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Alt 10.06.2016, 10:19   #751
Eisenknicker
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Der Termin ist nicht bekannt. Es stehen 35! Man in den Startlöchern (Archeologe, Chemiker, Kampfmittelexperte , Wachschutz, Bauingenieur etc. ...und Horst arbeitet dann alleine )

Es wird aber so sein, dass sobald die Genehmigung des Denkmalamtes vorliegt sofort gestartet wird. (sagte Hr. Kopper in einem Interview)

Bin gespannt was heute abend bei XYZ zu lesen sein wird.
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Alt 10.06.2016, 10:32   #752
Lucius
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Na, das Denkmalamt hatte ja eine 30-Tages-Frist...Ich tippe eher auf den 29. Tag. Vier Wochen sind für so eine Behörde ein Zeitraum von atemberaubender Kürze...
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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 10.06.2016, 15:06   #753
Eisenknicker
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Vor dem abendlichen Übersetzung noch Teil aus der Zeitung Wyborza.
Dies Informationen wurden bei dieser Veranstalltung in den letzten Tagen preisgegeben.

Während seine Redezeit bei „Wokół złotego pociągu“ Hat Herr Kopper von dem Anfang der Suche erzählt.
Vor ein paar Jahren hat er von einem Klienten eine gewisse Geschichte erfahren.
Dieser Mann hatte an der Erneuerung / Reparatur der Gleise gearbeitet.
Als er seinen Bagger in einer Einbuchtung parken wollte, ist er mit der Schaufel an Gleisen hängen geblieben wo diese nicht hätten sein dürfen.
Herr Kopper wusste das eine interessante Information war , die man sich genauer anschauen sollte.
Der Zeuge hat sich nach einigen überredungsversuchen einverstanden erklärt die Stelle zu zeigen. Sie mussten aber versprechen das Thema nicht vor seinem Tod anzugehen.
Die ersten Untersuchungen wurden Streng Geheim durchgeführt. Da sie wussten das andere Gruppen und Herr Tadeusz Słowikowski ebenfalls den Zug ohne Erfolg dort gesucht haben.
Nach einigen Tagen haben Sie die Stelle für die Untersuchung mit dem Georadar eingegrenzt.
Die erste Untersuchung war für sie überraschend, die Bilder zeigten reguläre Geometrien wie Rechtecke und Kreise. Sie haben vorher viele Untersuchungen mit dem Georadar durchgeführt aber nie mit einem solchen Ergebnis.
Dieses Feld war 24 Meter lang. Als nächstes haben sie in zwei Tagen 92 Meter 4x Untersucht. Die Durchgängigkeit und Gleichheit der gezeigten Objekte hat sie dazu ermuntert das ganze erst einem (Ihrem) Anwalt und später den Behörden zu melden.

Während der Konferenz erläuterte Herr Kopper das sie mit 3 Baggern arbeiten werden. Es werden 4 Stellen aufgegraben- die vierte ist die Bucht direkt an den Gleisen – um dort die Bahninfrastruktur aufzudecken.
An Stelle Nr. 3 haben Sie einen Verdacht, dass dort Sprengstoff versteckt sein könnte. An Stelle Nr. 2 erwarten Sie das Tor zum Tunnel.
Herr Kopper schätzt das die Arbeiten im Juli beginnen werden.


http://wroclaw.wyborcza.pl/wroclaw/1...blikowane.html
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Alt 10.06.2016, 21:44   #754
Eisenknicker
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Da ich wegen einer „0“ zu viel dem Oberinspektor Sorgnix aufgefallen bin (danke für die Korrektur Jörg ) , gebe ich hier- in der heißen Phase- eine möglichst genaue Übersetzung der XYZ Nachrichten.
Die Übersetzung der Texte der Bilder ist auch dabei

Aktuelle Informationen (10.06.2016)
Leider ist die Genehmigung der Denkmalbehörde immer noch nicht da.
Nach der Konferenz, welche in der Höheren Berufsschule in Waldenburg stattgefunden hatte und nach dem Auftritt der Chef Archäologin der Wojwodschaft, haben wir keine Illusionen mehr.
Die Genehmigung wird nicht so schnell ausgestellt werden und es ist möglich, dass zusätzliche Forderungen und Voraussetzungen gestellt werden. Alle zeigen den Willen um zu helfen, aber in Wirklichkeit sind wir auf dem Kampffeld mit den Beamten auf uns alleine gestellt. Nur die Waldenburger Bewohner und Leser unserer Nachrichten sind so wirklich Interessiert an dem Lösen dieses Rätsels.
Wir wissen, dass wir Unterstützung und Sympathien haben zu dieser Sache aber das könnte vielleicht nicht reichen um Erfolg zu haben- also der Anfang der Verifizierungsarbeiten am „65 km“
Wir danken für die Unterstützung und warten auf weitere Ereignisse.
Wie wir versprochen haben, stellen wir Ihnen die nächsten Untersuchungsergebnisse vor, durchgeführt durch Dr. Adam Szynkiewicz am 28.11.2015. Die Untersuchungen wurden mit Georadar MALA Geosciene, mit Antenne 250 MHz auf dem Gebiet 1 und 2 und Antenne 1 GHz auf Gebiet 3, durchgeführt. Wie möchten Sie daran erinnern das AGH über das gleiche Gerät verfügte. Die Analyse von AGH schließt eine Existenz eines Bahndamms in der so genannten Einbuchtung aus so wie Überbleibsel von Tunneln auf dem Untersuchungsgebiet 1 und 2.
Jetzt auf der XYZ Webseite das erste Bild auf dem die Gebiete Eingezeichnet sind:

http://serwer1537769.home.pl/autoins...-na-tereny.png

http://serwer1537769.home.pl/autoins...teren-rzut.png


Teren – Gebiet / Bereich
Nisza – Einbuchtung / Nische

Jetzt kommt die Beschreibung zu den nächsten Bild (da wäre Hilfe von Fachleuten Nötig um das Richtig und Eindeutig zu übersetzen….)
Mit der in Farbe Bronze dargestellten Punkten wurden Bereiche der Anomalie eingezeichnet, die gleichbleibende (viele Möglichkeiten der Übersetzung …) Objekte anzeigen. In der anfangs Phase (zwischen 0m und 14 m) laufen sie ziemlich unregelmäßig und sind versetzt um 1 bis 1,5 Meter. Im weiteren Verlauf der Untersuchung /der Untersuchten Fläche laufen sie dann Gleichmäßig. Dies ist interpretiert als intakte Wände des Tunnels. Diese Anomalien befinden sich ca. in 7 Metern Tiefe.

Texte im Bild
Odstrzelone mury tunelu – gesprengte Mauern des Tunnels

Wykop nieczynnego torowiska Walbrzych Szczawienko – dawna fabryka porcelany Ksiaz –Aushebung / Grube (???) der nicht mehr benutzten / vorhandenen Bahnstrecke Waldenburg Szczawienko - ehemalige Porzelanfabrik
Slup Nr .. – Mast Nr. .. (Strommast)
Teren – Gebiet / Bereich
Nisza – Bucht/ Einbuchtung / Nische




Bereich Nr. III:
Die markierte grüne Linie A B C D entsprechen den Angehängten Schnittbildern des untersuchten Gebiets, an dem Terrain 1 zeigen sie deutlich Linien und die Anordnung des altem Bahndamms der an dieser Stelle zugeschüttet wurde an dieser Stelle (ich sehe kein grün nur rot aber egal ich übersetze nur…aber hat da einer eine rot grün schwäche?!......) .

Jetzt kommen die die Schnittbilder.



http://serwer1537769.home.pl/autoins...rzekroje-2.png

http://serwer1537769.home.pl/autoins...rzekroje-3.png

http://serwer1537769.home.pl/autoins...rzekroje-4.png


Przekroj – Schnitt
Teren – Gebiet
W niszy – in der Einbuchtung
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Alt 10.06.2016, 22:14   #755
Gucker
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Die sollen ruhig noch a wenig rumtrödeln, weil ich erst ende August dort bin.
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Alt 11.06.2016, 00:00   #756
Sorgnix
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Preisfrage:
... kann ICH die Meßbilder nicht lesen - oder DIE??

Was soll uns das jetzt zeigen??


Link 1
Schönes Schrägluftbild!
Grundsätzlich: ... die Meßstrecke mit dem Masten drin (teren 1), die hätt´ ich mir vielleicht verkniffen ...

Link 2
... es dauert einen Moment, aber dann versteht man es.
Das Ding gibt genau die Konturen wieder, die auch auf dem Luftbild als Geländekanten
zu erkennen sind - einschl. der Eintragung der Meßfelder 1-2-3


wobei:
In Feld 1 und Feld 2 wurden vermeintliche Mauerreste gemessen - die auch noch in einer Linie liegen.
Also die sollen in gerader Linie sich durch den gesamten Wall ziehen.
Schön ...

ABER:
... da ist der Geländeeinschnitt, auch Nische genannt, da wo "nisza" steht ...
Hieße das nicht beinahe, daß die vermeintliche Tunnelwand oder Decke in dem Bereich
sichtbar, wenigstens aber nur sehr gering mit Erdreich überdeckt sein dürfte/müßte ??

Theoretisch sagen die blauen gepunkteten Linien, die da über die schwarzen Punkte gezogen sind,
daß der Tunnel wohl so 12m breit gewesen sein soll bzw. ist ... -
zweigleisig also - paßt ja auch mit der am unteren Bildrand gemalten zweigleisigen Strecke ...

Bei der Breite von 12 m setze ich immer noch eine grundsätzliche Höhe des Tunnels von 5 m voraus.
SO dieser mit ner flachen STB-Decke abgedeckt ist ...
Als Gewölbe dürften 5 m nicht reichen, weil dann natürlich die Kämpferpunkte an den
Seiten bedeutend niedriger wären, und ein Zug zwangsläufig an den Wänden/Decke "schleifen" würde ...
Also => Höher bei einer Mauerwerkskonstruktion.
(... bei Beton hätte man die Bewehrung messen können müssen!)


Ist aber auch egal.


Denn:




... schaut man sich die Meßbilder aus Link 3, 4 und 5 an, dann sollte man auch GENAU
mal auf die Skalen schauen ...

Wohlgemerkt: Die drei Bilder beziehen sich auf das Meßfeld Nr. 3


Horizontal oben sehen wir:
=> Die Länge der Meßstrecke in [ m ]

Vertikal, links, sehen wir:
=> Die Laufzeit der Signale im Boden in [ ns ]

Vertikal, rechts, sehen wir:
=> Die Suchtiefe in [ m ]


Man schaue nochmal genau auf "Vertikal, rechts"


... bei allen 3 Messungen ist da die größte angegebene Tiefe auf der Skala => 1,0 m ...

... und die Messwerte bzw. Anomalien befinden sich in Bereichen, die man doch getrost als
OBERFLÄCHENNAH ansehen kann ... - 50 cm Tiefe ...


Ich glaube, den Grund für die Anomalien dürfte man mit dem mehrmaligen durchziehen
einer Kreuzhacke durch den Boden recht schnell finden ...



Und wieder zurück zu den Meßfeldern 1 und 2:

KÖNNTE
es sein, daß die Kollegen da auf der Oberfläche dieser in der Landschaft stehenden Berme
die Reste einer alten Lorengleisanlage (zum Beispiel!!) gemessen haben, die seinerzeit dazu
diente, den Abraum genau dort hinzutransportieren bzw. abzulagern??

(ja, ich hab gelesen, daß sie das in 7 m Tiefe gemessen haben wollen ...)

oder KÖNNTE
es am Ende sein, daß da von den Strommasten mal irgendwann die Kabel zu Boden
gekommen sind (warum auch immer), die dann auch noch zufällig liegen geblieben sind??
Sowas gibt auch ein tolles Signal ...



... ich bin gespannt, was die Kameras aufzeichnen, wenn die Bagger den Boden öffnen ...



Gruß
Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 11.06.2016, 00:29   #757
Eisenknicker
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Danke Sorgnix für die gute Aufarbeitung- kann alles nachvollziehen!!

Mich, als Laie der Suchtechnik, würde die Antennen Geschichte Interessieren. Warum hat die eine Gruppe das alles gesehen und die Leute um Akademia Hutnicza nichts. Hr Kopper hat früher in einem Interview genau diese Stelle als Wunde entdeckt und Fragte nach den Antennen Einstellungen von Akademia Hutnicza.
Ich denke die ganze "nicht in Messtechik Welt"in diesem Forum möchte hier zu eine Erklärung - und zwar vor den Tatsachen (die vielleicht, irgendwann oder auch nicht) die mittels Baggers geschaffen werden. So zu sagen- was kann mann von der Messtechnik halten die dem einem einen Panzerzug zeigen und dem anderen ein Haufen nichts. Jetzt schieb es aber bitte nicht auf Erfahrung, bei dem Digitalen sch... müssten die doch ähnliches gesehen haben oder? Bin bei dem Thema völlig schmerzfrei aber ein oder zwei Fragen hat Mann dann doch
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Alt 11.06.2016, 01:39   #758
Frank Enstein
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Die Messbilder sind einfach nicht zuverlässig. Jörg und ich hatten mal bei der Suche nach 2 Tresoren ein absolut perfektes Bild. Beim graben stellte sich herraus das dort nur2 LKW Reifen verbrannt wurden. Mann kann auch seine Wünsche in solche Bilder hineininterpretieren. Na ich wünsche den Leuten Glück, glaube persönlich aber nicht an Wunder.
__________________
Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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Alt 11.06.2016, 21:14   #759
Störtebecker
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Ich sag euch was die Bagger beim öffnen des (angeblichen Tunnel) auf der Schaufel haben !! N"e verrostete Lore und weiter nix !!
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Alt 14.06.2016, 16:25   #760
Eisenknicker
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Laut dem Bericht in dieser Zeitung:

http://walbrzych.naszemiasto.pl/arty...t,t,id,tm.html

war die Geschichte mit dem Zeugen anders.

Nicht ganz relevant für die Betrachtung aber das ganze macht mehr Sinn. Es steht, dass der Bagerfahrer neben den Gleisen auch 3 Deutsche Stahlhelme und ein Bajonet gefunden hatte. Der zweite Zeuge war ein Deutscher der Hr. Richter eine Geschichte erzählte. Dieser Deutsche hat als Preis für die Herausgabe gefordert mit dem Suchen bis zu seinem Tod zu warten.

Für eine genaue Übersetzung habe ich heute keine Zeit und sooo Wichtig ist es ja auch doch nicht- am ende Zählt was rauskommt
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