28.05.2015, 07:54 | #11 |
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Da ist wohl die Rinne undicht,das grüne kommt vom Kupfer.Ich würde das Ende prüfen,neu verlöten.Den Schleier mit Zitronesäure(Rossman)lösen.m.f.g.Rico;-)))
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28.05.2015, 08:22 | #12 | |
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Zitat:
Gruß Zappo |
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28.05.2015, 13:47 | #13 |
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Mein Senf dazu
Er schreibt doch:"zweimal gefliest". Da wird wohl einiges an Fliesenfugen undicht sein, das Wasser spühlt unterhalb der Fliesen den Mörtel aus und läuft nicht über das Traufblech(so vorhanden) sondern unterhalb dessen ab, und damit nicht in die Rinne. Oh,oh, ich ahne etwas(Sanierung). Übrigens, die Auswaschungen zerstören die Rinne aus Titanzink. Hier mal ein Schaber für nicht so grobe Arbeiten, hat doch wohl jeder in der Küchenschublade http://www.ebay.de/itm/Glasschaber-H...-/380380471858 Gruß U.R.
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28.05.2015, 21:53 | #14 |
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Themenstarter
Vielen Dank für die vielen Antworten.
Ja der Balkon ist doppelt gefliest und die Endfliesen sind alle abgeplatzt und lagen teilweise in der Rinne. Leider hat sich so einiges an Moos und auch kleinen Bäumen darunter angesammelt, die beim Entfernen ein paar cm Beton gekostet haben. Ich mache morgen mal Bilder von dem Elend, dafür könnte ich auch noch einen guten Tipp gebrauchen. Nochmal vielen Dank für die vielen guten Antworten Gruß Oliver |
28.05.2015, 23:23 | #15 |
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die menge kommt sicher nicht vom balkon eher von der rinne .das trödelt da schon seit jahren .
entfernung erst langsam mit dem spachtel versuchen bis die oberen ...schichten ....denn es hat sich schichtenweise aufgebaut . dann mit säure verdü´nnt ,ist ja gut beschrieben . sicher wird die rinne auch zu dicht an der wand sitzen und durch die ständige dehnung in verbindung mit scheuern an der wand undicht geworde sein abwägig sind die ausblühungen vom kleber nicht .jedoch wären dann unterhab der betonplatte auch ausblühungen zu sehen .es seih denn die zich jahre alte pappe sollte noch dicht sein .. ich umgehe derlei probleme immer mit zink oder edelstahlplatten vor ort geschweißt bzw gelötet mit direktem eingang in die rinne das hält super .. teils balkone schon 18 jahre lang . also den dreck entfernen stelle hinterher neutralisieren und ganz sachte mit klinkeröl betupfen dann sieht es wieder wie vorher aus . nach dem klinkeröl die fläche nochmals großfklächig mit einen fitwasser oder ähnlicvhem abwischen damit der öleffekt auch nicht mehr so extrem auffällt . ps: hab gerade nochmal aufs bild geschaut ...sehe ich da edelstahlhutmuttern ? ist da irgendwas überbaut ? kann es sein,das der ablauf nicht wirklich in die rinne abführt ,sondern die letzten 2(+/-) zentimeter neben der rinne an der wand runter laufen???. falsche eckausabildung ....? mach mal davon ein bild damit dem nächsten wachstum vorgebeugt werden kann
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Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen. Geändert von hopfenhof (28.05.2015 um 23:38 Uhr). |
29.05.2015, 16:52 | #16 |
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Themenstarter
Hier nochmal der Problemfall von oben.
Edit: Die Bilder sind bei mir auf dem PC richtig herum, wenn ich die hochlade sind das zweite und dritte Bild gedreht. Keine Ahnung warum das grade so ist. |
29.05.2015, 19:18 | #17 |
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Das hab ich mir fast gedacht die Feuchtigkeit zieht über den terrassenboden in die wand und dadurch ach die auswaschungen in der Fuge an der wand über der rinne .des weitern was ich schon schrieb die eckausblidung in die Rinne muss anders gestaltet werden so ist es falsch und das wird immer da runtersiffen . die fliesen haben es eh hinter sich aber wenn es nicht genutzt wird und noch dicht ist ... Naja denn lass es bis du das alles mal vernünftig löst .
Der Balken (Geländer) ist der hit ...wenn du es selbst gebaut hast ,sein dir verziehen ,weil du keine fachliche Ahnung davon haben kannst . War es jedoch eine Firma ,und egal wann dann ist das bewusst gearbeiteter Fisch.da kann man wenn es hart auf hart kommt 30 Jahre für haften. Früher oder später wirst du da ran müssen ,denn es ist absehbar,das die erste Feuchtigkeit in Form von Schimmel sich im inneren an der betonstirnseite zeigen wird . Wenn du da Hilfe oder ne Skizze brauchst wie so etwas auszusehen hat ,bzw aussehen sollte dann meld dich .meine tel Nummer haste ja den ich auch . Bis dann
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29.05.2015, 19:22 | #18 |
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Als Notlösung würde ich ein kapleisteähliches Blech biegen lassen und es vorne ein wenig einknicken,damit das Wasser wenigstens erstmal in die Rinne geleitet wird ,dann könnte auch die Reinigung der Steine von etwas längerem Erfolg gekrönt sein .
Aber wie gesagt NOTLÖSUNG.....
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29.05.2015, 22:19 | #19 |
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oh gott da gruselt es einem beim lesen ...schreiben mit dem handy ...kapleiste aua kappleiste
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29.05.2015, 22:48 | #20 |
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...mir ist ob zweier Bilder beinahe schwindlig geworden ...
Deshalb hab ich mir erlaubt, ALLE Bilder in sinnvoller Reihenfolge hier nochmal zusammen zu fassen 1. ... das ist ja mal als echter Pfusch zu bezeichnen ... 2. Ich halte das für ne Billigsanierung eines seinerzeit defekten Urprungsbelags, der auf die Schnelle optisch ein wenig geschönt werden sollte ... Ging es da etwa um das Verkaufsargument "alles Saniert" beim Erwerb einer Eigentumswohnung/Immobilie?? (sorry, wenn es am Ende so ist ... ) 3. Der untere Belag war defekt, Fliesen gerissen, Fugen verschlissen, von Grünzeug durchwuchert, von Wasser durchflutet - was bei so ziemlich allen Steinbelägen in Mörtelbett auf Terrassen oder Balkonen der Fall ist. Waren zwar schöne Fliesen - aber irgendwann halt hinüber ... Also wurde ein neuer Belag drübergehauen ... 4. ich verstehe noch nicht so ganz, wie der Rinnenanschluß gemacht wurde -aber da wurde wohl mittels Einhangblech das Wasser von oberhalb und unterhalb des Belags in die Rinne geführt. WAS auch heute noch funktioniert!! Die Auswaschungen waren jedenfalls nicht Grund für die Sanierung ... - weil ich der Meinung bin, die wären seinerzeit noch NICHT da gewesen! 5. Scheinbar wurde im Rahmen der Erstellung des neuen Bodenblags vor den Einhangstreifen bzw. Rinnenrückseite eine Mörtelschicht "vorgestellt". Keine Ahnung warum ... Sieht auf jeden Fall Sch... aus - und erweckt auf den ersten Blick den Anschein eine mürben Stirnseite der Beton-Balkonplatte ... Diese kleine "Schmiererei" rührte wohl daher, daß die Mörtelschicht unter dem ersten Belag in Verbindung mit dem darauf liegenden Sanierungsbelag dann doch ein wenig wie "Schichtkäse" aussah - also hat da ein findiger Handwerker einfach ne komplette Mörtelscheibe davorgestellt ... sieht im ersten Moment ja auch "sauber" aus - bis halt die Dauerbefeuchtung aus der Rinne den Mörtel bröckeln läßt ... 6. Ganz am Rande: Das Bild mit Blick von unten unter die Rinne: Rechts neben den weißen Auswaschungen sind die Fließspuren des Betons zu sehen, die wohl bei der Herstellung der Betonplatte entstanden sind ... Hopfi, ich halte das Mauerwerk NICHT für vom Wasser hinterflossen ... 7. Der Rinnenanschluß seitlich ist der gleiche, wie zu Herstellungszeiten - nämlich der Originale. Nur wurde dieser damals nicht vom Wasser hinterflossen - weil die Kantbleche zur Wand noch ihre Funkton erfüllten: Das Wasser in die Rinne leiten ... 8. ... JETZT kommt aber der neue Belag oben drauf ins Spiel. DER macht u.a. das Problem. Natürlich werden auch bei dem die Fugen zw. den Fliesen vom Wasser durchflossen. Und dieses fließt nun zum Teil auf der darunterliegenden alten Fliesenschicht Richtung Rinne. Mittig funktioniert das - aber am Rand eben nicht. 9. ... und dieses durchströmende Wasser löst den freien Kalk aus dem neuen Verlegemörtel - und VOR ALLEM - aus dieser komischen Mörtelschicht vor Kopf, die da in der Rinne steht. Das Ding wirkt mehr oder weniger dazu noch wie ein docht, und führt die Kalkbrühe eben VOR der urpsprünglichen seitlichen Blechverwahrung zur Wand vorbei. und dieser kleine Spalt zur Wand, der vorher nicht so unbedingt ins Gewicht fiel, druch den sickert nun die Kalkbrühe und trocknet auf der Mauer ab. Wasser weg - Kalk bleibt da. Und das wird verstärkt, weil in der Rinne scheinbar permanent Wasser steht! Es saugt, befördert, saugt, befördert ... 10. ... folglich sind wir erstmal wieder bei der Beseitigungsmöglichkeiten, die schon beschrieben sind. Kalkspuren wegmachen. Erste Hilfe, macht nix kaputt. 11. Um dann zur vorläufigen Verhinderung der weiteren Bekalkung zu kommen: Ne Bastelarbeit für Heimwerker. Erstmal die Mörtelbrücke zur Hauswand unterbrechen. sind doch nur ein paar cm ... Und ein nettes Blech zurechtdengeln, was das Wasser in diesem Bereicht in die Rinne leitet. Das verhindert zumindest erstmal weitere Auswaschungsspuren ... 12. ... der Balkon an sich, die Beläge und die Rinne - das Geländer wohl auch - die stehen eh zur Sanierung an. Auf Dauer wird sich diese Konstruktion nicht halten ... Sorry, wenn ich Hopfi jetzt ein wenig widersprochen habe - aber vielleicht liegt die Ursache auch irgendwo zwischen unseren Sezierungen ... => wohlgemerkt: Es standen nur 4 Bilder zur Verfügung!! Gruß Jörg wurde das Problem scheinbar etwas "ausgeprägter" ...
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |