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23.09.2017, 21:01 | #1 |
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Doch noch wieder was neues.
Es gibt Ergebnisse der Untersuchungen, es gibt eine Pressekonferenz und es wird gebohrt Das Theme Guldzug kommt zurück. Piotr Koper hat eine Pressekonferenz ende nächster Woche angekündigt auf der die Ergebnisse der Untersuchungen aus Juli und August präsentiert werden. "Gestern habe ich die Ergebnisse erhalten" - sagt im Gespräch Piotr Koper, mit dem wir uns am Freitag 22.09 am berühmten Kilometer 65 der Zugstrecke Breslau - Waldenburg getroffen haben. -" Analysiert durch drei unabhängige Institutionen in Breslau, Warschau und Krakau zeigten die Resultate mehr als erwartet wurde. Wir haben 7 Stellen bestimmt, an denen wir Bohrungen durchführen möchten. Geplant sind geologische Bohrungen, welche uns nicht nur eine Antwort auf die Frage ob der gesuchte Tunnel existiert geben sondern auch die geologische Struktur zeigen." Bevor aber an Bohrungen gedacht werden kann muss Hr. Koper wieder Genehmigungen , Konzessionen und vor allem Geld sammeln. "Die Ergebnisse der Untersuchungen sind nicht nur Sicher, aber auch durch untermauert durch Namen aus der Wissenschaft , welche - bitte glauben sie mir - keine unbekannten sind in der Wissenschaft" Informationen über den genauen Termin gibt Piotr Koper noch bekannt. Quelle: https://dziennik.walbrzych.pl/zloty-...cja-wiercenia/
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19.10.2017, 21:16 | #2 |
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Es gibt nach mehreren Verschiebungen doch noch jetzt ein Pressetermin zum aufzeigen der Messuntersuchungen.
Am 26. Oktober um 13 Uhr im Restaurant Apropo´s. Piotr Kopper lädt im Namen der Gruppe zum Termin ein und ist immer noch enthusiastisch. "Manchmal werden Träume war" schrieb Herr Kopper als abschließenden Satz. Quelle: http://walbrzych.dlawas.info/wiadomo...ja/cid,13648,a Unkommentiert will ich das aber nicht stehen lassen! Die Situation mit 100% sicheren Messergebnissen hatten wir schon zwei mal! Der Beweis - also der Fund , fehlt dann auch noch am 26. Oktober
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25.10.2017, 12:03 | #3 |
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Wie so oft hat eine Zeitung im Vorfeld der Pressekonferenz etwas erfahren von Hr.Koper und Hr. Gaik - den Pressesprecher der Gruppe.
Die Untersuchung hat ergeben das an sieben Stellen in 20 Metern tiefe irgendwelche Anomalien festgestellt worden sind. Jetzt wird Geld gesammelt um sieben Bohrungen bezahlen zu können die dann 2018 durchgeführt werden sollen - genaueres morgen nach der Pressekonferenz. http://wroclaw.wyborcza.pl/wroclaw/7...BoxLokWrocLink
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25.10.2017, 21:21 | #4 |
Moderator
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Es werden sich sicher welche finden, die die 7 Bohrungen finanzieren...
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25.10.2017, 22:35 | #5 | |
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Zitat:
... wie war das noch zu Anfang?? Ganzer Zug ... neuerdings in 20 m Tiefe ... Da werden sie jetzt wohl den Fahrstuhlschacht gemessen haben ... Diese Knalltüten wollen sich mit Gewalt lächerlich machen ... ... oder eben weiter melken. Für Kohle ist sich ja manch einer für nichts zu schade. Gruß J.
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25.10.2017, 23:43 | #6 |
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Jemand sollte mal überprüfen ob familiäre Verbindungen zu dem Baggerverleih bestehen der dort gräbt!
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |