir. Sie starb mit 92 wenige Wochen nach diesem Event...
goldspy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2020, 10:40   #7
Sorgnix
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Ort: Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
Detektor: Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...
Beiträge: 24,839



Top erzählt!
Auch sowas ist wohl unter Schatzgeschichten zu verbuchen

Ein gewisses Maß an "Ordnung" ist auf den Bildern aber auch festzustellen, oder sind die
Regals mit den Kunststoffboxen erst NACH der Räumung in dem Zustand?

Egal, wenn auch so Kleinschätze wie Thonet-Stühle zum Vorschein kommen.

Danke!
Gruß
Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
Sorgnix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2020, 11:50   #8
goldspy
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Ort: München
Beiträge: 77

...Hallo Jörg!,... nein, das Foto mit den Kunststoffkisten zeigt mein Lager. Habe es mir extra zusätzlich, nur für den Schmuck angemietet.
Habe mich für die transparente Variante entschieden, um das Chaos besser verwalten zu können...
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Alt 15.05.2020, 12:50   #9
svensmühle
Landesfürst

 
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Ort: Sachsen
Detektor: F2 Fisher , Rutus Alter 71
Beiträge: 642

da ist man irgendwie sprachlos...

Gruß

Sven
svensmühle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2020, 13:07   #10
goldspy
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Ort: München
Beiträge: 77

Hi Sven!,...daß es Dir die Sprache verschlägt, war nicht meine Absicht! Soll ja ein lebendiges Forum bleiben :-) Hab schon wieder die nächste Geschichte aus meiner neunjährigen Entrümplerzeit auf Lager. Ist mindestens genauso spektakulär... Warte aber ab, bis Du Deine Stimme wieder hast... :-)

Geändert von goldspy (15.05.2020 um 13:09 Uhr). Grund: Tippfehler
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