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02.07.2019, 20:27 | #1 |
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Endlich angekommen auf dem Oderdeich erfuhren wir das wegen der höchsten Waldbrandstufe kein offenenes Feuer gemacht werden darf. An der Fähre wurde deshalb ein kleiner Versorgungsstützpunkt inklusive Gulaschkanone eingerichtet. Wir machten uns bei der Hitze auf den insgesammt ca. 8 Kilometer langen Marsch zu den 10 begehbaren Bunkern. Natürlich lies es Jörg sich nicht nehmen, die Ausrüstung der Darsteller zu begutachten.
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02.07.2019, 20:33 | #2 |
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Es war wieder mal erstaunlich wie viele Polen an diesem heißen Tag an den Deich kamen. Zu unserem Glück war Micha mit, der uns als Dolmetscher unterstützte.
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02.07.2019, 20:39 | #3 |
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Jörg überlegte schon, ob der die polnische Staatsangehörigkeit annehmen sollte. Nein, das ist nur ein kleiner Scherz von mir.
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02.07.2019, 20:45 | #4 |
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Wir stärkten uns dann erstmal mit Gulaschsuppe und einem kühlen Blonden. Man konnte förmlich das Bier die Kehle runterfließen hören. Dann trafen wir diesen lustigen Polen als "Kettenhund" verkleidet und dann wurde eine Bunkerparty gefeiert. Er packte seinen Selbstgebrannten aus und dann wurde auf Deutsch-Polnische-Freundschaft angestoßen.
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02.07.2019, 20:53 | #5 |
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Nach der feucht fröhlichen Feier im Bunker fuhren wir noch kurz zu einer Geschützstellung an einer Eisenbahnbrücke. Wir waren nur enttäuscht das man den Bunker weiß gestrichen hatte. Leider musste ich zurück in die Unterkunft, da mein Auto bei den Strapazen verrückt spielte. Die anderen waren noch am Ostwall in zwei Panzerwerken. Sie werden bestimmt dazu noch Bilder liefern.
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02.07.2019, 21:12 | #6 |
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Marcus vielen Dank für diesen tollen Bericht und die super Bilder!
Ich wäre gern bei euch gewesen! Gruß Robbells
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++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020 ++++ Robbels hat uns am 10.08.2021 völlig überraschend für immer verlassen. In stillem Gedenken, das SDE-Team |